Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch)
Seiten: 256
Kurzbeschreibung laut Amazon:
Eine unbewohnte Insel im Storkower See Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten. Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Eigene Meinung:
Als ich das Buch begonnen habe, war schon raus, dass es ein Fitzek ist. Hätte ich aber vielleicht auch so gemerkt. Obwohl ich mir da nicht so sicher bin. Teilweise hat es mich dermaßen an Stephen King erinnert...
Da das Buch sehr kurz ist, hab ich es auch relativ schnell gelesen. Aber sicherlich auch deswegen, weil ich es nicht weglegen konnte. Die Geschichte ist erschreckend, unglaublich und brutal. Manche monieren, dass die Story sinnlos und billig ist. Wenn man aber weiß, dass es in "Das Josha-Profil" um einen erfolglosen Schriftsteller geht, ist das alles glaubwürdig und genial ausgedacht. Wobei ich das nicht als sinnlos und billig empfinde. Ich hab wohl ne Antenne für Laymon und Konsorten
Dennoch bin ich der Meinung, dass Fitzek eher bei den Psychothrillern bleiben sollte. Horror als Ausnahme allerdings gerne
Von mir gibt es 10 Punkte. Danke