Hier kann zum Teil 1 - Seiten 001 - 102 geschrieben werden.
'Die sieben Templer' - 1. Teil - Seiten 001 - 102
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Kapitel I
Da ich das E-Book habe und nicht auf das verspätete Freiexemplar warten muss, konnte ich Kapitel I bereits lesenDie Geschichte beginnt im Jahr 1314, 7 Jahre nach der Zerschlagung des Ordens der Templer. Im ersten Kapiteln werden einige der Charaktere vorgestellt und man bekommt eine Übersicht, worum es in der Geschichte geht.
Ich finde, das Buch nimmt bereits zu Beginn gut an Fahrt auf und man kommt sehr schnell in den Plot rein. Keine Längen und man bekommt Lust auf den weiteren Verlauf der Erzählung.
Zu der Sexzene schreibe ich erst einmal nichts, dazu warte ich ab, ob der Charakter der Ursula im weiteren Verlauf des Buches noch eine Rolle spielt
Insgesamt ein guter Start und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte und die einzelnen Charaktere weiterentwickeln
LG Nicole
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So, die ersten 100 Seiten sind gelesen.
Die Atmosphäre hast du super eingefangen, Guido. Ich fühle mich ins Mittelalter versetzt.Aber irgendwie habe ich keine Hoffnung mit den Templern. Der eine auf der Flucht, der andere kurz vor der Festnahme und auch Primus macht es mir nicht leicht, daran zu glauben, dass sie Erfolg haben. Und dabei hat das Buch noch gar nicht richtig angefangen
Bisher mag ich Primus sehr gerne. Er strengt sich an, ist nicht doof und kämpft für seinen Traum. Das ist toll. Boah und die Bischöfe hab ich ja alle gefressen
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
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Auch ich habe den ersten Abschnitt gelesen.
Von dem Prolog war ich begeistert, Spannung, offene Fragen auf die
man unbedingt eine Antwort möchte und eine ungefähre Ahnung um was es geht.Probleme habe ich mit Primus, ich habe keinen Bezug zu ihm, seine Kindheit wurden so schnell erklärt und schon war er erwachsen, ich bin mir nicht sicher wie ich ihn einschätzen, oder was ich von ihm halten soll.
Das Buch liest sich aber sehr flott, es wird nie langatmig, die Spannung
bleibt immer erhalten. Ich bin schon sehr gespannt wie sich die Personen,
insbesondere Primus weiterentwickeln. -
Ich habe jetzt auch das erste Kapitel gelesen.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, die Story liest sich flüssig. Zur Geschichte lässt sich natürlich noch nicht allzuviel sagen, außer, dass mir Primus bisher durchaus sympathisch ist und ich gespannt bin, wie es mit ihm weitergeht.
Bisher muss ich mich jedenfalls nicht zwingen weiterzulesen, sondern genieße die Lektüre und erwarte mit Spannung das nächste Kapitel, mit dem ich noch heute Abend beginnen werde. -
Zitat
Original von logan-lady
So, die ersten 100 Seiten sind gelesen.
Die Atmosphäre hast du super eingefangen, Guido. Ich fühle mich ins Mittelalter versetzt.Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Die Situation ist eigentlich aussichtslos. Die letzten noch lebenden Anführer der Templer stehen kurz vor der Hinrichtung. Der Hüter des Geheimnisses wurde enttarnt und flieht. Ein Empfänger von sieben ist ebenfalls enttarnt, sein Schlüssel zurzeit nicht da. Der zweite Emfänger lebt versteckt.
So richtig sympatisch ist mir ja keine der Figuren rund um die Templer. Ich glaube, sie kommen nur deshalb einigermassen positiv weg, weil die Gegenspieler noch mieser sind. Irgendwie erinnern die mich andie Steuerfahndung.
Interessant finde ich, dass die Story in den Osten Deutschlands verlegt wurde. Da wäre ich so ja nicht drauf gekommen. Ich habe bei Wikipedia erstmal geschaut, ob es Berlin damals schon gab. Und tatsächlich gab es dort damals schon ein sehr hohes Steueraufkommen.
Die Seitenzahlen von eBook und Buch stimmen nicht überein, beim ersten Abschnitt macht das nur wenig aus, beim Rest weiss ich es noch nicht.
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Zu den Seitenzahlen:
die Abschnitte entsprechen der Unterteilung der Kapitel. Die Ziffern stehen dann groß drüber. Ich hoffe, da gibt es keine doofen Überschneidungen. -
Also ich bin mit dem ersten Teil insoweit sehr zufrieden, dass er neugierig auf die nächsten Kapitel macht. Dass sich so eine Story langsam aufbaut ist nur logisch, aber der Schreibstil gefällt mir bisher.
