Hier kann zu den Seiten 392 - Ende geschrieben werden.
'Blasmusikpop' - Seiten 392 - Ende
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Der letzte Abschnitt hat mich wieder ein wenig mit dem Buch versöhnt. Den fand ich teilweise wieder sehr lustig. Ich bin etwas zwiegespalten, was das Buch angeht.
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Mich lässt das Buch auch zwiegespalten zurück.
Wie du schon gesagt hast, es ist eine Menge Humor in diesem Abschnitt. Und was nun Blasmusikpop ist, wissen wir jetzt auch.
Eigentlich geht doch alles gut aus. Eine Geschichte ohne unlösbare Konflikte und scharfe Kanten.Am genialsten fand ich allerdings die Idee der vier Dorfältesten, alle Straßenschilder einzusammeln und zu vernichten, damit mit den Besuchern und dem FC St. Pauli nicht doch die Veränderung ins Dorf kommt.
Da haben sie allerdings schon verspielt.Das Fazit spricht eigentlich Maria, die meint, dass das Dorf zusammenhalten wird und ihnen helfen, 497 Helfer. Die Gemeinschaft als Netz, als Heimathafen.
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Diesen Abschnitt fand ich auch wieder richtig lustig und Blasmusikpop kann unser Musikverein auch!
ZitatOriginal von Clare
Am genialsten fand ich allerdings die Idee der vier Dorfältesten, alle Straßenschilder einzusammeln und zu vernichten, damit mit den Besuchern und dem FC St. Pauli nicht doch die Veränderung ins Dorf kommt.
Da haben sie allerdings schon verspielt.Die Idee der Dorfjugend, die McDonalds Schilder als Ersatz zu benutzen, ist aber auch nicht schlecht!
ZitatOriginal von Clare
Das Fazit spricht eigentlich Maria, die meint, dass das Dorf zusammenhalten wird und ihnen helfen, 497 Helfer. Die Gemeinschaft als Netz, als Heimathafen.
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Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht.
Des is so!