Yalom, Irvin D.

  • Mit freundlicher Genehmigung von Random House haben wir die Biographie von Irvin D. Yalom von der Verlags-HP übernommen.


    Über den Autor:


    Irvin D. Yalom wurde 1931 als Sohn russischer Einwanderer in Washington, D.C. geboren. Er gilt als einer der einflussreichsten Psychoanalytiker in den USA und ist vielfach ausgezeichnet. Seine Fachbücher gelten als Klassiker. Seine bislang drei Romane wurden international zu Bestsellern und zeigen, dass die Psychoanalyse Stoff für die schönsten und aufregendsten Geschichten bietet, wenn man sie nur zu erzählen weiß.

  • Kurzbeschreibung:


    Wien, ausgehendes 19. Jahrhundert: Die selbstbewußte junge Russin Lou Salomé drängt den angesehenen Arzt Josef Breuer, dem suizidgefährdeten Friedrich Nietzsche zu helfen und ihn von seiner zerstörerischen Obsession für sie zu kurieren. Breuer willigt ein und unterzieht Nietzsche einer neuartigen Heilungsmethode, deren Ausgang für beide unerwartet ist.


    »Irvin D. Yalom beweist einmal mehr, daß Psychotherapie in den Händen eines fähigen Autors den Stoff für die großartigste und einfallsreichste Belletristik liefern kann.« The New York Times


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier:

  • Kurzbeschreibung:


    Was tun, wenn man gerade eine tödliche Diagnose erhalten hat? Vor diese Frage sieht sich der erfolgreiche Psychoanalytiker Julius Hertzfeldt nach einem scheinbaren Routinecheck bei seinem Hausarzt gestellt. Jahrelang hat der 65jährige anderen dabei geholfen, sich der Endlichkeit von allem zu stellen – jetzt muss er sich mit seiner eigenen auseinandersetzen. War seine Arbeit wirklich bedeutungsvoll? Hat er im Leben seiner Patienten tatsächlich eine Spur hinterlassen? Was ist mit jenen, bei denen er versagt hat?
    Nun, wo er weiser und reifer ist, könnte er sie da retten? Besonders ein Fall, der Jahrzehnte zurückliegt, macht ihm zu schaffen. Damals hatte er einen Mann wegen dessen Sexsucht behandelt – über drei Jahre lang und absolut ergebnislos. Was ist aus diesem Philip Slate geworden? Als Hertzfeld seinen Patienten von damals tatsächlich wieder findet, macht er eine erstaunliche Entdeckung: Slate behauptet, sich selbst geheilt zu haben, und zwar mit Hilfe der Lektüre von Arthur Schopenhauer. Er arbeitet inzwischen sogar als eine Art philosophischer Berater, und er will noch mehr: eine Lizenz als ausgewiesener Therapeut. Dazu braucht er einen Supervisor. Ob Hertzfeldt ihn nicht betreuen wolle? Dieser ist fassungslos, denn sein ehemaliger Patient ist noch derselbe arrogante, ich-bezogene, skrupellose Mann wie früher. Schließlich sagt Hertzfeldt zu – unter einer Bedingung: Slate muss im Gegenzug seine Therapiegruppe besuchen. Ein faustischer Pakt. Bald befinden sich Julius und Philip samt ihrer unterschiedlichen therapeutischen Ansätze im Wettstreit um Herz und Verstand der einzelnen Gruppenmitglieder …


    Wo Philosophie und Psychologie sich begegnen: ein ebenso ideenreiches wie spannendes Buch über die Liebe und das Begehren, die Endlichkeit und die wahren Werte im Leben.