Ich bin gespannt darauf, wie Primus sich noch entwickelt, deshalb werde ich die Kommentare der Mitleser erst anschauen, wenn ich den nächsten Teil abgeschlossen habe.
Kleiner Nachtrag zu nic.be:
Zu der Sexszene kann man ja auch nicht viel sagen, dafür war sie viel zu kurz! -
"Langsam aufbauend" empfand ich die Geschichte eigentlich nicht - im Gegenteil! Schließlich sind drei der wahrscheinlichen Hauptpersonen schon jetzt in einer ziemlich brenzligen Situation. Von daher empfand ich schon den ersten Abschnitt als sehr spannend, vor allem die Beschreibung, wie Primus im Kloster nach dem Stein sucht, hat mich wirklich in den Bann gezogen. Aber natürlich hast du recht Marlowe, wenn du damit meinst, dass sich die Geschichte erst entwickeln muss, denn schließlich wissen wir jetzt nur von einem der sieben Boten, wo die Reise hinging. Die Struktur des Buches wurde aber klar: sieben Boten zu sieben versteckten Templern, die sich mit ihren sieben Steinen (???) wo auch immer treffen sollen, um den geheimnisvollen Schatz zu bergen.
Mein Kopf meldet hier natürlich: sehr unrealistisch, dass ein so großes Geheimnis am Wohl und Wehe einzelner Personen ausgerichtet wird - wenn einer davon umkommt ist Alles verloren. Sehr gewagt, vor allem in diesen Zeiten! Aber mir ist natürlich klar, dass ein Roman eine gewissen Dramatik braucht und so schalte ich meinen Kopf lieber mal etwas aus.
ZitatOriginal von Marlowe
Zu der Sexszene kann man ja auch nicht viel sagen, dafür war sie viel zu kurz!Ich wollte grad auch schreiben: Welche Sexszene? Also lassen wir die mal und reden lieber von Ursula, wobei ich bei ihr auch gespannt bin, ob sie nochmal auftaucht (Primus zeigte sich ja mächtig beeindruckt). Mit ihr bin ich von allen Charakteren am wenigsten klargekommen, da ich sie nicht einordnen kann. Nach der sehr eindeutigen Begrüßung kann sie eigentlich nur ein "leichtes" Mädchen sein, was sie aber nach dem Stelldichein abstreitet. Oder hab ich ein ganz falsches Bild mittelalterlicher Schankmägde???
Wie Jupp habe ich auch Wikipedia bemüht. Zunächst habe ich die Geschichte der Templer nochmal nachgelesen, da hat mich wirklich interessiert, wie es wirklich war (das Buch verläuft ja hier ziemlich genau parallel zu den historischen Ereignissen). Von da bin ich zum Tempelhof und von dort auch auf einige der erwähnten Herrschenden gestoßen. Ich finde es immer klasse, wenn ein Roman tatsächliche Begebenheiten und Personen aufgreift und hoffe, das Nachwort (ich traue mich momentan nicht, es zu lesen) gibt über die tatsächliche Historie noch mehr Auskunft.
Die vielen geistlichen und weltlichen Herren haben mich etwas verwirrt und ich habe den Überblick verloren, da bin ich momentan wirklich froh, dass zumindest die tatsächlichen Protagonisten überschaubar sind. Am meisten Raum nimmt ja momentan Primus ein, der mir sehr sympathisch ist. Ich bin gespannt, wie es mit ihm und den anderen weitergeht.
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Zitat
Ich wollte grad auch schreiben: Welche Sexszene? Grinsen
Es ging mir hier nicht um den Inhalt der Sexszene, sondern um den Umstand, das Ursula sich erst Primus an den Hals schmeißt und wie Sauerbier anbietet und anschließend rumflennt. Wer sich wie eine Prostituierte benimmt, braucht sich nicht wundern, wenn er wie eine behandelt wird
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Da bin ich ganz bei dir! Ähnlich habe ich es auch empfunden und wie schon geschrieben, kann ich Ursula überhaupt nicht einordnen. Bei Sexszene dachte ich halt an Wunder weiß was und es ist hier ja eher dezent angedeutet (wobei ich es gar nicht anders haben möchte!).
