Hier ist mal nicht so viel passiert wie in den anderen Abschnitten.
Am meisten gerührt hat mich Scout, die möchte, dass ihrem Daddy nichts mehr passiert. Ich konnte mir ihre Angst richtig vorstellen wie sie da ihren Dad verletzt im Krankenhausbett liegen sieht.
Auch wenn das jetzt hart klingt, so kann ich Curtis seine Bitte an Max verstehen. Er sieht sein Leben als nicht mehr lebenswert an und da er nicht selbst Suizid begehen kann, bittet er Max. Ich wüsste auch nicht, ob ich mit so einem Schicksal fertig werden würde.
Carolyn hat Peter also versteckt. So etwas hatte ich schon erwartet als erwähnt worden ist, dass ihr Sohn das Kind von Peter sein müsste. Nicht erwartet hatte ich, dass Peter sich selbst richtet. Puh das war hart zu lesen wie sein Hinterkopf da wegfliegt.
Ich mag auch weiterhin nicht die Hoffnung aufgeben, dass der Junge noch lebt.
Krass, dass einige der Kinder, die beim Kinderschänderring befreit worden sind wahrscheinlich ins Heim müssen, wenn es keine Eltern mehr gibt. Ein Schicksalsschlag jagt den nächsten...