A modern way to eat: Über 200 vegetarische und vegane Rezepte für jeden Tag - Anna Jones

  • 360 Seiten


    Kurzbeschreibung


    Raffiniert leichte vegetarische Küche!


    Bewusst genießen, ohne stundenlang am Herd zu stehen – Anna Jones' leichte, frische Rezepte passen perfekt zur modernen Lebensweise. Ihre raffinierten Kreationen erkunden die Vielfalt des saisonalen Angebots und bieten neue Geschmackserlebnisse. So bringt sie einen neuen Dreh in die vegetarische Küche mit Gerichten, die gesund und lecker sind, satt und einfach glücklich machen, wie:


    • Blaubeer-Amaranth-Porridge für einen guten Start in den Tag,


    • Rote-Bete-Curry mit Hüttenkäse zum Lunch,


    • Safran-Ratatouille zum Abendessen,


    • jede Menge Ideen für Desserts, Kuchen, Brot und Chutneys,


    • und zahlreichen veganen und glutenfreien Alternativen.


    Einfach gut essen!


    Die umweltfreundliche Weltneuheit: Das Papier, auf dem dieses Buch gedruckt wurde, ist aus Apfelresten (Trester) hergestellt.



    Über die Autorin


    Anna Jones ist Köchin, Foodjournalistin und Foodstylistin. Sie war Teil von Jamie Olivers Team – sie stylte, schrieb und arbeitete hinter den Kulissen mit an seinen Büchern, Fernsehshows und Food-Kampagnen. Mittlerweile hat sie sich selbstständig gemacht und mit »A modern way to eat« ihr erstes eigenes Kochbuch geschrieben. Sie lebt, schreibt und kocht in London.


    Mehr auch hier: http://annajones.co.uk/



    Meine Meinung


    Rezepte "für jeden Tag" sind genau mein Ding. Ich koche gern und probiere gern Neues aus, aber meistens fehlt die Zeit für aufwändige Gerichte. Und Anna Jones hält, was sie im Titel verspricht. Das Buch enthält alltagstaugliche Gerichte, die oft schnell zubereitet sind.


    Komplizierter ist dagegen manchmal die Beschaffung der Zutaten, sie verwendet viele verschiedene Gewürze, besondere Mehle, speziellen Joghurt und ungewöhnliche Süßungsmittel. Mein recht gut sortierter Supermarkt konnte da nicht mit allem dienen. Nach einer Runde durch den Bio-Markt hatte ich aber fast alles beisammen. Einiges (vorallem Gewürze) findet man auch im türkischen oder asiatischen Lebensmittelladen.


    Da ich die Rezepte beim Durchblättern sehr ansprechend fand, habe ich es auch gewagt, viele neue Zutaten (z.B. Kastanienmehl, Kokosblütenzucker) und ungewohnte Würzmischungen auszuprobieren. Und ich wurde nicht enttäuscht: alles hat gut bis sehr lecker geschmeckt!


    Noch mehr Bilder zu den einzelnen Rezepten würen mir gefallen, allerdings ist das Buch mit 360 Seiten ja schon ein dicker Wälzer. Umso schöner, dass es auf umweltfreundlichem Apfelpapier gedruckt ist!


    Die einzelnen Rezepte sind übersichtlich dargestellt und verständlich Schritt-für-Schritt beschrieben. Ein paar kleine Fehler (z.B. falsche Verweise) sind mir dabei begegnet.
    Auch fehlt mir bei Rezepten, die im Backofen zubereitet werden, eine Angabe zur Einschubhöhe.


    Gut gefällt mir, dass oft verschiedene Alternativen für einzelne Zutaten angegeben sind und es auch Variationsmöglichkeiten für die Rezepte gibt. Zusätzlich zu den einzelnen Rezepte gibt es verschiedene Baukastenanleitungen, z.B. für Sandwiches oder Salate.


    Auch viele Informationen über einzelne Zutaten, z.B. diverse Mehle, fehlen nicht. Manche hierzulande eher untypischen Zutaten wie Kokosjoghurt, Curryblätter oder Chipotlepaste werden aber nicht weiter erklärt, vermutlich sind sie in England gängiger.


    Sehr gerne lese ich auch die Einleitungen zu den einzelnen Rezepten. Hier verstecken sich oft hilfreiche Informationen zur Zubereitung oder zu einzelnen Zutaten (vielleicht steckt da auch noch irgendwo was zu meinen vermissten Erläuterungen der untypischen Zutaten...)


    Man kann sich mit dem Buch durch den ganzen Tag kochen: es gibt Rezepte für Frühstück, Mittag- und Abendessen, Leckeres für Zwischendurch, Brote und Kuchen und ein paar Getränke.