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Ich komme leider nicht richtig rein in die Geschichte...ich bin auf Seite 55 und im Moment zieht es sich wie Kaugummi. Ich habe jetzt auch noch keine Beiträge von euch gelesen, weil ich den ersten Abschnitt auf jeden Fall beende. Danach entscheide ich, wie es weitergeht.
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Nachdem ich mein Buch erst unmittelbar vor Weihnachten und vor der Abreise bekam und hier nur sehr, sehr eingeschränkt online gehen und vor allem bleiben kann, wird es sich etwas problematisch mit dem posten meiner Eindrücke gestalten - aber ich tue mein Bestes.
Anfangs ging es mir wie SchwarzesSchaf und ich kam nicht richtig "rein", obwohl ich die Geschichte an sich eigentlich interessant fand. Erst, als Stüplin Primus als Helfer akzeptiert und dieser sich als kleiner Tausendsassa entpuppt, der überdies dem unympathischen Neffen einen echt tollen Bären aufbindet, indem er sich als Stüplins Sohn ausgibt, da hatte es mich total gepackt.
Was die Sexszene angeht - natürlich kann man Ursulas Verletztsein in gewisser Weise verstehen, aber nic.be hat vollkommen recht - sie HAT sich angeboten und sollte daher nicht erstaunt sein, wenn das missverstanden wird.
Ansonsten geht es mir genauso wie Lese-rina, "undezenter" möchte ich es gar nicht haben - sonst läse ich Iny Lorentz & Co.
Fazit: Ich fühle mich wie in allen bisher von Guido Dieckmann geschriebenen Büchern wohl und hoffe, bald weiter posten zu können!
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Bin jetzt auch mit dem 1. Abschnitt fertig.
Der Schreibstil des Autors liest sich flüssig.
Ein gewisse Spannung ist auch vorhanden.Was ich jedoch nicht nachvollziehen konnte:
Primus wird nach Erfurt geschickt und ihm wird nur das Haus bzw. der Palast genannt.
Woher soll er wissen, wem er die Münze geben soll?Warum er sich nach dem Gespräch mit Peter von Raulanden und Pater Mathias dann sicher war, dass Meister Stüplin der Adressat war, entzieht sich meiner Logik!
Für mich ein Logik-Sprung/-Loch, was auch immer...Vielleicht kann mir das jemand erklären?
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Leider kann ich dir hier auch nicht weiterhelfen, mir ist das auch komisch vorgekommen. (@ Guido: du bist gefragt :-]). Ich hab mir dann für mich folgende Erklärung zurechtgelegt: Primus "erkannte" Meister Stüpelin als Templer, da er bei ihnen aufgewachsen war und er so wusste, wie sie sich verhielten. Wieso allerdings dieses Verwirrspiel, das ist für mich das größte Rätsel! Lermond wusste ja anscheinend, wo Meister Stüpelin zu finden war, warum hat er Primus dann nicht einfach den Namen genannt? Dieses "Raten" scheint mir sehr, sehr gefährlich und hätte leicht ins Auge gehen können.
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Auch ich habe da leider keine Antwort, Uhtred, und warte mal auf Guido.
Wie geschrieben, kam ich am Anfang nicht so gut rein und hatte und habe ohnehin mit den vielen Personen leichte Probleme.
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Zitat
Original von Uhtred
Was ich jedoch nicht nachvollziehen konnte:
Primus wird nach Erfurt geschickt und ihm wird nur das Haus bzw. der Palast genannt.
Woher soll er wissen, wem er die Münze geben soll?Jou, ich gestehe, auch mir war das nicht so ganz ersichtlich.
Vermutlich lag es mit am Verhalten der beiden Vorhandenen - der Raulanden und der gierige Mönch, daß er wenigstens wußte, daß es die beiden nicht sein können.Welche Frage mich am drängensten momentan beschäftigt - wie wurde das Vorhaben der beiden verraten?
Wurden sie belauscht? Eigentlich ja fast die einzige Möglichkeit, da ja scheinbar sonst niemand in der Geheimnis eingeweiht war?Und, wie ist Thomas die Flucht gelungen?
Wie kam der spionierende Mönch auf ihn?Fazit - bisher gefällt es mir sehr gut, die Spannung baut sich langsam auf und ich mag bisher auch Primus gern.
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Zitat
Original von Johanna
Welche Frage mich am drängensten momentan beschäftigt - wie wurde das Vorhaben der beiden verraten?
Wurden sie belauscht? Eigentlich ja fast die einzige Möglichkeit, da ja scheinbar sonst niemand in der Geheimnis eingeweiht war?
Das würde mich auch interessieren...