Stimmt, diese vielen Namen.
Entweder ein Abschnitt aus Annas Sicht oder aber nochmal ein Gespräch aus Steffens Sicht mit Anna. Aber egal, sie war ja eher nur eine Nebenfigur.
Stimmt, diese vielen Namen.
Entweder ein Abschnitt aus Annas Sicht oder aber nochmal ein Gespräch aus Steffens Sicht mit Anna. Aber egal, sie war ja eher nur eine Nebenfigur.
Ich habe das Buch letzte Woche beendet, und hatte leider bis heute noch keine ruhige Minute am PC.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen! Das Ende hat mich sehr überrascht und mir sehr gut gefallen, da es auch sehr glaubwürdig ist.
Als Figur fand ich Steffen aber auch Angelika sehr gut beschrieben. Ich bin nur traurig, daß das Buch schon zu Ende ist, ich hätte gern mehr über dieses Thema gelesen...
Vielen Dank Tanja für die schönen, spannenden Lesestunden und die Begleitung bei dieser Leserunde!
Bibliocat, es war schön, daß du wieder mitgemacht hast! Es ist ein gutes Gefühl, wenn Leser einem treu bleiben.
Ich habe das Buch heute Mittag beendet und ich bin schwer beeindruckt.
Das ist ein absolut gelungenes und überzeugendes Ende.
Später mehr dazu...........
Danke fürs Mitmachen, Rosenstolz!
ZitatOriginal von Tanja Kinkel
Bibliocat, es war schön, daß du wieder mitgemacht hast! Es ist ein gutes Gefühl, wenn Leser einem treu bleiben.
Aber immer doch! Ich freue mich jetzt schon auf Deinen nächsten Roman und bin neugierig, wohin es wohl geht!
Wie schade!
Nach all der Feinfühligkeit und der Differenziertheit, gepaart mit der erforderlichen Sachlichkeit, hat mich die Kinderhospiz-Idee aus den Latschen gehauen.
Das passt für mich gar nicht, ist mir zu gefühlsduselig und zu gut. Und on top besorgt Renate noch die erforderlichen Papiere- sorry, da kann ich nicht mitgehen.
Ein ganz offenes Ende wäre für mich stimmiger gewesen.
Das Gespräch im Park ist der Höhepunkt des Buches. Das ist sehr gut geschrieben und für mich endet das Buch einfach da.
Am ende tauchen bei mir immer noch die gleichen Fragezeichen auf, wie vor Beginn der Lektüre. Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, geschweige denn verstehen, wie man Menschen als Objekte betrachten kann und einfach umnieten kann. Gerade, wenn die Begründung in einem abstrakten Gedankenkonstrukt verborgen liegt.
Sehr wohl bin ich der Frage nahe gekommen, warum Angelika die Nähe und die Aussprache mit Martina sucht. Mutter bleibt Mutter und somit ein Teil der eigenen Biografie, verstehen ist nicht gleich verzeihen.
Liebe Tanja, vielen Dank für die Begleitung der Leserunde. Ich bin traurig, dass ich nicht so engagiert dabei sein konnte, wie es dieses Buch verdient hätte und freue mich auf das nächste Buch.