'Kräuter der Provinz' - Seiten 093 - 173

  • Noch keiner hier?


    Also - jetzt weiß das Dorf, dass eine Dorferneuerung irgendwie geplant ist.
    Irgendwann muss Therese jetzt doch mit der Sprache herausrücken. Es gibt (derzeit) keine EU-Gelder. Und wann erklärt sie Christine und Greta, dass sie in die Klinik muss?
    Das Gespräch auf der Alm mit Marada hat mir gut gefallen. Ich glaube Greta könnte sich ein Aussteigen aus der Agentur gut vorstellen (insgeheim). Einfach nur noch Werbung für das was wirklich zählt.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Hallo Lesebiene,
    ich bin noch vorsichtig, weil ich schon mehr weiß.


    Seit ich von dem Dorf mit der Erneuerung und der Krankheit von Therese weiß, habe ich ein Gefühl von Kalendergirls (Film)


    Geht es noch jemandem so?


    Das ist mit spontan dazu eingefallen - auch wenn dieses Dorf anders ist.
    Das gute Gefühl, das bei den Kalendergirls zu spüren war, bestimmte für mich auch den Geist des Buches ...


    Ich hab deshalb den Film auf die --- musst Du mal wieder gucken - Liste gesetzt.

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • Therese würde ich ja zwischendurch teilweise gerne in den Hintern treten. Wie lange glaubt sie denn mit ihren vertuschereien noch durch zu kommen?
    Irgendwann muss sie das mit den EU Geldern ja erzählen und mit ihrem Leben geht sie ja auch mehr als fahrlässig um.


    Für Greta wird dieser Ausflug nach Maierhofen wohl zum Einschnitt in ihrem Leben werden. Selbst wenn sie nicht dort bleibt. Ihr altes Leben ist so für sie ja wohl kaum weiter führbar.


    Ich bin ja mal gespannt, warum Sam so garstig zu Greta ist. Bis jetzt hat sie ja eigentlich nichts getan, warum er so vergrätzt sein könnte.

  • Heute Werkstatt-Termin gehabt und konnte direkt den 2. Abschnitt beenden. Und musste mich noch zurückhalten, nicht gleich weiter zu lesen.


    Therese hat Greta immer noch nicht gestanden, dass es keine EU-Gelder/-Kampagne gibt. Wo das noch hinführen, bzw. wie es enden soll, mag ich mir gar nicht ausmalen. Und warum sagt sie niemandem, wie es um ihre Gesundheit steht, spätestens jetzt sollte sie doch endlich Nägel mit Köpfen machen...


    Edy find ich nett. Im Internet kann er ja richtig aus sich heraus gehen. Der Igel-Doc ist doch eine putzige Idee. Irgendwie mag ich ihn. Es geht ihm gut, er macht sich seine Gedanken, aber hält sich zurück, wenn er eh nichts ändern kann.


    Die Dorfversammlung war toll beschrieben. Das beklommene Schweigen zu Anfang und dann immer mehr eingeworfene Ideen. Das war wie aus dem Leben gegriffen.


    Die Szene auf der Alm hat mir auch gut gefallen. Ich glaube auch, dass es manchmal besser ist, sich einem Aussenstehenden zu öffnen. Und wenn man sich alles von der Seele geredet hat, dann geht es einem schon besser.


    Warum geht Sam aber Greta so an? Kann es sein, dass er irgendwie Dreck am Stecken hat und untergetaucht ist/ nicht gefunden weden will? Mit einer Werbekampagne für Maierhofen wäre das für ihn ja nicht mehr möglich...

  • Der zweite Abschnitt war sehr schnell durch und wenn man das so verfolgt, dann hat man Gretas Werbekampagne als Leser praktisch schon im Kopf, bevor Greta selbst darauf kommt. Petra winkt nicht nur mit einem Zaunpfahl, sondern mit 30 Meter Jägerzaun, wenn ich das bildlich mal so sagen darf.


    Ich liebe viele Dinge an meiner Heimat, die hier aufgelistet werden, aber rückblickend kann ich sagen, dass mir das als junger Mensch nicht bewußt war. Da bin ich mir eher wie lebendig begraben vorgekommen und wollte weg, wie die Maierhofener Jugend. So wie mir ging es vielen, aber wie die Maierhofener sind viele der Leute später wieder zurück gekommen und haben hier ihre Familien gegründet und "aufgezogen".


    Ich bin gespannt, was sich Greta als Werbekampagne einfallen lässt...

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann
    Der zweite Abschnitt war sehr schnell durch und wenn man das so verfolgt, dann hat man Gretas Werbekampagne als Leser praktisch schon im Kopf, bevor Greta selbst darauf kommt. Petra winkt nicht nur mit einem Zaunpfahl, sondern mit 30 Meter Jägerzaun, wenn ich das bildlich mal so sagen darf.