    Alles ist vegetarisch, oft sind vegane Varianten genannt. Mir hat dabei sehr gefallen, dass es in sich runde und leckere Gerichte sind, bei denen man das Fleisch nicht vermisst. Und es wird auch nicht versucht, Fleisch ständig in irgendwelchen Tofu/Seitan/was-auch-immer-Varianten nachzubauen.


    Ich habe das Buch nun seit etwa 2 1/2 Wochen und habe bereits etwa 20 Rezepte ausprobiert - das allein sagt doch schon einiges aus über meine Begeisterung für dieses Buch, oder?
    Mir gefällt es sehr gut und so bekommt es von mir (trotz der paar kleinen Kritikpunkte) die volle Punktzahl!


    Herzlichen Dank an Wolke und an den Verlag für das Ermöglichen der tollen Lese-/Kochrunde!

  • Meine Meinung zum Buch:

    Titel: Kochen wie mit der besten Freundin...


    Ich bin nicht unbedingt ein Fan von vegetarischen oder gar veganen Rezepten, aber da mir so sehr von diesem Buch vorgeschwärmt wurde, musste ich mir selbst eine Meinung bilden und ich bin überaus begeistert.


    Das Buch ist nicht nur ein reines Kochbuch, sondern bietet auch Unterhaltung, denn Anna hat zu jedem Rezept eine kleine Geschichte wie sie darauf gekommen ist. Das macht sie unheimlich sympathisch und man hat dadurch das Gefühl mit der besten Freundin zu kochen.


    Hier bekommt man wirklich über 200 tolle Rezepte geboten, da findet sicher jeder das Passende für sich. Mir gefällt vor allem, dass viele Zutaten leicht zu beschaffen sind und man nicht erst zahlreiche Märkte und Bioläden abklappern muss, eh es mit dem Kochen los gehen kann.


    Im Grunde sind die Rezepte erst einmal unterteilt in Frühstück, Zwischenmahlzeit, Mittagessen, Abendessen und Dessert. Zudem gibt es Ideen zum Backen, für Getränke, aber auch für Konfitüren und Chutneys, das Rund- um- Sorglospaket sozusagen.


    Der Großteil der Rezepte ist bebildert, so dass man sich bereits beim ersten Durchblättern Appetit holen kann.


    Die Rezepte sind stets so aufgebaut, dass am Rand die Zutatenliste zu finden ist und für wie viele Personen bzw. Portionen das jeweilige Rezept ausreicht. In der Mitte findet sich dann der Beschreibungstext, der ausführlich genug gestaltet ist, um wirklich alles richtig zu machen. Die einzelnen Schritte sind durch Punkte markiert.


    Bei allem, was ich bisher nachgekocht habe, haben sowohl die Mengenangaben als auch die Zubereitungszeit perfekt gepasst. Das findet man sonst eher selten bei den Kochbüchern von heute.


    Die verwendete Schrift, sowie die Schriftfarbe und -größe lassen sich sehr gut lesen, was mir gerade beim Hantieren in der Küche sehr wichtig ist.


    Fazit: Für mich mein neues Lieblingskochbuch, in dem ich gewiss noch so einige Schätze entdecken werde. Ich kann nur eine klare Kaufempfehlung aussprechen.


    Bewertung: 10/ 10 Eulenpunkten

  • A modern way to eat


    Dieses Kochbuch von Anna Jones habe ich mit Spannung erwartet.
    Das Cover hat mich nicht so sehr angesprochen, dafür die Beschreibung aber umso mehr.
    "Über 200 vegetarische und vegane Rezepte für jeden Tag."
    Das hörte sich einfach schon mal sehr gut an.


    Nachdem ich das Buch zum ersten Mal durchgeblättert hatte, wusste ich sofort, dass wir beide Freunde werden würden. Womöglich fürs Leben. :-)


    Das Buch beginnt mit einer Einleitung von Anna Jones. Diese ist sehr unterhaltsam, informativ und persönlich geschrieben.
    Danach geht es kapitelweise durch die Welt des Essens:


    (M)ein Grund zum Aufstehen
    Salate zum Satt- und Glücklichsein
    Herzhafte Gerichte und Ideen für hungrige Horden


    Usw. usw.


