'Der Thron der Finsternis' - Seiten 829 - 914

  • In diesem Abschnitt gab es wieder zu viele Kampfszenen, egal ob Mensch gegen Mensch oder Mensch gegen Horcling, bei Kampfszenen langweilt mich das Buch total. :-(


    Dafür lese ich immer wieder gerne über die inneren Konflikte der Krasianer, jetzt ziehen auch die Priester in den Kampf, war ja wirklich nur eine Frage der Zeit, dass die hinter Frauen und khaffit auch nicht mehr zurückstehen wollen.
    Ich denke, egal wer da den Thron besteigt, da fliegt das ganze System dann im Konkurrenzkampf auseinander, außer natürlich Jardir taucht rechtzeitig wieder auf.

  • Die Krasianer siegen an allen Fronten - und Thamos stirbt, ich hatte es befürchtet, aber gehofft, dass es nicht soweit kommt. Und als Rhinebeck endlich Vater wird, wird auch er und Mickael getötet. Pether ist nun Herzog, Leesha wird Gräfin im Tal, Rojer soll frei gelassen werden - und dann stehen die Krasianer vor den Toren Angiers.


    Asome setzt durch, dass auch die Dama kämpfen dürfen.


    Durch die Perspektivewechsel ist es oft schwer, einer Seite die Daumen zu halten. Ich kann Jayan zwar nicht leiden, aber Abban, so dass ich dann doch wieder ein bisschen zu dieser Seite neige, wenn seine Perspektive dran ist. Gut gemacht vom Autor. Die Seeschlacht hat Abban schlau eingefädelt.


    Die Spannung zieht hier noch mal heftig an, vor allem auch, weil nicht mehr viel Buch übrig ist. Sicher gibt es wieder einen Cliffhanger ...


  • So ging es mir beim Lesen auch, mit Abban hat Jayan zum Glück einen Sympathieträger bei sich, ist wirklich gut gemacht.