Ich habe ja noch nicht soooo viele Rezis geschrieben.
Habe mich aber irrgendwann getraut mit Zuspruch versteht sich und wurde auf den Thread mit der Auflistung hingewiesen. Habe mir das dann kopiert und kann jetzt jeder Zeit nachschauen.
frosch1
Bist du jetzt auch im Vorstand, oder wie?
Gruß oemchenli
rezensions-räuspern
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Ich habe zwar bisher auch nur wenige kurze Rezensionen geschrieben, aber ich freue mich z.B. auch über eine kleine Rückmeldung mit "ich fand das Buch auch gut/schlecht" o.ä. Zumindest weiß man dann, daß nicht nur eine Eule das Buch im Schrank hat - und das beruhigt manchmal ungemein
Etwas überzogen finde ich das Insistieren auf der ISBN-Angabe, zumal sich diese bei älteren Büchern ändern kann oder Clubausgaben, Hardcover gelesen werden etc. Dabei reicht IMO absolut die amazon-Verlinkung und ich verlinke zB. auch manchmal das TB, wenn das HC schon vergriffen ist.
Was ich persönlich noch sehr nett und weitaus nützlicher als eine 5malige Angabe der ISBN-Nummer im Fließtext fände, sind z.B. Angaben zum Erscheinungsjahr des Buches, ggfs. den Originaltitel und -wenn möglich- den Übersetzer.
So kann man das Buch besser einordnen, wenn man es z.B. schon in der Originalsprache gelesen hat oder den Übersetzer kennt (und schätzt oder eben auch nicht - bekanntes Beispiel: Krege vs. Carroux ). -
Zitat
Original von PierreDeRonsard
Was ich persönlich noch sehr nett und weitaus nützlicher als eine 5malige Angabe der ISBN-Nummer im Fließtext fände, sind z.B. Angaben zum Erscheinungsjahr des Buches, ggfs. den Originaltitel und -wenn möglich- den Übersetzer.Erscheinungsjahr (Du meinst sicherlich das der Ausgabe,die man selbst gelesen hat ?) halte ich auch für sinnvoll.
Orginaltitel und/oder Übersetzer/in .. warum nicht ? In unserer Datei nehmen wir das auch auf
Eine sehr gute Idee, zumal ich festgestellt habe, dass manche auf den Übersetzer achten, ehe sie ein Buch kaufen.
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@ oehmchenli: :wow?(:gruebel
@PdR: falls du mit insistieren betr. ISBN mich meintest:
ich insistiere nicht, wolke hat die sache ja geklärt und das ist für mich bindend.
meine persönliche auffassung (vom gesparten klick bei der bestellung jetzt mal abgesehen) war eben nur, dass man anhand der im text aufgeführten isbn hätte erkennen können, welche der rezensent oder rezensionist oder wie auch immer in seinem isbnfenster genommen hat. und das kann hilfreich sein, wenn es mit seinem buchbild nicht klappte (war es jedenfalls den admins bei mir manchmal, als meine isbns aus zu alten büchern stammten). okay?ja, das erscheinungsjahr wäre interessant...
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hey Frosch danke für den Thread....:-) Ich liebe diese "ich habe 20 Seiten gelesen und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen" Rezensionen ja auch so schrecklich .
Ohja Orginaltitel mitangeben wäre auch ganz interessant. Steht bei einer Übersetzung ja eh immer mit im Buch.
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Zitat
Original von frosch1
@PdR: falls du mit insistieren betr. ISBN mich meintest:
ich insistiere nicht, wolke hat die sache ja geklärt und das ist für mich bindend.
meine persönliche auffassung (vom gesparten klick bei der bestellung jetzt mal abgesehen) war eben nur, dass man anhand der im text aufgeführten isbn hätte erkennen können, welche der rezensent oder rezensionist oder wie auch immer in seinem isbnfenster genommen hat. und das kann hilfreich sein, wenn es mit seinem buchbild nicht klappte (war es jedenfalls den admins bei mir manchmal, als meine isbns aus zu alten büchern stammten). okay?
Hallo Frosch,
Morgana und ich können jederzeit sehen, mit welcher ISBN-Nummer ihr die Verlinkung zu Amazon hergestellt habt. Aus diesem Grunde ist es kein Problem, wenn wir etwas ändern müssen -
Mit Erscheinungsjahr kann beides gemeint sein, d.h. Jahr der eigenen Ausgabe bzw. Erscheinungsjahr der eigentlichen Erstausgabe.