    Ich liebe viele Dinge an meiner Heimat, die hier aufgelistet werden, aber rückblickend kann ich sagen, dass mir das als junger Mensch nicht bewußt war. Da bin ich mir eher wie lebendig begraben vorgekommen und wollte weg, wie die Maierhofener Jugend. So wie mir ging es vielen, aber wie die Maierhofener sind viele der Leute später wieder zurück gekommen und haben hier ihre Familien gegründet und "aufgezogen".


    Ich bin gespannt, was sich Greta als Werbekampagne einfallen lässt...


    Das kann ich mir gut vorstellen, und in gewisser Weise ging es mir in meiner Jugend auch so, obwohl ich nicht in so einem idyllischen Ort lebe, sondern in einer provinziellen Kleinstadt, die aber damals auch nicht viel für Junge zu bieten hatte. Inzwischen hat sich das geändert, und ich kann auch gut verstehen, wenn jemand, nach einiger Zeit in der Ferne, wieder in die Heimat zurückkehrt. Und im Fall von Sam und Marada ist der Ort (und die Umgebung) auch für Fremde so reizvoll, dass sie hängen geblieben sind.


    Bei Gretas werbe-professionellem Auftritt vor der Ortsbevölkerung musste ich schmunzeln :lache Die Sprüche, die sie von ihren Meetings her kennt und in ihrer Branche wohl fast täglich klopft (klopfen muss, um anerkannt zu werden), stoßen bei den Meienfelsern auf Unverständnis. Aber ich denke, auch wenn es etwas länger gedauert hat, bis sie dem ruhigen Landleben etwas abgewinnen konnte, hat Greta inzwischen "angebissen" (wenn ich mir ihre Schlemmer-Frühstücke in der Bäckerei ansehe, sogar wörtlich :mahlzeit )


    Wie lange Therese ihre Geheimnisse, um ihre Krankheit und das Nichtvorhandensein von Fördergeldern, noch für sich behalten kann? Sie ist schon sehr verschlossen, nicht einmal ihrer besten Freundin Christine vertraut sie sich an.


    Wieso Sam Greta so anfaucht, ist mir bisher auch noch nicht so ganz klar. Er wird seine Gründe haben, und wir werden sie sicher noch im weiteren Verlauf der Geschichte erfahren.


    Ich werde mir jetzt eine gute Tasse Tee machen und mich ganz gemütlich auf den dritten Abschnitt stürzen. :fruehstueck

  • Zitat

    Original von Klusi
    Wieso Sam Greta so anfaucht, ist mir bisher auch noch nicht so ganz klar. Er wird seine Gründe haben, und wir werden sie sicher noch im weiteren Verlauf der Geschichte erfahren.


    Das würde ich auch gerne wissen. Da ist was im Busch...

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Hach, es liest sich einfach schön!


    Therese würde ich zwischendurch gern mal schütteln, damit sie endlich vernünftig zum Arzt geht. Und ich bin sehr gespannt, wie sie aus dieser EU-Gelder-Nummer wieder rauskommen will. Aber ich mag sie und sie scheint ja im Dorf durchaus angesehen zu sein.
    Was Sam umtreibt, frage ich mich auch...


    Die Szene auf der Alm hat mir auch sehr gefallen und auch Christine ist nicht mehr so blass und ich könnte mir gut vorstellen, mich mit ihr zu unterhalten...
    Allein schon über selbstgemachte Geschenke. :grin


    Freue mich aufs Weiterlesen!

  • Aber mit der Geschichte mit den EU-Geldern aus Brüssel muss man erstmal kommen. Eigentlich ist die Lüge schon von Anfang an auf tönernen Füßen, da Therese ja wohl kaum soviel von woanders aufbringen kann. :rolleyes


    Aber Therese hat wirklich andere Sorgen. Mit der Krankheit, die sie auch noch vertuschen will, stellt sie ganz schön was auf die Beine. Nicht nur, dass es viel Arbeit ist, ein eher träges Dorf aufzupeppen, sondern eben auch die anderen zum Mitmachen bewegen. Da gehört ja schon Elan und Kraft zu.


    Ich bin ja eher zur Stadt hingezogen, als zu einem Dorf, wo jeder jeden kennt und womöglich auch alles kommentiert wird. Aber je mehr ich lese, desto mehr kommen mir auch die Vorteile der Natur wieder in den Sinn. Für Christines beiden Hunde ist das Laufen auf Wiesen sicher angenehmer als angeleint auf dem Fußweg.