    "Ich bewundere das Sprachgefühl von Yalom, seinen Mut, sich immer wieder selbst in Frage zu stellen, die Brillanz seiner Ansichten, seinen Umgang mit Obsessionen, und zu guter Letzt seine Fähigkeit, im schwierigsten Charakter den Menschen zu entdecken." - Washington Post


    "Dieser Roman zeigt nicht nur Schopenhauers Relevanz für uns heute, sondern auch Yaloms Brillanz als Geschichtenerzähler!" - Seattle Times


    "Absolut überzeugend!" - PUBLISHERS WEEKLY



    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier:

  • Kurzbeschreibung:


    Im vorliegenden Buch, das erstmals auf Deutsch erscheint, beleuchtet Yalom alle wesentlichen Aspekte der Gruppenpsychotherapie: Wie muss sie beschaffen sein, damit sie funktioniert? Welchen Prinzipien sollte sie folgen? Welcher Art sind die Unterschiede zwischen stationärer und ambulanter Betreuung? Wie könnte ein Modell erfolgreicher Arbeit mit Gruppen aussehen? Ein Buch für die Fachwelt wie den interessierten Laien gleichermaßen.



    "Yalom ist ein Glücksfall für sein Fach: ein kompetenter Wissenschaftler, der gleichzeitig über die Gabe der Phantasie und Fabulierfreude verfügt." - San Francisco Chonicle

  • Kurzbeschreibung:


    Was hält uns gesund? Was macht uns krank? Irvin D. Yalom über therapeutische Ansätze und wie sie uns im täglichen Leben helfen können.
    Das Besondere an Irvin D. Yalom war schon immer die Verbindung zwischen Lehren und Schreiben, zwischen Literatur und Psychoanalyse. Es gibt nur wenige seiner Zunft, die wie er in der Lage sind, komplizierte therapeutische Ansätze allgemeinverständlich darzustellen und damit auch Laien zugänglich zu machen. In diesem Buch sind seine wichtigsten Anmerkungen zu den verschiedenen therapeutischen Ansätzen von der Gruppentherapie bis zur Einzelsitzung versammelt und mit anschaulichen Beispielen illustriert.


    "Yalom stellt die seltene Kombination eines Wissenschaftlers dar, der über die Gabe der Phantasie und Fabulierfreude verfügt."
    SAN FRANCISCO CHRONICLE

  • Kurzbeschreibung:


    Das Besondere an Irvin D. Yalom war schon immer die Verbindung zwischen Lehren und Schreiben, zwischen Literatur und Psychoanalyse. Es gibt nur wenige seiner Zunft, die wie er in der Lage sind, eigentlich Hochwissenschaftliches populär dazustellen, ohne in sinnentstellende Verallgemeinerungen zu verfallen. In diesem Buch sind seine wichtigsten Texte zur Kreativität gesammelt. Die Großen der Weltliteratur - waren sie nicht auch die besten Menschenkenner, die interessantesten Analytiker und Philosophen? Anhand einer Vielzahl von Beispielen erkundet Yalom, was die Werke bedeutender Literaten über die Grundfragen menschlichen Seins offenbaren: über Einsamkeit und Trauer, Liebe und Freiheit.


    "Yalom stellt die seltene Kombination eines Wissenschaftlers dar, der über die Gabe der Phantasie und Fabulierfreude verfügt."
    San Francisco Chronicle


    "Yalom ist ein begnadeter Geschichtenerzähler."
    Los Angeles Times

  • oder Was einen guten Therapeuten ausmacht


    Kurzbeschreibung:


