Also ich schreib einfach mal das was mich zum Kauf dieses Buches bewegt hat:
Man schreibt das Jahr 1204. Konstantinopel brennt lichterloh. Inmitten des Untergangs erzählt uns einer seine unglaubliche Lebensgeschichte.
"Was immer ich sage, ist wahr, weil ich es gesagt habe!" behauptet dieser mit allen Wassern gewaschene Schelm und Abenteurer.
Sein Name: Baudolino.
Und dann 2 Lobpreisungen auf diesen Roman, zusätzlich hatte ich noch zwei- dreimal davon gelesen wie toll diese buch doch sein soll.
Es geht um diesen Baudolino der das ganze Buch nur lügt und Greschichten erfindet und so, im Alter von 13 Jahren, Adoptivsohn von König Barbarossa wird. Dann Studiert sich mit seinen Kumpels den Klopp mit Drogen vernebelt und über mehrere Jahre an einem Brief von einem Priester Johannes bastelt.
Dann auf die Suche nach diesem Johannes geht.
Bevor das passiert ist das Buch echt lesenswert, aber dann fängts an echt schlim zu werden. Was sich der gute alte Umberto dann gedacht hat weiß ich auch nicht: irgendwelche fabelwesen und -gegenden. Das ist alles aber noch gar nicht sooo schlimm, aber als er dann zum xten mal mit diesen wirklich schlimmen Aufzählungen anfängt wirds meiner Meinung nach unerträglich!
Ist eins der wenigen Bücher durch die ich mich nicht bis zum Ende gequält habe.
Es würd mich mal interessieren ob es hier andere Meinungen zu diesem Buch gibt, oder es anderen genauso oder ähnlich ergangen ist.
Bis dann
Orschel