    Zu jedem Rezept schreibt Anna Jones eine kleine Einleitung/Anmerkungen dazu, die Geschichte, die hinter dem Rezept steckt.
    Links auf der Seite werden dann die Zutaten aufgelistet und rechts die Beschreibung der Zubereitung.
    Bei den Zutaten sind viele Gewürze und auch z.B. Mehle dabei, die ich bis jetzt nur selten verwendet habe.
    Aber ich probiere sehr gerne aus und lasse mich von für mich neuen Ideen überzeugen.
    Anna Jones schafft das bis jetzt mit jedem Rezept ( ich habe nun 8 Rezepte getestet ).
    Bis jetzt hat mir jedes nachgekochte Gericht geschmeckt ( von sehr, sehr gut bis gut ), die Zubereitung ist einfach, die Beschreibungen nachvollziehbar.
    Ich habe hier nichts zu beanstanden.
    Zudem gibt es viele, viele Tipps für Abwandlungen, Erweiterungen etc. der Rezepte.
    Dazu Erklärungen zu vielen Lebensmitteln, einfache, schnelle Rezeptideen wie Smoothies, diverse Nudelrezepte usw.
    Dieses Buch bietet so viel Inhalt für die 20,-- Euro, die es kostet.
    Ich wünsche ihm sehr viele Käufer/innen und Nachkocher/innen.
    Das hat es verdient.


    Toll ist auch, dass es als erstes Buch auf biologisch abbaubaren "Apfelpapier" ( aus Apfeltrester ) gedruckt ist.


    Seit dem "Greenbox-Kochbuch" von Tim Mälzer hat mich kein Kochbuch mehr so begeistern können wie jetzt "A modern way to eat".


    10 Punkte sind da das Mindeste. ;-)

  • A modern way to eat von Anna Jones hat sich in der kurzen Zeit, die ich das Buch jetzt besitze und testen konnte, zu meinem absoluten Lieblingskochbuch entwickelt.
    Ich finde bei diesem Buch stimmt einfach alles und es ist eine wahnsinnige Bereicherung für meine Küche.


    Es fängt schon bei der Aufmachung an: Das Buch ist komplett auf einem Apfelpapier gedruckt und leistet damit schon einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
    Die Einleitung von Anna Jones finde ich sehr informativ und unterhaltsam. Und vor allem klingt sie sehr persönlich, was mir unheimlich gut gefallen hat. Anna Jones kommt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher und predigt auch nicht, dass man sich ab jetzt nur noch vegan oder glutenfrei ernähren muss. Sie erzählt einfach ganz locker und erfrischend, dass Essen und Kochen Spaß machen soll und das es ihr wichtig ist, dass die Rezepte einfach und schnell zubereitet werden können.


    Das Buch bietet eine riesige Auswahl an Rezepten, angefangen von Frühstücksideen über Suppen und kleinen Gerichte bis zu Hauptgerichten, Nachspeisen, Kuchen und Brot.
    Es gibt nicht zu jedem Rezept ein Foto. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört. Jedes Rezept beginnt noch mal mit einem persönlichen Kommentar von Anna Jones, indem sie eine kleine Geschichte zu dem Gericht erzählt, oder verschiedenen Varianten dazu vorschlägt.
    Die Zutaten waren für mich zum Teil schon etwas exotisch und unbekannt. Aber ich experimentiere sehr gerne in der Küche und fand es auch spannend, mich auf die Suche von manchen Gewürzen oder Pasten zu machen.
    Alle Rezepte die ich bis jetzt getestet habe waren super lecker. Es war kein einziges Gericht dabei, was mir nicht geschmeckt hätte.
    Die Zubereitung war nie zu aufwendig und auch die Mengenangaben ( z.B. für 4 Personen ) haben immer exakt gestimmt.
    Die Anleitungen sind immer verständlich geschrieben und es gibt viele allgemeine Tipps und Anregungen zu verschiedenen Lebensmitteln.


    "A modern way to eat" ist ein Kochbuch das einfach nur Spaß macht. Ich lese immer wieder gerne darin und entdecke neue Anregungen und Tipps. Einige Rezepte ( zum Beispiel das "Über-Nacht-Müsli") bereite ich mir jetzt regelmäßig zu.
    Ich liebe dieses Kochbuch und freue mich schon darauf, noch ganz viele Rezepte ausprobieren zu können.
    Ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen und gebe 10 Eulenpunkte.


    Vielen Dank auch noch einmal an Wolke und den Verlag für die tolle Leserunde und das zur Verfügung stellen der Bücher.

  • "A modern way to eat" von Anna Jones ist endlich mal wieder ein Kochbuch, dass ich nicht allzu weit wegstellen werde, weil ich es ständig benutze. Vorab kann ich bereits sagen, dass mich dieses Kochbuch wirklich ein bisschen begeistert hat.


    Oft habe ich vegetarische oder vegane Kochbücher wieder zur Seite gestellt, weil mir die Rezepte entweder zu kompliziert waren oder mich die Zubereitung von fleischlosem Fleisch genervt hat. Hier ist es aber überhaupt nicht so. Die Rezepte, die ich bisher getestet habe (ca. 10) sind alle alltagstauglich und sehr lecker gewesen. Einige Rezepte habe ich allerdings noch nicht getestet, weil ich die passenden Zutaten noch nicht bekommen habe. Das ist - wie eine meiner Vorrednerinnen schon sagte - manchmal etwas schwierig, vor allem wenn man "nur" in einer Kleinstadt lebt.