Sinn macht beides z.B., wenn zwischen Erstausgabe und meiner eigenen Ausgabe viel Zeit liegt oder größere Veränderungen vorgenommen wurden. Dann kämen noch Sachen dazu wie erweiterte/redigierte Fassung etc. das betrifft aber wohl zumeist Fachbücher und nicht den Großteil der "gängigen" Belletristik.Das "Übersetzerthema" wird leider gern unterschlagen (auch z.B. bei amazon) und ich bin auch ein bekennender "Übersetzer-Käufer" bzw. Vergleicher. Leider gibt es ja Autoren, bei denen bei jedem neuen Buch der Übersetzer wechselt, nicht immer zum positiven :-(. Andererseits scheint es bei manchen Sprachen nur einen Übersetzer zu geben - immer nett, dann wieder von Frau xy die Übersetzung zu haben, das liest sich alles gleich
@frosch - das angesprochene Problem kannte ich in dieser Form nicht. Aber ich nehme auch meist eine noch "verfügbare" Ausgabe.
Nützlich finde ich die separate ISBN-Angabe, wenn es unbedingt eine bestimmte Ausgabe sein soll (z.B. mit Vorwort von x, Illustrationen von y o.ä.). -
Ich bin ja der Meinung, daß eine Rezension ein künstlerischer Text ist, womit alle Freiheiten und nur wenige Pflichten impliziert sind. Aber wenn hier schon nach verstärkter Reglementierung gerufen wird (Rauchverbot beim Eulen? :grin) - wie wäre es dann mit einem Formular, über das neue Buchbesprechungen erfaßt werden:
ISBN
Seitenzahl
Co-Autoren und Übersetzer
Verfügbarkeit in welchen Ausstattungen
Erscheinungsjahr
VerlagInhalt nach Klappentext
Inhalt nach eigener Meinung
Besprechung
Bewertung(Wobei natürlich alles Pflichtfelder sind.)
Auch unser stark reglementierungssüchtiger Pole-Frosch müßte dann befriedigt sein.
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Zitat
Original von PierreDeRonsard
Mit Erscheinungsjahr kann beides gemeint sein, d.h. Jahr der eigenen Ausgabe bzw. Erscheinungsjahr der eigentlichen Erstausgabe.Hm.. da habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Manchmal ist das Erstausgabendatum angegeben ... manchmal leider auch nicht.
Stellst Du Dir etwas in der Art vor ?:
Beispiel a):
Deutsche Erstausgabe 2004
Die englische Orginalausgabe erschien 1996 unter dem Titel xyzBeispiel b):
Die deutsche Erstausgabe erschien 1967.
Die von mir gelesene Ausgabe ist die 6. Auflage aus dem Jahre 1999Zitat
Das "Übersetzerthema" wird leider gern unterschlagen (auch z.B. bei amazon) und ich bin auch ein bekennender "Übersetzer-Käufer" bzw. Vergleicher. Leider gibt es ja Autoren, bei denen bei jedem neuen Buch der Übersetzer wechselt, nicht immer zum positiven :-(. Andererseits scheint es bei manchen Sprachen nur einen Übersetzer zu geben - immer nett, dann wieder von Frau xy die Übersetzung zu haben, das liest sich alles gleichJa, genau DAS meinte ich. Ich achte da weniger drauf, aber Du z.B. tust das ...
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@ Tom
kannst Du den Punkt "Verfügbarkeit in welchen Ausstattungen"bitte erklären ?
Ich denke schon, man sollte erwähnen, ob HC oder TB... meinst Du damit u.U. Sonderauflagen ? Verfügbarkeit .. was man aktuell bekommen kann ??
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Zitat
Original von Tom
ISBN
Seitenzahl
Co-Autoren und Übersetzer
Verfügbarkeit in welchen Ausstattungen
Erscheinungsjahr
VerlagInhalt nach Klappentext
Inhalt nach eigener Meinung
Besprechung
Bewertung(Wobei natürlich alles Pflichtfelder sind.)
Ich nehme mal stark an, dass das ein Witz sein soll.
Sonst schreibt nämlich demnächst kein Mensch mehr Rezensionen.
Ich finde immer noch - was sich durch Klick auf den Amazon-Link herausfinden lässt, sollte nicht dupliziert werden müssen.Originaltitel fände ich persönlich recht nett, muss aber auch nicht sein - in fast allen Fällen lässt sich der relativ leicht ermitteln. Und wenn ausnahmsweise doch nicht, dann hab ich noch von allen Eulen auf Anfrage eine nette Antwort bekommen.
*mal kurz was testen muss*
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Ironie gut und schön.. aber wer das angeben will, dem sollte man es nicht verwehren, aber als PFLICHT würde ich es nicht machen
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Zitat
Original von MaryRead
*mal kurz was testen muss*
Dachte ich's mir doch - wenn ihr in meinem Post von gerade auf den Amazon-Link klickt, seht ihr oben in der URL (im Adressfenster) die ISBN, auch wenn Amazon die nicht kennt.
