Hier kann zu den Seiten 087 - 146 (Buch 2 - Die Wüste) geschrieben werden.
'Sand' - Seiten 087 - 146
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Ich bin noch nicht ganz durch, aber wer ist der Mann, dem ein paar über die Rübe gezogen wurde und der jetzt nicht weiß, wer er ist? Ist es unser Kriminalkommissar oder Lundgren?
Was bedeutet Schiene funkentstören? Planen die 4 einen Zugüberfall? -
Zitat
Original von Lesebiene
Ich bin noch nicht ganz durch, aber wer ist der Mann, dem ein paar über die Rübe gezogen wurde und der jetzt nicht weiß, wer er ist? Ist es unser Kriminalkommissar oder Lundgren?
Was bedeutet Schiene funkentstören? Planen die 4 einen Zugüberfall?Ich bin auch noch am Anfang, aber der Kommissar ist es nicht. Ich weiß noch nicht, ob es Lundgren ist. Vielleicht. Immerhin ist immer von Flaschenzug und Titration und anderen Begriffen, die ihm noch einfallen, die Rede, also vielleicht wirklich ein Wissenschaftler. Wenn der Gedächtnislose noch in die Grube stürzt, dann ist es vielleicht wirklich L. und die ersten Kapitel im 2. Abschnitt eine Rückblende.
Die gewählte Form der Theaterinszenierung verwirrt mich, und ich kann auch nicht viel damit anfangen.
Edit
Ach so, die Schiene...Vielleicht sind wir wirklich in der Vergangenheit und das, was passieren soll, vielleicht in einer Atomanlage, hat mit einen manipulierten Unfall im selbigen zu tun. -
Lundgren ist es nicht. Der Mann in der Scheune trägt ja das karierte Jackett und ist somit der Mann, der Lundgren im Kaffeehaus die Botschaft gibt. Zudem Zeitpunkt lebte Lundgren noch.
Michelle hat Tarotkarten von einem ehemlien Kommunarden bekommen, der in der Wüste verschwunden ist.Interessant fand ich, dass Helen in der Lage war den alten Pick-Up zu reparieren. Wo hat die Kosmetikvertreterin das gelernt?
Ich möchte noch ergänzen: Ich gehe nach Abschluss dieses Abschnitts davon aus, dass die Gesichichte im Jahr 1972 spielt. Helen, Michelle, Lundgren, der Mann im kariertem Jackett, die Polizisten, Amadou usw.
Nur der Ich-Erzähler lebt heute und erzählt teilweise aus der Vergangenheit, und zwar aus verschiedenen Ebenen. -
Man muss aufpassen wie ein Luchs. Das hatte ich nicht mitgekriegt, dass der karierte der gleiche ist, der sich mit Lundgren getroffen hat.
Unsere Kosmetikvertreterin hat es faustdick hinter den Ohren. Wer weiß, was sie tatsächlich da so treibt. Immerhin hat sie den armen Karierten gepflegt.
Im Zusammenhang mit Lundgren war ja mal die Rede von Plänen, die er gesehen hat. Und Zentrifugen. Atomwaffen? Das war das, was mir so in den Sinn kam.
Die Theaterinszenierung sehe ich als eine Art Trick zur Verfremdung an, um den Leser auf Distanz zu halten.
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Zitat
Original von Lesebiene
Lundgren ist es nicht. Der Mann in der Scheune trägt ja das karierte Jackett und ist somit der Mann, der Lundgren im Kaffeehaus die Botschaft gibt. Zudem Zeitpunkt lebte Lundgren noch.
Michelle hat Tarotkarten von einem ehemlien Kommunarden bekommen, der in der Wüste verschwunden ist.Interessant fand ich, dass Helen in der Lage war den alten Pick-Up zu reparieren. Wo hat die Kosmetikvertreterin das gelernt?
Ich möchte noch ergänzen: Ich gehe nach Abschluss dieses Abschnitts davon aus, dass die Gesichichte im Jahr 1972 spielt. Helen, Michelle, Lundgren, der Mann im kariertem Jackett, die Polizisten, Amadou usw.
Nur der Ich-Erzähler lebt heute und erzählt teilweise aus der Vergangenheit, und zwar aus verschiedenen Ebenen.Helens Leistung bei der Autoreparatur ist mir auch aufgefallen. Genau wie du fragte ich mich, wo sie das gelernt hat. Vielleicht erfährt man es noch.