    „Es herrscht völlige Dunkelheit. Ich betrete Ihr Büro, doch ich kann Sie nirgends finden. Das Büro ist leer. Ich sehe mich um. Das einzige, was ich dort entdecke, ist Ihr Panama-Hut. Und der ist voller Spinnweben.“
    So schildert Dr. Irvin Yalom am Anfang seines neuen Buches den Traum eines Patienten – und sieht darin die Angst dieses Patienten verkörpert, seinen Therapeuten zu verlieren. Für Yalom ein willkommener Anlass, „Der Panama-Hut oder Was einen guten Therapeuten ausmacht“ zu schreiben. In Anlehnung an Rainer Maria Rilkes „Briefe an einen jungen Dichter“ möchte Yalom mit diesem Werk der nächsten Generation von Psychotherapeuten zu einem erfüllten, inspirierten Berufsleben verhelfen und auch alle interessierten Laien an seinem Wissen teilhaben lassen. Aus dem reichen Erfahrungsschatz von 45 Berufsjahren formuliert er sein Verständnis von Schlüsselmomenten der Psychotherapie: So geht es in diesem Buch um das gesamte Spektrum der Beziehung zwischen Therapeut und Klient; um die Auseinandersetzung mit den großen, existenziellen Fragen der Menschheit, die Konfrontation mit der Sterblichkeit, der Sinn des Lebens, der Umgang mit der Freiheit; um die alltäglichen Fragen im Verlauf einer Therapie; um die Deutung und Einbeziehung von Träumen; und um die generellen Probleme und die Glücksmomente des Therapeutendaseins.
    Doch erwartungsgemäß mutet Irvin Yalom auch in seinem neuesten Buch dem Leser keineswegs eine trockene Abhandlung theoretischer Fragestellungen zu. Wie schon in seinen anderen, höchst erfolgreichen Werken gelingt ihm die perfekte Symbiose von Theorie und Praxis. Zahlreiche Anekdoten und Yaloms einzigartiger, brillanter Stil machen aus „Der Panama-Hut“ wieder ein großes Lesevergnügen, das faszinierende Innenansichten aus dem Leben eines Therapeuten bietet und auch jeden interessierten Laien in seinen Bann schlagen wird.


    "Yalom ist ein begnadeter Geschichtenerzähler."
    Los Angeles Times


    "Yalom stellt die seltene Kombination eines Wissenschaftlers dar, der über die Gabe der Phantasie und Fabulierfreude verfügt."
    San Francisco Chronicle

  • Kurzbeschreibung:


    Eine ungewöhnliche Geschichte


    Irvin D. Yalom lehrt als Professor für Psychiatrie an der Stanford University und gilt als der renommiertesten Vertreter seiner Zukunft. Wie Oliver Sacks hat er es verstanden, seine Arbeit einem Millionen-Publikum zugänglich zu machen. In "Jeden Tag ein bisschen näher" erzählt Yalom die Geschichte einer ungewöhnlichen Therapie. Als Ginny Elkin, eine begabte und problembeladene junge Schriftstellerin, sich zu einer persönlichen Analyse bei Yalom entschließt, treffen Therapeut und Patientin eine Übereinkunft: Jeder wird ein Tagebuch führen, in dem er minutiös festhalt, wie ihre Arbeit vorankommt. Aus ganz persönlicher Sicht werden Fortschritte und Rückschläge geschildert.

  • Kurzbeschreibung:


    Neue Geschichten vom Kultautor Irvin D. Yalom


    Daß Wissenschaft und Phantasie keine Gegensätze bilden müssen, dafür liefert der amerikanische Psychoanalytiker Irvin D. Yalom seit Jahren überzeugende Beweise. Seine Geschichten um psychische Grenzsituationen und deren Bewältigung haben in Deutschland eine riesige Fangemeinde. In seinem neuen Buch erzählt er nicht nur von allzu menschlichen Neurosen seiner "Klienten", sondern läßt seine Leser auch tief ins eigene Innere blicken. So berichtet er vom zwiespältigen Verhältnis zu seiner verstorbenen Mutter, die zeitlebens eine ungebildete Frau war, sich gleichwohl unermüdlich für ihre Familie einsetzte.


    "Die Reise mit Paula" wiederum führt zurück in die 70er Jahre, als in Amerika das Thema Sterben "So tabu war wie Pornographie". Yalom ruft eine Art Selbsterfahrungsgruppe Todkranker ins Leben. In deren Zentrum steht Paula, die an Brustkrebs leidet. Ihre Energie und spirituelle Weitsicht beeindrucken Yalom tief und haben bis heute Spuren in seiner Arbeit hinterlassen.

  • & andere Geschichten aus der Psychotherapie


    Kurzbeschreibung:


    Als die über siebzigjährige Thelma ihrem Therapeuten erzählt, daß sie heillos verliebt sei, glaubt diese zunächst an eine harmlose Marotte. Dann bemerkt er, daß die Liebe Thelmas zu ihrem früheren Therapeuten extrem obsessiv ist...