    Dass das Buch komplett auf Apfelpapier gedruckt wurde, begeistert mich. Ich wusste gar nicht, dass das geht. Aber man lernt ja nie aus. Ein bisschen weniger begeistert mich allerdings, dass mir zu manchen Gerichten wirklich Bilder fehlen. Mir ist klar, dass das vermutlich den Rahmen gesprengt hätte, da das Buch ohnehin schon sehr dick ist, aber gewünscht hätte ich sie mir trotzdem.


    Sehr schön finde ich die Einleitungen zu den Rezepten. Man bekommt so viele Infos über Zutaten - wirklich hilfreiche und neue. Das gefällt mir sehr und ich lese es auch gern.


    Und ganz besonders toll finde ich die Baukästen, mit denen man Rezepte ganz einfach selbst zusammenstellen kann. So habe ich schon bestimmt fünf verschiedene Pesto-Versionen getestet und war immer sehr überrascht, wie einfach und lecker das war.


    Aus diesem Buch werde ich ganz sicher noch viele Sachen testen.

  • Dann mache ich gleich die Anschlussbeurteilung. :-]


    Auch mich hat dieses Kochbuch von Anfang an begeistert. Es gibt kleine und feine Gerichte, die wirklich schnell und einfach nachzukochen sind.
    Dann wieder Gerichte für hungrige Horden, schon die Bezeichnung gefällt mir, bei denen man ruhig noch nen Nachschlag verlangen kann. Ode, bei weniger Personen schon mal für die nächsten Tage was übrig hat.


    Ich mag sehr gerne fleischlos kochen und mit diesen Rezepten wird auch jeder Fleischfan glücklich satt werden ohne was zu vermissen.


    Es gibt kalte Brotaufstriche, leckere Suppen, Aufläufe, Salate, Kuchen, sehr gutes Brot und noch vieles mehr zu entdecken und zu kochen.


    Hier machte das ausprobieren wirklich Freude.


    Einziger Minuspunkt ist für mich, wie für viel, die teils exotische Gewürz- oder Zutatenauswahl, die auch mit langem Suchen oft nicht zu finden ist. Zumindest nicht in einer mittleren Kleinstadt, obwohl Bioläden usw. vorhanden sind.


    Aber das ist nicht soo schlimm, da es genügend andere Gerichte gibt die man kochen kann und die schmecken.


    Manchmal, aber nur selten gibt es fehlende Angaben wann welche Zutat zum Gericht kommt, es steht zwar in der Liste, in der Zubereitungs allerdings fehlt es dann.


    Das ist ein Kochbuch, das man ohne weiteres weiter empfehlen oder verschenken kann.


    Danke an die vielen fleißigen Mitköchinnen, ihre ansprechenden Bilder und den Verlag für die Freiexemplare, Groupie für die Einteilung und Aktualisierung und an Wolke für die Organisation.

  • Meine Meinung


    Wie viel Zeit sind wir bereit in unsere Mahlzeiten, unsere Ernährung, zu investieren?


    "A modern way to eat" ist ein Kochbuch für Menschen, die genau dazu bereit sind, die Geschmack und Aromen neu entdecken wollen. Es ist kein Buch der schnellen Küche. Wer sich Zeit nimmt und offen ist, den nimmt Anna Jones mit auf eine Reise, regt uns an, über unser Essen nachzudenken, Neues auszuprobieren und bereits Bekanntes aufzufrischen.
    Sicher sind viele der Gerichte nicht neu, aber die Autorin interpretiert sie auf ihre ganz eigene Art, verwendet eine breite Palette von Gewürzen und Gemüsesorten und macht sie modern.


    Optisch ist das Buch ein echter Hingucker, angefangen beim verwendeten Apfeltester-Papier bis hin zu den appetitlich arrangierten Gerichten auf den Fotos.


    Ein wirklich gelungenes Kochbuch! Alltagstauglich und zum bewirten und beeindrucken von Gästen.


    10 von 10 Punkten von mir.

  • Zitat

    Original von Clare
    Meine Meinung


    Wie viel Zeit sind wir bereit in unsere Mahlzeiten, unsere Ernährung, zu investieren?


    "A modern way to eat" ist ein Kochbuch für Menschen, die genau dazu bereit sind, die Geschmack und Aromen neu entdecken wollen. Es ist kein Buch der schnellen Küche. Wer sich Zeit nimmt und offen ist, den nimmt Anna Jones mit auf eine Reise, regt uns an, über unser Essen nachzudenken, Neues auszuprobieren und bereits Bekanntes aufzufrischen.
    .


