Hier kann zu den Seiten 147 - 240 (Buch 3 - Die Berge) geschrieben werden
'Sand' - Seiten 147 - 240
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Wäre er doch im Bungalow geblieben, unser Mann ohne Gedächtnis.
und edit teilt mit, dass da ja auch ein Weißhaariger auftaucht.
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Nein, durch bin ich noch nicht.
Ich musste gerade eine gedankliche Pause machen, nachdem ich Booklooker vielleicht im vorangegangenen Abschnitt einen falschen Hinweis gegeben hatte.
Wer ist der Weißhaarige? Hier finden wir auch den vermissten Kommunarden Julius wieder. Hat der Weißhaarige vielleicht einen 2. Wohnsitz in der Kommune?
Und dann kam mir noch eine Idee: Der Karierte hat einen Sohn. Ist der Sohn vielleicht der "Ich-Erzähler"?
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Kann ich mir schlecht vorstellen, dass so ein Typ in einer heruntergekommenen Kommune verkehrt. Wenn er da was bräuchte, würde er einen Lakaien hinschicken.
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Ich meinte den weißhaarigen, der ihm die Hand mit dem Brieföffner verletzt hat. Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich mit dem Teil schon fertig bin, falls doch ist ja nicht so wahnsinnig viel passiert. Heute morgen war ich vom nächsten Teil total gefesselt. Die Stunde Fahrt hat gefühlt nur 5 Minuten gedauert
Aber der Sohn vom Karierten ist doch erst drei, oder? Der kann ja dann gar nicht in der Ich-Form erzählen, ausser die Geschichte spielt in der Vergangenheit und er erzählt das als Erwachsener. Aber geht er dann alleine Eis kaufen? Mit drei?
Ganz schön schlimm, dass "Karl" sich an nichts mehr erinnert. Aber dafür hat er es ganz schon gut als Wissen dargestellt.
Vor allem, wie er durch die Gegend läuft und alle möglichen Leute nach allem möglichen Kram zu dem Citron (wird der so geschrieben?) befragt. Ich bin gespannt, was es mit dem wieder auf sich hat.Edit: Erst dachte ich, Karl wäre Citron, aber dann hätten diese vier Typen ihn ja wieder erkannt. Oder das ist noch verworrener als ich dachte.
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Und dieser Mensch heißt laut Buch: Cetrois
Hat der Ich Erzähler nicht was von sieben Jahren gesagt? Dessen Identität ist und bleibt vorläufig unklar.
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Ah, ok. Ich konnte das nicht raushören.
Ja, irgendwas war da mit sieben Jahren. Der Sohn ist doch drei, oder irre ich mich? -
Ich dachte, dass der Sohn der Ich-Erzähler ist und heute die Geschichte aus dem Jahre 1972 erzählt.
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Ach, ich weiß es nicht
Vielleicht hast du recht, vielleicht nicht... -
Was haltet ihr von der Mine? Carl und Helen laufen hinter Hekim her zur Ziege.
Dann wacht Carl am Bungalow auf. Hat er wirklich alles getraeumt? -
Also, ich habe gerade noch mal nachgeblättert. Als "ich" Helen dabei zusieht, wie sie ihren Bungalow bezieht, ist der Junge 7 Jahre alt.
Ich habe diesen Abschnitt geschafft.
Was soll ich sagen: Ich bin immer noch ratlos. Aber das macht nichts. Ihr erklärt mir ja immer alles so schön, was ich übersehen habe. Mehr Konzentration kann ich zur Zeit nicht bieten, aber ich möchte die LR weiter mitlesen.Interessant fand ich die Vorstellung Carls beim Psychiater, der vielleicht auch gar keiner ist. Ob die Erinnerungen wieder zurück kommen werden.
Also Helen ist definitiv keine Kosmetikvertreterin. In der Werkstatt schlägt sie mal schnell die Männer zusammen, die Carl bedrohen. Sie ist echt gut im Training und weiß, was sie tut. Vielleicht doch eine Spionin?
Nicht so richtig einordnen kann ich die Szene in der Bar, als Carl Risa aushorcht, was Minen kosten, was es für welche gibt, wo es Minen gibt und was Minen und Minen miteinander zu tun haben...
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Vielleicht ist das eine Erinnerung gewesen?
Ich habe auch wirklich keine Ahnung, was Miene bedeuten soll. Er hat ja schon zig Mienen nachgeschlagen, aber das erscheint mir alles unlogisch. Ein Deckname für irgendwas? -
Zitat
Original von Lesebiene
Was haltet ihr von der Mine? Carl und Helen laufen hinter Hekim her zur Ziege.
Dann wacht Carl am Bungalow auf. Hat er wirklich alles getraeumt?Das hat er geträumt?
Wirklich?
Vielleicht verarbeitet er einen wirklichen Ausflug in eine "Goldmine" mit Helen gemeinsam und vermengt diesen mit seine ambivalenten Gefühlen. -
Vielleicht ist er doch Cetrois?
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Mir erschien das auch ganz realistisch in dieser komischen Höhle. Es war dann nur mal wieder so ein Sprung.
Ob unser karierter Held tatsächlich Frau und Kind hat, steht ja auch noch gar nicht fest. Das hat ihm ja bloß der Weißhaarige erzählt.
Ich lese die Stelle in der Mine aber nachher vorsichtshalber noch einmal.
Der vermeintliche Psychiater ist auch der Hit. Wenn der wirklich Psychiater ist, bin ich Primaballerina.
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Ja, dem Psychiater traue ich auch nicht. Ich fand die Stelle aber trotzdem total faszinierend. Vielleicht, weil man Carls Ablehnung so deutlich gespürt hat.
Ich habe auch schon überlegt, ob die Carl verwechseln und er eigentlich ein ganz anderer ist.
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Die Versuche Carls, den Typen auszutricksen, waren wirklich sehr beeindruckend. Ich finde sowieso, dass viele Stellen so einen besonderen, schrägen Humor haben.
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Ja, dert Psychiater ist nicht vertrauenswürdig. Auf seinem Spaziergang, bevor er in der Werkstatt gezerrt wurde, hat er doch schon das Tuerschild gesehen.
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Ja, der Humor ist da. Allerdings entfallen mir die Beispiele immer sofort wieder.
Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass Carl ein Agent ist oder so. Der hat so viele Überlegungen und Ideen, dass er kein normaler Mensch (im Sinne von nicht auf sowas geschult) sein kann.Was stand denn auf dem Türschild? Hab ich nicht wahrgenommen.
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Carl hat doch an verschiedenen Turren geschaut. Da war auch ein Psychiater dabei.
Sorry, wenn ich gestern nicht weitergelesen habe. Der erneute Wasserschaden hat mir den letzten Nerv geraubt.Seite 218, alter Brockhaus: M wie Mine, Isidora. Kann es sein, dass er William Mine sucht? William wäre 72 57 Jahre alt.