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Zitat
Original von Tom
Ich bin ja der Meinung, daß eine Rezension ein künstlerischer Text ist, womit alle Freiheiten und nur wenige Pflichten impliziert sind. Aber wenn hier schon nach verstärkter Reglementierung gerufen wird (Rauchverbot beim Eulen? :grin) - wie wäre es dann mit einem Formular, über das neue Buchbesprechungen erfaßt werden:ISBN
Seitenzahl
Co-Autoren und Übersetzer
Verfügbarkeit in welchen Ausstattungen
Erscheinungsjahr
VerlagInhalt nach Klappentext
Inhalt nach eigener Meinung
Besprechung
Bewertung(Wobei natürlich alles Pflichtfelder sind.)
Auch unser stark reglementierungssüchtiger Pole-Frosch müßte dann befriedigt sein.
@ den im moment von mir als recht unheiligen empfundenen st. tom:
deine phantasie und deine eloquenz echt in allen ehren, aber wer lesen kann, ist klar im vorteil:
ich habe in diesem thread nirgends eine neue reglementierung gefordert.
mir ging es einzig und allein um einhaltung (bzw. erinnerung oder bekanntmachung) der bestehenden regeln.
wie sich durch etliche zustimmende kommentare zeigte, bin ich es nicht allein, der ein abgeschriebener klappentext und eine bemerkung wie:" ich hab das buch vom pfarrer (bäcker, wildschweinhüter) geschenkt bekommen und bin jetzt auf seite 20, denn es ist sehr spannend" als eigene meinung nicht ausreicht.
um ein gegenbeispiel zu bringen:
die letzten rezis, die mich "verführten", waren die zu "anonyma" und "die vergessenen der taiga". -
3351005644 ?
Dann ja, die sehe ich
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Zitat
Original von Tanzmaus
3351005644 ?Dann ja, die sehe ich
richtig
Karel Capek, "Der Krieg mit den Molchen" -
Zitat
Original von MaryRead
richtig
Karel Capek, "Der Krieg mit den Molchen"funzt also, auch wenn mir das Buch nun nichts sagt
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Ich bin auch kein Fan von Reglementierungen, aber bestimmte Basics finde ich schon nützlich und da gehört IMO ein kompletter (richtig geschriebener) Titel inkl. Originaltitel und Erscheinungsjahr dazu (die ISBN nicht unbedingt).
Mal als fiktives Bsp.:
Miller, Suzie (2003): Liebesbriefe (OT: Letters, 1999). München/Hamburg: Traumschön-Verlag.
Übers. von Liz Jones unter Mitarbeit von Marie Miller, Einl. und komm. von Prof. Max Meier. 20 Illustrationen, 4 Schaubilder, 520 S.
(Erschienen in der Reihe "Moderne Lektüren", Bd. 567)Sowas ist meiner Meinung nach eine ausführliche Angabe mit vielen Zusatz-Infos, die mir ggfs. mehr hilft als eine Kurz-Rezi:
Susy Miller: Liebesbriefe.
Ein doofes Buch! Habe nach 10 Seiten abgebrochen!!!
Aber das "ganze Programm" muß bei weitem nicht sein und trifft eben auf einen Großteil der Belletristik auch nicht zu
Aber wenn ich z.B. weiß, daß es eine dt. Ausgabe der Briefe von Suzie Miller gibt, wo die Tochter bei der Übers. mitarbeitete und der geschätzte Prof. Meier eine tolle Einleitung geschrieben hat, dann würde ich diese Info den Eulen nicht vorenthalten wollen -
Zitat
Original von frosch1
@ den im moment von mir als recht unheiligen empfundenen st. tom:
deine phantasie und deine eloquenz echt in allen ehren, aber wer lesen kann, ist klar im vorteil:
ich habe in diesem thread nirgends eine neue reglementierung gefordert.
mir ging es einzig und allein um einhaltung (bzw. erinnerung oder bekanntmachung) der bestehenden regeln.
wie sich durch etliche zustimmende kommentare zeigte, bin ich es nicht allein, der ein abgeschriebener klappentext und eine bemerkung wie:" ich hab das buch vom pfarrer (bäcker, wildschweinhüter) geschenkt bekommen und bin jetzt auf seite 20, denn es ist sehr spannend" als eigene meinung nicht ausreicht.
um ein gegenbeispiel zu bringen:
die letzten rezis, die mich "verführten", waren die zu "anonyma" und "die vergessenen der taiga".
Hallo Frosch,
Tom hatte einen Scherz gemacht