    Das muss ich einfach zitieren weil ich diese Aussage so absolut passend finde! Sehr schön ausgedrückt, Clare. :knuddel1

  • Das Buch besticht schon rein optisch durch etwas, was ich mit Bodenbeständigkeit und Natürlichkeit beschreiben würde. Für ein Kochbuch klingt das im ersten Augenblick vielleicht etwas seltsam, aber nachdem ich hier ja schon einige Exemplare testen durfte, habe ich gemerkt, dass ich bei Kochbüchern ein paar Dinge schätze, die dieses Buch hier definitiv hat.


    Erstens: Es versucht nichts anderes zu sein als ein gutes Kochbuch.
    Es ist kein Bildband über den Autor. Die Autorin Anna Jones ist im Buch ein einziges Mal überhaupt angedeutet zu sehen und einmal auf dem Einband hinten. Damit hat es sich auch schon. (Ich hatte schon mehrere Kochbücher, in denen der Koch fast öfter zu sehen war, als dass es Rezeptfotos gab. :rolleyes)


    Zweitens: Es verzichtet auf Hochglanz und Übergröße und besticht mit ganz anderen Dingen. Das Apfelpapier ist eine charmante Idee (keine Ahnung, ob es wirklich umweltfreundlich ist) und es fühlt sich robust und "bodenständig" an. Ich finde, dieses Papier verzeiht auch eher ein paar Flecken, die ein Kochbuch halt einfach mal bekommen kann.


    Drittens: Es besticht durch abwechslungsreiche Rezepte
    Es gibt natürlich Rezepte, die ich so oder so ähnlich schon kannte. Aber es gibt weitaus mehr Gerichte, die ich nicht kannte und die meinen Speiseplan nachhaltig erweitert haben. Dabei geht es durch alle Nationalitäten und bringt nach und nach alles auf den Tisch, was die Natur dem Menschen zum Verzehr gegeben hat (mit Ausnahme von Fleisch und Fisch). Hier möchte ich auch noch erwähnen, dass es WAHNSINNIGE viele Gerichte sind. Man hat also wirklich lange etwas von diesem Kochbuch.


    Viertens: Die Gerichte sind gut erklärt und gut nachkochbar.
    Ich denke, selbst Anfänger werden an diesem Buch ihre Freude haben und es ist auch etwas für Nicht-Vegetarier, die einfach gerne auch mal fleischlos essen wollen. Die Autorin erzählt immer erst ein bisschen etwas zu dem Rezept, bevor es losgeht. Das fand ich sehr sympathisch. Sie gibt auch Tipps für andere Varianten z.B. wenn die Jahreszeit eine andere ist.


    Fazit:
    Ich war schwer angetan von diesem Kochbuch. Ein, zwei Kleinigkeiten hätte es vielleicht noch haben können. Eine ungefähre Zeitvorgabe ist manchmal hilfreich, wenn man als Beruftätige/r abends etwas nachkochen will. Zu vielen Rezepten gibte es KEINE Bilder. Mich stört das nicht so, aber man kocht natürlich erst mal die bebilderten, weil man sich die einfach besser vorstellen kann. Aber ich persönlich fand das Buch einfach toll und empfehle es unbedingt weiter.


    Auch ich vergebe die volle Punktzahl. :-)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Dieses Buch durfte ich hier bei den Eulen im Rahmen einer Testlese - und Kochrunde lesen/testen, vielen Dank nochmals an Wolke und den Verlag hierfür.


    Ein bisschen skeptisch war ich schon im Vorfeld, das muss ich zugeben. Würde das ein Buch sein einer "militanten" Veganerin, die aus Soja und Tofu Burger baut und mit dem mahnenden Zeigefinger auf die "Fleischfresser" deutet ? Mitnichten !


    Dieses Kochbuch scheint der Autorin eine Herzensangelegenheit. Mit viel Liebe zum Detail werden Gerichte bzw. Gerichtvorschläge gezeigt, die zu den jeweiligen Jahreszeiten passen (z.B. die einzelnen Grund - und Ergänzungszutaten von Müsli und Salat). Es gibt aufwändige Gerichte, die einige Zeit in Anspruch nehmen aber auch viele Rezepte die in der Zubereitung sehr einfach und schnell zu machen sind. Natürlich ist immer wieder mal eine Zutat dabei, die vielleicht nicht in jedem Laden zu finden ist (diese Chipotlepaste suche ich noch immer) aber meistens kann man das ganz gut mit Alternativen kompensieren.


    Mir macht es noch immer viel Spass, neue Rezepte zu testen und mindestens einmal die Woche kommt dieses Buch zum Einsatz.


