Hier kann zu den Seiten 340 - Ende (Kapitel 47 - Ende) geschrieben werden.
'Enter' - Seiten 340 - Ende
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Ich bin mit dem Buch fertig. Ab dem 2. Abschnitt habe ich nicht mehr auf die Einteilung geachtet und einfach gelesen. Die bunte Truppe hat mir schon in Delete gefallen, wie auch das Geplänkel mit Hintze. Für die Bedeutung des Prologs habe ich eine Vermutung, die aber nichts mit Fußball zu tun hat. Ich warte auf eure Meinungen.
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Nachdem man da Buch gelesen hat ist der Prolog einfach zuzuordnen. Und wird umso plausibler. Ich erinnere mihc, vor 2 Jahren mal so nen Wurm auf meinem Pc gehabt zu haben. Mein Bekannter hatte Stunden zu tun, da der sich an alle Programme angedockt hatte und neue fakeprogramme erstellt hatte. Ich konnte damals mit meinem PC keine Suche mehr vollziehen sondern kam immer nur auf deren Seite.
Ja das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, die Crew scheint sich doch zu berappeln, selbst der Polizeichef kann mal aus seiner Haut.
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Der Prolog bezieht sich wohl auf den Wurm.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich in dem Buch weniger verstanden hab als in delete. Außerdem kam es mir so vor als ob erst in dem letzten Abschnitt so richtig ermittelt wird von der SEGI. Das alles stört mich doch ziemlich, auch wenn ich's jetzt am Ende noch spannend fand. Schade!
Die Auflösung, dass Regina nicht so klug ist, war überraschend und hat mir wiederum gut gefallen.
Das offene Ende zum BND mag ich jetzt auch nicht so muss ich gestehen... -
Für teilweise offene Enden ist Karl bekannt, das sagte er in der letzten Leserunde, die er begleitete, selber.
Mir gefiel das Buch, so ab dem 2. Abschnitt empfand ich es als immer spannender werdend.
Sehr gut gefile mir dann gegen ende die letztliche Zusmmenarbeit und daß selbst Klaasen seinem Kollegen, den er ja sonst eher weniger mochte, mehr vertaute und doch noch geschafft hat, zu merken, daß er nur ausgenutzt wurde von der BND Mitarbeiterin. -
Zitat
Original von Johanna
Für teilweise offene Enden ist Karl bekannt, das sagte er in der letzten Leserunde, die er begleitete, selber.Ja, das hab ich wohl inzwischen auch gemerkt, aber ich muss es ja trotzdem nicht mögen.
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Diesen letzten Abschnitt habe ich verschlungen... so spannend und kurzweilig hätte gern das ganze Buch sein dürfen.
Die Auflösung fand ich gelungen, Regina Hilbert spielt also nur hochintelligent. Sachen gibt's. Schön fand ich, dass auch Sim endlich mal wieder was hilfreiches beitragen durfte.
Insgesamt hat mich Enter nicht so sehr überzeugt, einfach weil es doch sehr langsam Fahrt aufnimmt und sich in vielen eher technischen Beschreibungen verliert anstatt so richtig in Schwung zu kommen.
7 Punkte von mir.
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Mir hat das Buch auch gut gefallen, auch wenn ich die Delete besser fand, hier hat mir so der letzte Ticken Spannung gefehlt, auch wenn ich die Auflösung echt gut fand.
Das offene Ende um den BND gefällt mir gut, dass sie es schaffen, dem BND so richtig in die Parade zu fahren, wäre zimlich unrealistisch, aber zu lesen, dass die einfach weitermachen, hätte mir nicht gefallen (auch wenn das nur allzu realistsich ist.Bei dem Wesen aus dem Prolog und dem letzten Kapitel bin ich mir nach wie vor sicher, dass die stadt Berlin gemeint ist.
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Interessantes Thema, aber in der Romanhandlung selbst doch etwas zu holzschnittartig umgesetzt. Der ewig doofe Hintze, der naive Koch und die Supermaus fängt nach ein paar Fragen sofort an zu heulen. Das war mir alles ein wenig zu schlicht. Und trotzdem sind Buch und die Story okay.
Prolog und Epilog handeln vom Virus. Zunächst schläft es, dann wird es geschwächt, erwacht aber irgendwann zu alter Stärke. Die Botschaft bleibt, dass wir beim Umgang mit Technik mit allem rechnen sollten, jedoch nicht mit Privatsphäre.
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Zitat
Original von chiclana
Diesen letzten Abschnitt habe ich verschlungen... so spannend und kurzweilig hätte gern das ganze Buch sein dürfen.Die Auflösung fand ich gelungen, Regina Hilbert spielt also nur hochintelligent. Sachen gibt's. Schön fand ich, dass auch Sim endlich mal wieder was hilfreiches beitragen durfte.
Insgesamt hat mich Enter nicht so sehr überzeugt, einfach weil es doch sehr langsam Fahrt aufnimmt und sich in vielen eher technischen Beschreibungen verliert anstatt so richtig in Schwung zu kommen.
7 Punkte von mir.
Ich habe das Buch auch vor ein paar Tagen beendet. Dafür, dass es so langsam in die Gänge kam, wurde es am Ende doch noch richtig gut. Aber Delete gefiel mir doch besser, ich fand es nicht so 'technisch'.
Da ich aber immer nur zwischendrin ein paar Seiten lesen konnte, habe ich mich nicht an die Einteilung gehalten und einfach drauflosgelesen. Das nur zur Erklärung warum ich in den anderen Beiträgen nichts geschrieben habe. -
Zitat
Original von xexos
Interessantes Thema, aber in der Romanhandlung selbst doch etwas zu holzschnittartig umgesetzt. Der ewig doofe Hintze, der naive Koch und die Supermaus fängt nach ein paar Fragen sofort an zu heulen. Das war mir alles ein wenig zu schlicht. Und trotzdem sind Buch und die Story okay.
Ja, bei den Figuren hat es etwas gehapert. Die sogenannte Supermaus, die dann nur ein normales Mäuschen war, fand ich zunächst gut gelungen. Aber am Ende hat sie mich doch mächtig enttäuscht. Nicht, weil sie dann doch nicht so klug war, die Idee fand ich gelungen, aber ihre Reaktionen im Verhör wirketen aufgesetzt. Aber man musste wohl zum Ziel kommenZitatOriginal von xexos
Prolog und Epilog handeln vom Virus. Zunächst schläft es, dann wird es geschwächt, erwacht aber irgendwann zu alter Stärke. Die Botschaft bleibt, dass wir beim Umgang mit Technik mit allem rechnen sollten, jedoch nicht mit Privatsphäre.
Das war mir am Ende dann auch klar. Zunächst dachte ich ja, die Fussballfans im Stadiuon seien gemeint, aber im Epilog wird deutlich, dass es das Virus ist. Cool, das hat mir gut gefallen.Insgesamt fand ich die Auflösung in Ordnung. Die SEGI rauft sich doch noch zusammen und arbeitet im Team. Und dass es der BND war, der hinter dem Virus steckt, war zu vermuten, seit eine Mitarbeiterin Kontakt zu Klausen aufgenommen hatte.
Alles in allem hat mir Delete aber besser gefallen. Einer Fortsetzung würde ich wieder eine Chance geben.