'Blasmusikpop' - Seiten 315 - 391

  • Endlich, endlich, endlich verliebt Johannes sich. Und dann gleich noch in eine Zugezogene, rothaarig, wie eine Sirene schön und lockend...
    Schade, dass sie nicht die gleiche Sprache zu sprechen scheinen. Johannes ist total unerfahren und versteht die Signale einfach nicht, aber welcher junge Bursche seines Alters tut das schon... :grin


    Witzig, dass J. sofort an Drogen denkt, als er sieht, wie der Wirt heimlich etwas silber-rot-glänzendes über den Tisch reicht und an Robert verkauft. Ich dachte an Kondome, und die waren es ja dann auch.


    Maria und Peppi (dieser Name) haben sich wieder, und es ist ihm egal, von wem die Zwillinge in ihrem Bauch sind.
    Allerdings überschreitet der Opa schon eine Grenze, selbst für St.-Peter-Verhältnisse, indem er Maria und Peppi auseinanderbringt und forciert, dass Günther sie betrunken macht und vollendete Tatsachen schafft. Das geht zu weit, aber alles läuft so weiter, außer dass sie geht, passiert nichts.
    Das ist nicht lustig, nicht skuril, gar nicht!


    Ich lese mal zu Ende.

  • Zitat

    Original von Saiya
    Maria ist noch minderjährig, wenn ich das richtig im Kopf habe. Verschachert wie ein Stück Vieh für ein Stück Land. Das ist alles andere als lustig, sondern sehr zynisch.


    Ich bin froh, wenn ich mit dem Buch durch bin.


    Wenn ich ehrlich bin: ich bin es auch. Ich fand das Buch nicht schlecht, die Grundidee wirklich gut, aber irgendwie ist mir manches nicht zu Ende gedacht.
    Und die oben genannte Aktion geht einfach gar nicht, schon gar nicht, dass sie so durchgeht.


    Vielleicht darf man nicht vergessen, dass dieser Roman das Debüt der Autorin ist.
    Ich glaube, ich werde ihren zweiten Roman lesen. Man schauen, wie sie sich entwickelt.

  • Zitat

    Original von Saiya
    Maria ist noch minderjährig, wenn ich das richtig im Kopf habe. Verschachert wie ein Stück Vieh für ein Stück Land. Das ist alles andere als lustig, sondern sehr zynisch.


    Ich bin froh, wenn ich mit dem Buch durch bin.


    Das ist eine der wenigen Stellen im Buch, die mir auch nicht gefallen hat, das geht wirklich gar nicht.