    Die Autorin stellt nicht sich sondern ihre Arbeit in den Vordergrund, und das macht sie wirklich hervorragend. Eine absolute Empfehlung und 10 Punkte von mir.

  • Ich muss hier auch noch meine Rezi abgeben. Leider konnte ich noch nicht so viel testen wie ich wollte, aber trotzdem muss ich mal meine Meinung endlich abgeben.


    Es machte einen sehr guten ersten Eindruck auf mich, da es echt sehr schön aussieht und ich die Leseprobe angeschaut hatte von den ersten paar Seiten. Die Frühstücksideen haben mir auch sehr gut gefallen und geschmeckt! :)


    Auch finde ich es toll, dass oft Änderungsvorschläge dabei stehen oder Alternativen, auch für verschiedene Jahreszeiten.


    Was mir nicht so gefällt, und leider scheint das in vegetarischen Kochbüchern immer der Fall zu sein, ist, dass oft Zutaten verwendet werden, die ich nicht so einfach bekomme bzw gar nicht, dabei wohne ich nciht mal in nem total kleinen Kaff. :(


    Auch habe mir nicht immer alle Gerichte so gut geschmeckt wie denanderen. Vielleicht habe ich einfach einen anderen Geschmack? Trotzdem werde ich weiterhin Rezepte ausprobieren und vielleicht wird meine Bilanz mit der Zeit ja besser. Wenn ja, lasse ich es euch hier wissen! :wave


    Von mir daher leider nur 7 von 10 Punkten.

  • Dieses Kochbuch von Anna Jones ist anders als diejenigen, mit denen ich es bisher zu tun hatte.
    Schon die Tatsache, dass es auf „Apfelpapier“, hergestellt aus Apfeltrester, gedruckt wurde, hebt es aus der breiten Masse heraus. Die Autorin eröffnet den interessierten Lesern ihre Philosophie zu Essen und Kochen und verzichtet dabei auf ebenso dekorative wie unnütze Fotos ihrer eigenen Person oder irgendwelcher malerischer Motive. Stattdessen füllt sie ihr Buch mit Rezepten, Tipps und Informationen :-).


    Nicht jedes Rezept bietet auch ein Bild und nicht jedes Rezept wird bis ins kleinste erklärt. Manchmal empfinde ich das als Manko, manchmal aber auch als Möglichkeit ein bisschen eigene Kreativität mit einfließen zu lassen. Für Anfänger ist es von daher nicht unbedingt geeignet.


    Die Einteilung und auch die Register finde ich gut durchdacht, damit kann man etwas anfangen.


    Meine bisher getesteten Rezepte sind problemlos gelungen. Die Zeitangaben finde ich bei dem ein oder anderen Gericht etwas zu vage, gerade dann, wenn die zeitintensiven Vorbereitungen nicht mit einfließen. Z. B. wenn es heißt“ 1 kg rote Beten mit Stängeln und Blättern, die Knollen geschält und grob geraspelt, die Stängel und Blätter gewaschen und klein gehackt“, denn damit ist man ja schon eine Zeit lang beschäftigt *g*.


    Es gibt Rezepte, bei denen sich die Beschaffung der Zutaten schwierig gestaltet, aber auch viele einfache und unkomplizierte Gerichte mit Dingen, die man eigentlich überall problemlos und preiswert kaufen kann.


    Auch wenn ich sicher nicht alles nachkochen werde, freue ich mich darauf, weiter in diesem interessanten Kochbuch mit seinen vielen, für mich teilweise neuen Ideen zu schmökern und auch mal neue Wege zu beschreiten. Ich habe schon ein paar Schätze entdeckt, die unsere Küche in Zukunft öfter bereichern werden.

  • Als ich dieses Buch zum ersten Mal sah, wirkte das etwas langweilig gehaltene Cover auf mich nicht besonders ansprechend. Als ich dann den Hinweis las, dass das Buch auf Papier aus Apfeltrester gedruckt ist, war ich erstaunt über diese Idee. Beim ersten Durchblättern dann, begann ich das allgemeine Lob, das über „a modern way to eat“ bereits zu lesen war, zu begreifen. Das heißt, ich habe mich zuerst nur zögernd an dieses Buch heran gewagt und wurde umso mehr positiv überrascht.


    Die Rezepte klingen allesamt ungewöhnlich und oft konnte ich mir gar nicht vorstellen, wie die teilweise fremdartig gewürzten Gerichte schmecken würden. Die Autorin Anna Jones ist sehr viel gereist und hat ihre kulinarischen Geschmackserlebnisse in dieses Buch einfließen lassen.


