"Draußen kläffte hysterisch ein Hund. Ein kleiner, es klang schrill."
Daniela Wander, Der Kaufmann und die Unbeugsame, S. 141.
(Also bevor ich diesen Thread kannte ist mir das nie aufgefallen, danke auch )
"Draußen kläffte hysterisch ein Hund. Ein kleiner, es klang schrill."
Daniela Wander, Der Kaufmann und die Unbeugsame, S. 141.
(Also bevor ich diesen Thread kannte ist mir das nie aufgefallen, danke auch )
"Irgendwo in der Ferne bellte ein Hund."
Rex Stout - Der rote Stier, Seite 9
(Ich hab mich riesig gefreut, den Satz zu lesen und laut gelacht, was mir seltsame Blicke meiner Familie einbrachte. )
Ich habe auch schon wieder zwei Kläffer gefunden
"Der Nachtwind war kalt. Irgendwo bellte ein Hund. Es war nicht viel Verkehr auf den nächtlichen Straßen."
(Donna Tartt, Die geheime Geschichte, S. 575.)
"Irgendwo kläffte ein Hund, linker Hand schimpfte ein Fischer."
(Stephan Maiwald, Der Spion des Dogen, S. 20.)
Auf falschen Fährten - Andrew Mayne
Kapitel 75:
Irgendwo in der Ferne bellt ein Hund
Elizabeth H. Winthrop - Mercy Seat
S. 23:
Am Rande des Zwiebelfeldes bellt ein Hund,
S. 24:
Und genau wie in seinem Traum bellt jetzt tatsächlich ein Hund, immer bellt irgendwo ein Hund.
S. 100:
Ein Mann schreit, ein Hund bellt.
Aber schreiende Katzen tauchen nicht auch noch auf...?
Nein, leider keine Katzen. Wundert mich auch nicht bei dem ganzen Gekläffe.
Der Spruch in meinem Katzenkalender für diese Woche ist recht passend:
"Die Katze ist ein leises Tier, doch welch Getöse in der Liebe!"
Manfred Hinrich
Nein, leider keine Katzen. Wundert mich auch nicht bei dem ganzen Gekläffe.
Sie könnten ja wenigstens mal ordentlich fauchen!
Eindeutig zu hundelastig, dein Buch.
Matt Ruff - Fool on the Hill
Obwohl hier Katzen und Hunde eine nicht unbedeutende Rolle spielen, bleibt es doch ziemlich ruhig, die Tiere unterhalten sich telepathisch. Meine Lieblingsfigur, der kluge Manxkater Blackjack, muss die nicht ganz so klugen Hunde natürlich manchmal anfauchen. Ob er telepathisch faucht, wird nicht klar.
Die Hunde bellen aber trotzdem, hier mal in der Nähe.
S. 322:
Irgendwo in der Nähe bellte ein schwarzweißer Mischling in heller Verzückung.
Irgendwo in der Nähe bellte ein schwarzweißer Mischling in heller Verzückung.
schwarzweiße Mischlinge scheinen aber ziemlich charakteristisch zu Bellen, wenn man das so liest...
schwarzweiße Mischlinge scheinen aber ziemlich charakteristisch zu Bellen, wenn man das so liest...
Kaum hat das Buch angefangen, schon findet sich der erste Kläffer
Irgendwo in der Dunkelheit bellte ein Hund, und Meggie konnte nicht schlafen, so oft sie sich auch von einer Seite auf die andere drehte.
Tintenherz - Cornelia Funke, Seite 9
Draußen kam jemand die schmale Gasse entlang. Eine Tür ging auf und wurde zugeschlagen, ein Hund bellte.
Tintenherz - Cornelia Funke, Seite 310
Die sind wirklich überall
Abgesehen von einer leichten Briese, die raschelnd durch das Laub fuhr, und dem Bellen eines Hundes in der Ferne war kaum etwas zu hören.
Tod am Eaton Square - Anne Perry, TB Seite 415
Ich hatte neulich auch wieder einen, habe mir aber die Seite nicht aufgeschrieben - da hatte es sich ausgebellt.
Ich möchte nicht wissen, wie viele von den Kläffern ich schlichtweg überlesen habe …
Irgendwie gehören die zum Inventar.
Gleich mehrere:
"Plötzlich bellten die Hunde im Hof, zornig, kampfeslustig, nur um im nächsten Moment wieder zu verstummen."
Joan Weng - Die Frauen vom Savignyplatz (zu Beginn des 4. Kapitels, E-Book-Seite 31)
Tad Williams - Die Nornenkönigin
Schon im Vorwort zu finden:
"Unten in der Stadt jappte ein Hund, und irgendwo, mehrere Biegungen weiter im Gang, öffnete sich leise eine Tür und schloß sich wieder."
Allee unserer Träume - Ulrike Gerold/Wolfram Hänel
Seite 31: ...und weit entfernt bellte ein Hund.
Von ferne war das Bellen eines Hundes zu hören.
Gefunden in:
Nana im Morgengrauen - Park Hyoung-Su
4.Kapitel - 21