Julia Durants 13. Fall
Verlag: Knaur TB
Seiten: 480
Kurzbeschreibung:
Frankfurt, Neujahr 2011: Während man überall noch im Silvesterrausch ist, passiert, unbemerkt von allen, ein grausamer Mord: Eine junge Frau wird verprügelt, vergewaltigt, erdrosselt und schließlich in einem Müllcontainer unweit des Bankenviertels entsorgt. Erste Spuren werden sichergestellt, sogar DNA gefunden, die Ermittlungen führen hinauf in die Chefetagen einer renommierten Bank. Der Verdächtige ist stur, verweigert die Aussage und verbirgt sich hinter einer Armada von Anwälten. Schuldig? Da passiert ein zweiter Mord …
Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass Herr Holbe Julia ändern will. Weniger Tomatensuppe, mehr joggen usw. Aber das stört mich auch nicht. Vielleicht hätte sich Julia auch so unter Andreas Franz entwickelt.
Geschichte war ok, aber nicht sonderlich spannend. So was in der Art habe ich auch schon mal gelesen, aber ich weiß nicht mehr von wem. Alles in allem gute Unterhaltung, aber kein Bestseller. Ich werde aber wohl trotzdem weiter lesen. 7 Punkte!