    Es finden sich deshalb viele Gewürze und einige andere Zutaten, die man nicht in jedem Supermarkt bekommen kann. Einige Gewürze habe ich mir sogar bestellen müssen, doch das hat die Vorfreude auf das Ausprobieren der Rezepte sogar noch gesteigert. Natürlich wäre die Enttäuschung ziemlich groß, wenn man erst die Zutaten mühsam zusammengesucht und bestellt hat, und dann das Ergebnis nicht besonders überzeugt, doch bisher hat alles, was ich aus diesem Buch gekocht habe, sehr sehr gut geschmeckt.


    Die Rezepte sind abwechslungsreich und auch wenn die Zutatenliste (was Länge und Zutaten betrifft) anfangs etwas abschreckt, so sind die meisten Gerichte doch relativ einfach nachzukochen. Etwas Zeit sollte man sich trotzdem nehmen. Wer es eilig hat, für den ist dieses Buch definitiv nichts, doch wer sich die Zeit nimmt, für den ist allein schon die Vorbereitung und dann auch das Essen an sich, eine kleine Auszeit aus dem Alltagsstress.


    Bei „a modern way to eat“ handelt es sich um ein Kochbuch mit ausschließlich vegetarischen und veganen Rezepten, bei denen aber nichts vom üblichen Fleischersatz-basteln oder missionarischem Eifer der Verfasser zu spüren ist. Nein – Anna Jones bietet einfach eine unglaublich abwechslungsreiche und teilweise exotische Küche an, die kein Fleisch braucht, bei der aber Fleisch auch nicht verdammt wird.


    Mein Fazit: Für mich ist „a modern way to eat“ eines der besten Kochbücher überhaupt. Es bietet eine Vielzahl an abwechslungsreichen Rezepten für jede Gelegenheit und für jeden Geschmack und es ist bei mir oft im Einsatz. 10 begeisterte Eulenpunkte von mir dafür.

  • Ich bin weder Vegetarier noch Veganer, aber ich probiere gerne neue Rezepte oder auch einmal mal etwas ganz anderes aus.
    Als erstes fand ich es beeindruckend, dass dieses Buch auf Apfeltrester gedruckt wurde. Mir war gar nicht bewusst, dass so etwas möglich ist. Dann fiel mir etwas negativ die Werbung von Jamie Oliver vorne auf dem Cover auf. Ich mag so etwas nicht. Allerdings liest man dann im Vorwort von Jamie Oliver, dass Anna Jones mal eine Auszubildende von ihm war. Dies hat mich dann milde gestimmt. Mit bekannten Köchen oder Autoren auf dem Cover zu werben, verwirrt normalerweise mehr als dass es hilft.
    Das Buch ist sehr schlicht gehalten. Wer unbedingt zu jedem Gericht ein Foto benötigt und auf hochglanz aufpolierte Kochbücher steht, der wird von diesem Buch enttäuscht sein. Es ist ein umfangreiches Kochbuch, über 200 Rezepte und dies für gut 20 EUR, was ich persönlich für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis halte.
    Wer hieraus kochen möchte, sollte etwas Zeit mitbringen. Man muss sich die Rezepte in Ruhe durchlesen und kann sich eben nicht schnell anhand von einigen Fotos schnell für ein mögliches Gericht entscheiden. Manche Gerichte oder Kleinigkeiten sind sehr schnell und einfach zubereitet und es gibt einige Angaben, wie diese auch noch abgewandelt werden können. Bei einigen Zutaten habe ich mich auch schwer getan, da ich in keiner Großstadt lebe und nicht alles im Schnellzugriff habe, aber das sollte niemanden davon abschrecken, die Rezepte ggf. etwas abzuwandeln.
    Die Brotrezepte und die Müslikekse sind bei uns zum Renner geworden. Während wir noch Rezepte am testen waren, hat ein Freund von uns das Buch durchgeblättert und war sofort begeistert und hat es sich ebenfalls gekauft.
    Bei diesem Buch sollte man auch immer die Texte über der Rezeptzubereitung lesen. Dies habe ich einige Mal zunächst nicht getan und habe dann aber hier und da auch mal ein paar nützliche Tipps den Texten entnehmen können.
    Ich finde Anna Jones bei der Beschreibung der Rezepte bzw. insgesamt sehr neutral. Vielleicht ist "neutral" jetzt auch nicht das richtige Wort, auf jeden Fall fühle ich mich nicht gedrängt, mein Leben auf vegan oder vegetarisch umzustellen. Ich mag es nicht, wenn mir Autoren mit ihren Rezepten neue Essgewohnheiten aufdrängen möchten und dies ist hier nicht der Fall. Ich finde bei diesem Buch konzentriert man sich wirklich auf's Kochen. Anna Jones erklärt, wie sie welche Zutaten mischt, welches Gemüse oder Zutat sich mit was gut mischen lässt.
    Für mich persönlich ist es das Kochbuch des Jahres 2015 gewesen.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Eigentlich haben die anderen Eulen schon alles wichtige geschrieben über das Kochbuch mit dem ich übereinstimme.