  • Ja, Kopf in den Sand stecken so wie es Therese es tut bringt nichts. Klar das sie diese Diagnose von dieser schrecklichen Krankheit sehr belastet. Ich hätte wenigstens gedacht das sie sich ihrer besten Freundin Christina anvertraut.
    Ich mag diese Christina, nur schlimm wie ihre Familie sie behandelt.

    „Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“ (Fernando Pessoa)

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  • Ich bin auch über Sams Schroffheit erschrocken.


    Und Thereses Verhalten wird noch einige Konsequenzen nach sich tragen, vor allem auch für Greta. Wenn es keine EU-Gelder gibt, kann Greta ihren Job auch nicht machen und steht dann wieder ganz schön dumm da in ihrer Agentur.. Die arme.
    Und das Versteckspiel mit dem Krebs ist auch nicht gut.


    Christine hat endlich mal etwas Charakter gezeigt und auch die Szene auf der Alm fand ich schön.


    Insgesamt gefällt es mir auch, von den ganzen ländlichen Lebensmitteln zu lesen und wie autark die Maierhofener quasi sind.


    Und GReta scheint langsam doch Gefallen an der Landluft zu finden. :-]

  • Hier bin ich nun endlich wieder ... Ich lese mich immer weiter rein in dieses Dorf und seine Einwohner. Es ist so schön bildlich beschrieben, das ich es regelrecht vor Augen habe. Ich kann die leckeren Sachen riechen und möchte sie sooo gerne schmecken.


    Ich bin gespannt, was es hier für eine Werbekampagne geben wird. Ich hätte da selbst schon ein paar Ideen.


    Ich warte jede Seite darauf, dass Therese endlich die Katze aus dem Sack lässt. Keine EU-Gelder. Ihre Krankheit, okay, sie muss es ja nicht so offensichtlich rausplaudern. Sie kann es ja etwas verharmlosen, wenn sie ein Problem damit hat, zu sagen, dass sie Krebs hat. Aber verdammt noch mal ... sie soll es endlich tun :bruell.


    Bei Greta denke ich, dass sie sich in dem Dorf auf Dauer bestimmt wohl fühlen wurde, wenn sie denn ein schöneres Quartier hätte. Marada hat das Aussteigen ja vorgemacht. Sie gefällt mir. Die Szene dort oben auf der Alm war für Greta bestimmt sehr intensiv, denn sie hat sich das erste Mal geöffnet. Die arme Marada ist ja scheinbar sehr verliebt in Sam. Allerdings weiß ich nicht, womit Greta vor Ort Geld verdienen könnte. Da bin ich echt auf die Kampagne gespannt, denn irgendwas wird ja passieren müssen. Ich frage mich, warum Sam solche Probleme mit Greta hat. Da bin ich auf die Auflösung gespannt. Denn normalerweise ist er doch ganz verträglich?


    Die Dorfversammlung war sehr gut beschrieben. Ich habe die Menschen dort richtig vor mir gesehen, das Schweigen, keiner wollte was sagen und als dann einer den Anfang gemacht hat, ging es dann los. Allerdings, so richtig gute Ideen waren irgendwie nicht dabei. Aber sie haben sich doch Gedanken gemacht. Das Greta am Anfang mit ihren „Großstadtsprüchen und Ausdrucken“ nicht punkten konnte, fand ich sehr gut nachvollziehbar. Mit diesen Ausdrücken haben die Einwohner schließlich in ihrem einfachen beschaulichen Leben nichts zu tun .... irgendwie musste ich gerade bei dieser Szene sehr viel schmunzeln... ich hoffe, sie wird sich da auf Zeit etwas anpassen ... um besser akzeptiert zu werden, sollte sie es auf jeden Fall.


    Ach Petra, ich würde mich einmal gerne so richtig durchessen in diesem Dorf und dann einfach die Natur genießen. Schade, dass es Maierhofen nicht wirklich gibt. Ich wäre die erste, die dort wäre.


    So ... nun aber weiter ... habe gerade etwas Luft zum Lesen ... und schließlich bin ich soooo neugierig.

    :lesend Mary Kay Andrews - Winterfunkeln

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    Hörbuch: Andreas Föhr - Totholz

    SuB: 324


  • Liebe Schubi, Maierhofen kann überall sein! Das ist ja das schöne. Mir fallen spontan einige Orte ein, die so ähnlich sind. Man muss sich einfach die Mühe machen, einen zweiten Blick zu werfen, manches Wahre und Gute und Schöne entpuppt sich nicht immer sofort ...
    Heute wäre auch so ein Tag, um ihn auf dem Land zu genießen. Die Spätsommersonne, die vielen Düfte in der Luft, der sanfte Wind, der schon ein bisschen vom Winter erzählt ...


