'Der Thron der Finsternis' - Seiten 638 - 729

  • Gared hat die Brautschau hinter sich und seine Auserwählte gefunden, auch wenn das natürlich alles wieder manipuliert war, glaube ich, dass seine Wahl eine gute war, auf jeden Fall war es sehr witzig zu lesen. :rofl


    Dieser Herzog Rhinebeck ist ja noch schlimmer, als ich jemals befürchtet hatte :hau, gut, dass er im Prinzip gar nix zu melden hat, sondern seine Mutter die Fäden in der Hand hält.


    Das Abschnittsende mit Rojer, der sich dann doch mit Gewalt gegen Jasin gewehrt hat, ist echt übel, da muss ich schnell weiterlesen!

  • Ich habe Gared in diesem Buch wirklich ins Herz geschlossen, ich wünsche ihm eine glückliche Ehe und möglichst wenig Zeit auf dem diplomatischen Parkett des Adels. Das muss ja eine echte Qual für ihn gewesen sein. Ich denke auch, dass er sich richtig entschieden hat und hoffe darauf, seine Zukünftige in späteren Büchern noch besser kennen zu lernen. Auf jeden Fall kann ich sie mir besser an seiner Seite vorstellen als so einige andere Kandidatinnen.


    Rhinebeck ist ein echtes Ekel, da stimme ich dir völlig zu. Faszinierend, wie verschieden Brüder sein können, oder?

  • Wenn der Norden zusammenstünde und es nicht, sogar unter Brüdern, untereinander Zwietracht herrschte, könnten sie den Krasianern gut entgegentreten. Thamos reist nun nach Lakton, im Grunde in Araines Auftrag, mal sehen, was das gibt.


    Araine gefällt mir immer besser, sie ist u. a. für die Rebellion in Everams Füllhorn verantwortlich, wer hätte das gedacht. Ihr dusseliger Sohn ist Herzog, aber sie wäre viel besser dafür geeignet. Gut gefallen hat mir, dass sie Gareds Frauenwahl bestärkt hat, obwohl diese nicht ganz standesgemäß scheint, aber immerhin war Gared nicht immer ein Baron.


    Rojer wird von Jasin überfallen, am Ende bekommt er aber seine Rache, wenn auch unter Verlusten.


    Dorn ist recht interessant, ein Mischling, der Einiges zu wissen scheint.

  • Zitat

    Original von PMelittaM
    Wenn der Norden zusammenstünde und es nicht, sogar unter Brüdern, untereinander Zwietracht herrschte, könnten sie den Krasianern gut entgegentreten. Thamos reist nun nach Lakton, im Grunde in Araines Auftrag, mal sehen, was das gibt.



    Zumindest hätten sie dann eine kleine Chance, vor allem, weil die Krasianer ja auch gut sind, im sich untereinander zerfleischen.