    Spannend wie Kriminalgeschichten lesen sich die zehn hier versammelten Fallstudien aus der Psychiatrie.

  • Kurzbeschreibung:


    Ernest Lash, ein junger Psychoanalytiker aus San Francisco, glaubt an die Wirksamkeit seines Tuns, ist aber andererseits davon überzeugt, daß die klassischen Therapien dringend einer Erneuerung bedürfen. Eines Tages beauftragt ihn die Ethikkommission seines Fachbereichs mit der Untersuchung eines prekären Falls: Er soll die Arbeitsweise eines älteren, sehr berühmten Kollegen namens Seymour Trotter überprüfen, der angeklagt ist, ein Verhältnis mit einer vierzig Jahre jüngeren Patientin gehabt zu haben. Trotter beharrt darauf, daß Sex das einzige Mittel gewesen sei, um die junge Frau vor ihrem selbstzerstörerischen Verhalten zu retten. Zunächst ist Ernest entrüstet. Doch je mehr er sich mit der Sache beschäftigt, desto mehr fasziniert ihn die Idee, jedem Patienten bzw. jeder Patientin eine fallspezifische Behandlung zuteil werden zu lassen.

    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier:

  • Kurzbeschreibung:

    Mit einem Vowort des Autors zur neuen deutschen Ausgabe: "25 Jahre Existenzielle Psychotherapie" und einem Interview mit Irvin Yalom von Ulfried Geuter: "Sich berühren lassen" Der Klassiker des weltberühmten Therapeuten und Autors liegt endlich in einer überarbeiteten Fassung vor.

  • Kurzbeschreibung:


    Dieses umfassende Standardwerk zur Gruppentherapie setzt Psychotherapeuten in die Lage, Gruppenprozesse in ihrer Differenziertheit zu verstehen und therapeutisch nutzbar zu machen.
    Die vorliegende Ausgabe zeichnet sich durch folgendes aus:
    - Sämtliche Forschungsergebnisse wurden auf den neuesten Erkenntnisstand gebracht.
    - Neu hinzugekommen ist ein Kapitel über gruppenpsychotherapeutische Kurztherapien.
    - Viele Darstellungen wurden auf der Basis neuer Praxis- und Theorieerkenntnisse differenziert.

  • Kurzbeschreibung:


    Gibt es ein Leben vor dem Tod? Über die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind ...


    Er ist der große Unbekannte. Gerne verdrängt, vielfach besungen, meistens gefürchtet, manchmal herbeigesehnt. Der Tod. Der amerikanische Psychoanalytiker und Bestsellerautor Irvin D. Yalom nähert sich in diesem Buch einer der größten Fragen der Menschheit sowohl auf der professionellen wie auch auf einer zutiefst persönlichen Ebene. „Auch ich fürchte den Tod“, schreibt Yalom, „er ist unser düsterer Schatten, der sich nicht abschütteln lässt.“ In seiner praktischen Arbeit hat er allerdings erfahren, wie sehr das Wissen um den nahen Tod bei vielen seiner Patienten zu einer vollkommenen Neuorientierung, ja Bereicherung führte. Wie sie auf einmal in der Lage waren, Entscheidungen zu treffen, die sie bislang vermieden hatten. „In die Sonne schauen“ ist nicht nur eine Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens, sondern auch ein Plädoyer für ein bewusstes Leben.


    Das Buch wurde bei uns im Forum bereits rezensiert, siehe hier:

  • Kurzbeschreibung:


    Irvin D. Yalom erzählt in »Ein menschliches Herz« die Geschichte seines guten Freundes Bob Berger, der seit seiner Kindheit während des Holocaust in Ungarn zwei Leben führte: eines tagsüber als engagierter und exzellenter Herzchirurg – und ein nächtliches, in dem Bruchstücke entsetzlicher Erinnerungen durch seine Träume geisterten. Jahrzehntelang verdrängte Berger durch unermüdlichen Arbeitseifer seine schrecklichen Erlebnisse, bis sie sich während einer nicht ungefährlichen medizinwissenschaftlichen Reise nach Venezuela wieder Bahn brachen ...