    Mir fehlen mal wieder die Bilder zu jedem Rezept ;-).


    Toll finde ich vor allem die ganzen Tips die das Buch zu den Rezepten enthält, zu Abwandlungsmöglichkeiten usw wie es bereits beschrieben wurde. Das findet man so gut wie nie in einem Kochbuch, finde ich aber sehr hilfreich und macht Lust zum experimentieren.


    So manche Zutaten bekommt man in kleineren Städten nicht oder sie sind doch sehr teuer. Ich denke aber dass man vieles austauschen kann und das ein oder andere auch weglassen kann oder durch etwas ersetzen kann. Es ist also nicht notwendig sein ganzes Küchensortiment auf das Kochbuch einzustellen ;-)


    Schön ist auch das Apfelpapier, eine sehr angenehme Farbe. Das Buch ist sehr gut und stabil verarbeitet und das Lesebändchen sehr hilfreich.


    Der Aufbau der Rezepte ist auch gut...links die ganzen Zutaten mit Mengenangabe, links der Text. Vereinfacht das Einkaufszettelschreiben .Die persönlichen Anmerkungen zu jedem Rezept sind kurz und informativ gehalten und enthalten durchaus auch Tips.


    Insgesamt ein sehr gelungenes Kochbuch nicht nur für Vegetarier

    :weihnachtsbaum


    c0624.gif Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg--Jenny Colgan

    Chroniken von Deverry 2 --Katharine Kerr
    Drachenelfen , die Windgängerin -- Bernhard Hennen

  • Jamie Oliver schreibt im Vorwort dieses Kochbuches:


    „Dieses Buch verdient einen Platz in jeder Kochbuchsammlung, denn es zeigt, wie man Gemüse feiert.“


    Das ist eine absolut treffende Beschreibung dieses wunderbaren Kochbuchs.
    Auf abwechslungsreiche Weise wird in den Rezepten Gemüse geschmacklich veredelt- und dabei sind die meisten Rezepte so einfach!
    Vom Frühstück bis zum Abendessen hat Anna Jones Rezepte zusammengestellt, die gesund und vegetarisch bzw. vegan sind und Fleisch keinen Moment vermissen lassen.
    Im Vorwort bricht Anna Jones eine Lanze für die vegetarische Ernährung und beschreibt ihre Beweggründe, warum sie sich für diese Art der Ernährung entschieden hat.
    Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, sind alltagstauglich und recht schnell zubereitet. Und sie schmecken so lecker!
    Dabei gefällt mir besonders das Zusammenspiel der Zutaten und das Spiel mit den unterschiedlichen Konsistenzen.
    Im Rezeptteil weist Jones auch auf alternative Zutaten hin- z.B. wie man Mehl durch glutenfrei Zutaten ersetzen kann. Das Buch ist also auch für Allergiker geeignet. Die Rezepte sind leicht verständlich und mit ansprechenden Bildern veranschaulicht.
    Das I-Tüpfelchen ist, dass dies das weltweit erste Buch ist, das auf Apfelpapier gedruckt wurde.
    Kurz: Ich bin von diesem Kochbuch sehr begeistert und werde noch oft daraus kochen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Für ein Kochbuch ist ja irgendwie nie die richtige Zeit für eine Rezi, weil man selten schnell alles durchgearbeitet hat, aber ich hinterlasse hiermit mal einen ersten Eindruck, den ich eventuell später noch ergänze.


    Insgesamt gefällt mir das Kochbuch sehr gut. Es gibt schon Rezepte, die ich bereits sehr oft gemacht habe (so die Müsliriegel-Anzac-Cookies, das Über-Nacht-Bircher-Müsli mit Pfirsich oder auch die Grünen Gemüsepuffer). Dann gibt es sehr viele Rezepte, die ich noch unbedingt ausprobieren möchte, da werden sicher noch Beiträge kommen.


    Auch der Aufbau sowohl thematisch als auch bezüglich der Sortierung in den Verzeichnissen gefällt mir gut.
    Die Rezepte waren bisher verständlich und gut nachzukochen. Besonders gefällt mir, dass die Autorin oft Anregungen gibt, was man abwandeln oder stattdessen benutzen kann (z.B. verschiedene Obstsorten je nach Jahreszeit beim Birchermüsli). Außerdem mag ich auch die Variationen bei manchen Rezepten (z.B. 10 Ideen von Avocado auf Toast), sodass man auch angeregt wird weitere eigene Ideen zu entwickeln und auszuprobieren.


    Insgesamt ein Kochbuch, was mir sehr gut gefällt. Eindeutig 10 Eulenpunkte. :-)