Diese Jackett-Farbe-Geschichte ist mir überhaupt nicht aufgefallen. Muss ich überlesen haben oder ich habe sie beim lesen als unwichtige Info beiseite gelegt.
Mir geht es immer noch so, dass ich nicht warm werde mit dem Buch. Ich kann nicht behaupten, dass mich wirklich interessiert, wie es weiter gehen wird, leider.
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Zitat
Original von Rumpelstilzchen
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Unsere Kosmetikvertreterin hat es faustdick hinter den Ohren. Wer weiß, was sie tatsächlich da so treibt. Immerhin hat sie den armen Karierten gepflegt....
Ich denke auch, dass Helen noch ein paar versteckte Seiten hat.
Dass und wie sie den Mann ohne Gedächtnis in der Wüste aufliest, auch akzeptiert, dass sie keine Antworten auf ihre Fragen erhalten kann, und wie sie ihn pflegt, zeigt sie sehr menschlich und bringt sie mir näher als die anderen Figuren bisher. -
Nachdem mein Beitrag komplett weg ist, weil Chrome abgestürzt ist, fange ich dann noch mal neu an
Falls ich spoliere, sagt mir das bitte, denn ich habe schon viel weiter gehört als diesen Abschnitt und weiß nicht genau, was wo vorkam.
Ich dachte erst, dass "Er" Lundgren ist, den manche meiner Erklärungen passen, andere nicht. Ich weiß nur nicht mehr, was ich mir während der Fahrt überlegt habe. Ich sollte mir ein Diktiergerät kaufen.
Die Flucht vom Dachboden fand ich total spannend. Ich hatte zwar auch Probleme die physikalischen Gesetze dieser Kette herauszufinden, dafür habe ich bei dem Rest aber total mitgelitten. Die nächste Frage ist, wer ist der Mann mit den grauen Haaren? Und was will er wieder haben oder haben? Ich werde daraus nicht schlau. "Er" hat das vortäuschen ja gar nicht so schlecht gemacht. Ich frage mich wirklich, ob er mal ein Agent war oder ob er ein Spitzel ist oder für die Polizei arbeitet, undercover oder so. So viele Ideen, die ihm durch den Kopf geschossen sind, die hätte ich gar nicht gehabt.
Helen ist ziemlich cool. Sie ist auf den ersten Blick das Dummchen, scheint aber wirklich Grips zu haben. Ich finde es total krass, dass sie einfach einen fremden Mann ihn ihr Auto lässt und mit ihm anfängt irgendwas zu suchen. Ich würde mich das nicht trauen. Es könnte ja auch eine Falle sein. Sie könnte ihm aber auch eine Falle stellen - man weiß es nicht.
Ich bin zumindest jetzt zufrieden mit dem Buch. Langsam kann man einige Zusammenhänge erkennen und es wird auch spannend. Ich frage mich nur immer noch, wie die Kommune da rein gehört. Die Zitate könnten zu Beginn der Kapitel könnten doch bestimmt auch auf die Kommune hindeuten? Nur so ne Idee.
Kann mir eigentlich einer sagen, wie viele Kapitel das Buch insgesamt hat? Ich habe jetzt schon 30 gehört und frage mich, wie viele da noch warten.
ZitatOriginal von Clare
Die gewählte Form der Theaterinszenierung verwirrt mich, und ich kann auch nicht viel damit anfangen.
Ich habe das so verstanden, dass "er" durch seinen kleinen Ausschnitt diese Teile der Interaktion gesehen hat. Da er ja nicht den vollen Einblick hatte, kam es halt wie ein Theaterstück rüber, weil ja jemand aus dem Blickfeld ging oder rein kam. Kann man verstehen, was ich meine?
ZitatOriginal von Lesebiene
Interessant fand ich, dass Helen in der Lage war den alten Pick-Up zu reparieren. Wo hat die Kosmetikvertreterin das gelernt?
Ich vermute, dass wir sie unterschätzen, so wie die meisten. Ich hoffe nicht, dass sie mit den Bösewichten unter einer Decke steckt.
ZitatOriginal von Lesebiene
Ich möchte noch ergänzen: Ich gehe nach Abschluss dieses Abschnitts davon aus, dass die Gesichichte im Jahr 1972 spielt. Helen, Michelle, Lundgren, der Mann im kariertem Jackett, die Polizisten, Amadou usw.