    Liebe Grüße von Petra

  • Liebe Petra,


    ja ... Maierhofen kann überall sein. Wenn wir im Urlaub sind, fahren wir meist auch nicht in die touristisch beliebten Orte, sondern weichen oft auf Nebenstraßen ab um mehr Natur und das Natürliche zu finden. Da haben wir schon viele kleine schöne Ortschaften gefunden.


    Wenn ich hier mit meiner Wohnung fertig bin ... du weißt, die Küche, dann werde ich auch wieder mehr Natur genießen, den Duft des Herbstes, auch den Regen, die gemütlichen Abende zu Hause, während es draußen dunkel ist. Man kann sich das Leben wirklich schon machen, wenn man es auch will ...


    Liebe Grüße, Schubi

    :lesend Mary Kay Andrews - Winterfunkeln

    --------------------

    Hörbuch: Andreas Föhr - Totholz

    SuB: 324

  • Den zweiten Abschnitt habe ich heute in einem Rutsch gelesen. :-] Greta tut der Aufenthalt in Maienhofen richtig gut, was auch verständlich ist. Frische Luft und Ruhe hilft immernoch am besten gegen Stress.


    Die Beschreibungen von den Leckreien in der Bäckerei lassen einem wirklich das Wasser im Mund zusammen laufen. Das war keine gute Idee von der Autorin, dem Leser so einen Appetit zu machen. :rofl


    Langsam finde ich es schon schlimm, dass Therese ihre Krankheit so ignoriert und auch nicht darüber reden will. Sie schiebt es weiter vor sich her. Ob das gut gehen wird? :wow Gerade als Greta zufällig ihr Telefonat mit angehört und sie darauf angesprochen hat, hätte sie es ihr doch sagen können. Aber ich kann es auch verstehen, dass sie eine wahnsinnige Angst davor hat.


    Ich bin ja gespannt, ob sich zwischen Roswitha und Edy vielleicht noch was entwickelt. Er hat sie schon immer gemocht und ich denke, er ist ein Mensch, der ihr helfen und auch Halt geben würde. Mit dem Hof und ihren Eltern hat sie wirklich alle Hand zu tun.


    Wieso ist Sam nur so patzig zu Greta? Ich vermute ja, dass er irgendwie schon schlechte Erfahrung mit der Presse oder ähnlichem gemacht hat. :gruebel

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

  • Ui. Ich scheinde die zweite zu sein, die mit dem zweiten Abschnitt durch. Habe ihn aber nicht im einen Rutsch gelesen. ...


    Ich habe auch Lust auf etwas Süßes bekommen bei den ganzen Beschreibungen. Hmm.


    Ich dachte auch, dass Therese Greta endlich mal einweihen würde. Vor allem, wo sie sie fast erwischt hätte und noch gefragt hat, ob sie krank ist. Hofentlich sagt sie bald mal was. ...


    Schön, dass bei der Dorfversammlung alle erschienen sind. Ich bin gespannt was sich tatsächlich von den ganannten Vorschlägen umsetzen lässt. Ob sie überhaupt etwas davon umsetzen oder Greta noch die IDEE überhaupt hat. ... Und wann Therese ihr auch noch beichtet, dass es keine EU-Gelder gibt.


    Edy finde ich sympathisch. Denke auch, dass er gut zu Roswitha passt und ihr halt geben würde. Bin gespannt was da geht.


    Und bei Sam bin icih ebenfalls gespannt, wieso er so ist wie er ist. Vielleicht hat er ja sogar tatsächlich versucht sich einen Stern zu erkochen und ist daran gescheitert oder sowas.

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Greta genießt die Zeit in Maierhofen. Klar, sie kann dort mal so richtig abschalten und kann Dinge tun, wo sie früher überhaupt keine Zeit für hatte. Zum Beispiel eine Stunde zum Frühstücken nutzen oder ausgiebige Spaziergänge.


    Therese verschweigt immer noch, das sie krank ist. Ich bin auch der Meinung, das sie es hätte Greta sagen können, als Greta das Telefonat mit angehört hat. Ich bin gespannt, wann sie sich dazu durchringt, etwas zu sagen.


    Bin gespannt, ob Edy und Roswitha zusammen kommen. Er ist sicherlich ein Typ, der Roswitha mit dem Hof unterstützen kann. Für Edy wär das optimal, da er ein Naturmensch ist und in der Metzgerei nicht so wirklich glücklich ist.


    Die Dorfversammlung fand ich toll. Mal schauen, welche Marketingstrategie Greta entwickelt. Im Moment hat sie keine großartigen Ideen und tritt auf die Stelle.


    Ich bin auch sehr gespannt, warum sich Sam Greta gegenüber so benimmt.