ZitatOriginal von maikaefer
Die Liebesszenen zwischen Violet und Finch haben mir gefallen, das, worauf dieses Buch zuzusteuern scheint, gefällt mir weniger.
Ich fühle mich an Jojo Moyes' "Ein ganzes halbes Jahr" erinnert: Man wünscht sich ein "Happy End" und fürchtet es doch gleichzeitig, weil es irgendwie unrealistisch wäre.
Bringen wir es hinter uns!
Erinnert mich auch ein wenig an das Buch von Moyes, aber ein tragisches Ende würde passen. Trotzdem nimmt es mich sehr mit, ich mag Finch total gern und finde es traurig, wie er alles mit sich selbst ausmachen muss.
Man hört ja immer wieder, dass selbst das Verliebtsein oder neuer Input jemand Depressiven nicht aus der Lethargie reißen kann, sehr traurig.
Finchs Vater ist einfach nur widerlich. Gut, dass er sich wehren konnte. Aber bei seiner Mutter kann er ja auch keine Hilfe erhoffen, diese Frau hat genug mit sich zu tun.