Nur der Ich-Erzähler lebt heute und erzählt teilweise aus der Vergangenheit, und zwar aus verschiedenen Ebenen.Ja, sowas ähnliches habe ich auch schon gedacht.
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Es gibt vier Bücher mit insgesamt 68 Kapiteln.
Gerade liest es sich wie ein etwas eigenartiger Agententhriller.
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Ja, das finde ich auch.
Dann hab ich ja die Hälfte schon fast durch
Hörbücher sind super. Im Herbst/Winter stehe ich ja dauernd im Stau. -
Mir ist allerdings mal passiert, dass ich beim Autofahren so von meinem Hörbuch gefesselt war, dass ich am Kasseler Südkreuz falsch abgefahren bin.....dabei bin ich das zu der Zeit andauernd gefahren.
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Nö, das passiert mir nicht. Meine Strecke ist recht einfach.
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Booklooker, der Weisshaarige kommt erst im naechsten Buch.
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Danke für den Hinweis. Es ist wirklich schwierig das in die richtigen Abschnitte zu schreiben, wenn man das Buch hört und dann auch noch mehr als der Abschnitt lang ist.
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Zitat
Original von Booklooker
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Helen ist ziemlich cool. Sie ist auf den ersten Blick das Dummchen, scheint aber wirklich Grips zu haben. Ich finde es total krass, dass sie einfach einen fremden Mann ihn ihr Auto lässt und mit ihm anfängt irgendwas zu suchen. Ich würde mich das nicht trauen. Es könnte ja auch eine Falle sein. Sie könnte ihm aber auch eine Falle stellen - man weiß es nicht.Ich bin zumindest jetzt zufrieden mit dem Buch. Langsam kann man einige Zusammenhänge erkennen und es wird auch spannend. Ich frage mich nur immer noch, wie die Kommune da rein gehört. Die Zitate könnten zu Beginn der Kapitel könnten doch bestimmt auch auf die Kommune hindeuten? Nur so ne Idee.
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Wie ich schon geschrieben habe, ist mir Helen auch am klarsten. Von ihr erfährt am auch am meisten.
Tja, die Kommune. Alles sehr mysteriös.
Ob du mit den Zitaten Recht hast, weiß ich auch noch nicht, aber es wäre möglich. Sie haben sicher einen Sinn, auch wenn ich den noch nicht erkennen kann.Ich muss schon sagen, dass das Buch viel Aufmerksamkeit von mir fordert. Da müssen sich die kleinen grauen Zellen schon anstrengen.
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So eine Kommune könnte auch ein idealer Unterschlupf sein. Wenn man in der Umgebung erst mal als spinnerter Haufen bekannt ist, wundert man sich über nix mehr.
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Wäre möglich. Ich denke, es ist nicht das letzte Mal, dass wir von der Kommune hören...
Ich sage nur: 3. AbschnittEdit sagt: 2. Abschnitt
Ich bin schon verwirrt... -
Dann antworte ich
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Zitat
Original von Booklooker
Danke für den Hinweis. Es ist wirklich schwierig das in die richtigen Abschnitte zu schreiben, wenn man das Buch hört und dann auch noch mehr als der Abschnitt lang ist.Hörbücher sind zwar super toll, vorallem weil man dabei stricken kann, aber in der LR problematisch - kenne ich.
Nachdem ich dir den Hinweis geschrieben hatte, wußte ich nicht mehr, ob der Weißhaarige nicht doch hier hin gehört, falls du den Oberhaupt der Kommune meinst.
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Zitat
Original von Clare
Wie ich schon geschrieben habe, ist mir Helen auch am klarsten. Von ihr erfährt am auch am meisten.
Tja, die Kommune. Alles sehr mysteriös.
Ob du mit den Zitaten Recht hast, weiß ich auch noch nicht, aber es wäre möglich. Sie haben sicher einen Sinn, auch wenn ich den noch nicht erkennen kann.Ich muss schon sagen, dass das Buch viel Aufmerksamkeit von mir fordert. Da müssen sich die kleinen grauen Zellen schon anstrengen.
Ist Helen wirklich am Klarsten? Gerade im Gespräch oder durch Michelles Gedanken haben wir viel von Helen erfahren, aber ich glaube Wesentliches schlummert noch im Verborgenen.