Hier kann zu den Seiten 094 - 195 (Kapitel 04 - 06) geschrieben werden.
'Der Thron der Finsternis' - Seiten 094 - 195
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Inevera gefällt mir gut. Sie ist listig aber auch klug dabei. Und sie weiß sehr wohl ihre Kräfte geschickt einzusetzen.
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Inevera ist eine sehr gelungene Figur, sympathisch finde ich sie nicht, dafür ist sie einfach viel zu intrigant, aber sie ist wirklich sehr interessant!
Ich bin echt gespannt, wie das mit der Emanzipation der Krasianerinnen weiter geht, aufhalten wird sich die Bewegung bestimmt nicht mehr lassen, auch wenn die Männer, egal ob Krieger oder Priester oder Khaffit bestimmt nichts lieber täten.Wie Abban mit seinen Söhnen umgeht, fand ich ganz schön mies, was verspricht er sich davon sie so zu demütigen? Ein friedliches Familienleben kann so doch unmöglich entstehen und er will sie doch seiner Frau "zurückgeben".
Jetzt habe ich aber erstmal genug von den Krasianern, auch wenn mir dieser Abschnitt schon besser gefallen hat, als der erste, hoffendlich geht es jetzt bald mal wieder mit Arlen weiter!
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Welche Option hätte er denn sonst gehabt? Als Sharum waren sie für die Familie auf jeden Fall verloren. Und sie haben ja kräftig mitgewirkt. Hätten sie nicht gespielt und getrunken, hätte er keine Angriffsfläche gehabt.
Inevera ist eine toll ausgearbeitete Figur, aber ich kann sie garnicht leiden. Intrigen sind nicht so meins. Deshalb ziehe ich auch Renna vor, nicht Leesha.
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Zitat
Original von Ellemir
Welche Option hätte er denn sonst gehabt? Als Sharum waren sie für die Familie auf jeden Fall verloren. Und sie haben ja kräftig mitgewirkt. Hätten sie nicht gespielt und getrunken, hätte er keine Angriffsfläche gehabt.Ich weiß auch nicht, wie er anders hätte vorgehen können, aber ich finde er hätte seine Söhne nicht so demütigen dürfen.
ZitatOriginal von Ellemir
Inevera ist eine toll ausgearbeitete Figur, aber ich kann sie garnicht leiden. Intrigen sind nicht so meins. Deshalb ziehe ich auch Renna vor, nicht Leesha.Mir ist das gradlinige "Hau-drauf" von Renna auch deutlich lieber als die Intrigen der anderen, auch wenn die die Geschichte natürlich interessanter machen!
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Natürlich war das hart. Ich denke aber, dass die Söhne nur durch einen harten Fall von ihrem Podest von ihrer Arroganz und Dummheit geheilt werden können. Er muss sie ja erstmal wach bekommen, damit sie sehen, dass sie und die anderen Sharum nicht der Mittelpunkt des Universums sind. Ich sehe da Parallelen zum Vater von Inevera, der ja auch nur durch die Degradierung zum Khaffit seine Laster und Charakterfehler in den Griff bekommen hat. Ich hoffe, Abban hat Erfolg.
Außerdem haben sie ihn im vorherigen Band ja auch gedemütigt, wegen seines khaffit-Status auf ihn herabgesehen und ihn verspottet. Da hält sich mein Mitleid mit ihnen in Grenzen.
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Zitat
Original von Zwergin
Wie Abban mit seinen Söhnen umgeht, fand ich ganz schön mies, was verspricht er sich davon sie so zu demütigen? Ein friedliches Familienleben kann so doch unmöglich entstehen und er will sie doch seiner Frau "zurückgeben".
Ich denke, dass man das Verhältnis innerhalb der Familien nicht mit dem heutigen vergleichen kann.
Oftmals haben die Männer viele Frauen, daher auch Unmengen Kinder. Die können so gar kein richtiges Verhältnis zueinander entwickeln. Sie leben ja nicht richtig zusammen. Von daher ist die Hemmschwelle, sie so zu behandeln, wohl auch eher niedrig. -
Es ist immer noch sehr spannend.
In diesem Abschnitt hatte ich etwas Mühe mit den vielen Personen, die mir nicht mehr ganz so präsent im Kopf waren, aber es hat sich dann beim Lesen gegeben.Es war spannend und ich habe den Teil gerne gelesen, aber kann es jetzt bitte weitergehen mit Jardir und Arlen? Da war es doch gerade auch so spannend!
Bei Inevera mag ich immer noch das "Namensspiel" gerne. Dass sie so heißt wie "Gottes Wille", sodass oft Leute sagen "Das ist inevera". Gefällt mir irgendwie. Ich mag sie ganz gerne, weil ich das Gefühl habe durch den Rückblick in ihre Kindheit im letzten (?) Band kann ich verstehen, wieso sie ist, wie sie ist. Aber sie ist schon ziemlich undurchsichtig und verschlagen und manche ihrer Handlungen mag ich nicht so. Aber das ist ja auch ok.
Ashia mag ich mittlerweile auch ganz gerne. Diese Erziehung am Anfang von Enkido war wirklich grausam. Das hat mir die Andersartigkeit der Krasianischen Kultur nochmal deutlich gemacht.
Abbans Verhalten seinen Söhnen gegenüber finde ich auch krass. Aber sie verhalten sich eben auch wirklich nicht fair und sind sehr voreingenommen. Ihr Vater hat ja viel erreicht und sie könnten stolz auf ihn sein, aber sie haben sich durch die Erziehung im Rahmen ihrer Kriegerausbildung sehr beeinflussen lassen und sehen nur seine Khaffit-Kleidung.
Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.Ich lese gerne auch den Krasia-Teil. Irgendwie reizt mich das Fremde und die andere Kultur, ich finde es interessant darüber zu lesen.
Ich habe gerade auf die nächste Seite gelinst und freue mich jetzt bei Arlen und Jardir weiterzulesen.
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Zitat
Original von Cith
Bei Inevera mag ich immer noch das "Namensspiel" gerne. Dass sie so heißt wie "Gottes Wille", sodass oft Leute sagen "Das ist inevera". Gefällt mir irgendwie. Ich mag sie ganz gerne, weil ich das Gefühl habe durch den Rückblick in ihre Kindheit im letzten (?) Band kann ich verstehen, wieso sie ist, wie sie ist. Aber sie ist schon ziemlich undurchsichtig und verschlagen und manche ihrer Handlungen mag ich nicht so. Aber das ist ja auch ok.
Dieses Namensspiel finde ich auch immer wieder toll und Inevera selbst bestimmt auch
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Ich liebe diese rückblickenden Geschichten der Protagonisten, hier ist Ashia dran, erinnert zwar an Ineveras Geschichte, ist aber doch anders. Auch Eniko wird hier etwas greifbarer. Ob ich Ashia mag, weiß ich noch nicht, sie ist aber zumindest interessant. Ich finde es auch richtig gut, dass die Frauen endlich mehr, ja wie soll ich sagen, so leben dürfen, wie sie wollen, Anerkennung erhalten dürfen, nicht mehr wie Sachen oder Vieh angesehen werden. Schon heftig, als es hieß, eine Frau muss dafür sorgen, dass ein Mann seine Verbindlichkeiten begleichen kann, zur Not auch auf dem Rücken ... Wenn Inevera die alten Männer irgendwann mal verbrutzelt, werde ich anerkennend nicken ( :teufel).
Abban, tja, wie seine Söhne hier behandelt werden, ist schon grenzwertig, aber, wenn sie am Ende lernen, dass Kaffits auch etwas wert sind, hat es sich vielleicht gelohnt. Schade, dass Elektron nur so selten vorkommt ...
Wird jetzt mal Zeit, wieder zu Arlen und Jardir zu schwenken!
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Irgendwie hab ich das Gefühl das die Geschichte mit jedem Teil besser wird, weil man mit jedem Teil tiefer in die Handlung einsteigt. Erst denke ich mir jedes Mal: och ne, schon wieder ne Rückblende, aber dann fasziniert mich das doch sehr. Ashias Geschichte fand ich sehr, sehr spannend zu lesen, und vor allen sehr interessant, wie Inevera auch hier die Finger im Spiel hatte. Sie hat wohl wirklich gar nichts dem Zufall überlassen....
Was Abban da mit seinen Söhnen macht, hab ich erst gar nicht so richtig kapiert, bis mir dann ein Licht aufging. Ist natürlich eine extrem radikale Variante, aber erzielt wohl das gewünschte Ergebnis... Kluger Mann, dieser Abban
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Zitat
Original von Maharet
Irgendwie hab ich das Gefühl das die Geschichte mit jedem Teil besser wird, weil man mit jedem Teil tiefer in die Handlung einsteigt. Erst denke ich mir jedes Mal: och ne, schon wieder ne Rückblende, aber dann fasziniert mich das doch sehr. Ashias Geschichte fand ich sehr, sehr spannend zu lesen, und vor allen sehr interessant, wie Inevera auch hier die Finger im Spiel hatte. Sie hat wohl wirklich gar nichts dem Zufall überlassen....Was Abban da mit seinen Söhnen macht, hab ich erst gar nicht so richtig kapiert, bis mir dann ein Licht aufging. Ist natürlich eine extrem radikale Variante, aber erzielt wohl das gewünschte Ergebnis... Kluger Mann, dieser Abban
Mir hat Abban von Anfang an gut gefallen, eben auch, weil er so schlau ist ...
Die Geschichte wird zumindest mit jedem Teil komplexer und jeder Rückblick bietet neue Erkenntnisse, die das Ganze interessanter machen.