Hier kann zu den Seiten 396 - Ende (Kapitel 24 - Ende) geschrieben werden.
'Kräuter der Provinz' - Seiten 396 - Ende
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Ich habe jetzt diesen Teil angefangen und bin über die Tattoes gestolpert. Haben Edy und Roswitha sich ihre gegenseitigen Tattoes auf den anderen Arm machen lassen? Roswitha hat plötzlich Träume teilen auf ihren Arm?
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Zitat
Original von Lesebiene
Ich habe jetzt diesen Teil angefangen und bin über die Tattoes gestolpert. Haben Edy und Roswitha sich ihre gegenseitigen Tattoes auf den anderen Arm machen lassen? Roswitha hat plötzlich Träume teilen auf ihren Arm?
Wo steht das, Lesebiene? Ich habe in Erinnerung, dass beide "Träume wagen" als Tattoo hatten. Da muss ich glatt nochmal nachlesen. -
Seite 413 ...den Igel betrachteten, um den ... sich zwei Worte rankten, Traeume teilen.
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WICHTIGE ANMERKUNG MEINERSEITS HIERZU:
Wer ein Exemplar der 1. Auflage hat, wird merken, dass einmal "Träume leben" und "Träume teilen" verwechselt wurde.
In der zweiten Auflage wurde der Fehler schon berichtigt.
Roswitha trägt "Träume leben" auf dem Arm.
Edy hat das abgewandelt in "Träume teilen".Also lasst euch nicht kirre machen, so ein Fehler kann mal passieren.
Liebe Grüße, Petra
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Ich habe die 2. Auflage.
Bei mir heisst es auf Seite 412 und 413 Traeume wagen und Traeume teilen. Spaeter im Laden heißt es bei beiden Traeume wagen. -
Alles klar, ich habe die erste Auflage, da heißt es überall "Träume wagen"
Aber nun zum Buch insgesamt. Ich habe es heute Nacht zu Ende gelesen, und auch der letzte Abschnitt hat mir sehr gefallen. Eigentlich hat der Roman für fast alle ein glückliches Ende. Nur Christine hat Kummer, weil ihr Mann sie verlassen hat. Aber so wie er sich benommen hat, und anscheinend war die Empfangsdame nicht seine einzige Affäre, ist es eigentlich für Christine kein herber Verlust, dass er gegangen ist. Wie sie selbst erkannt hat, war ihre Ehe in einer Sackgasse angelangt war. Was sie vermisst, ist wohl eher das Gewohnte und Vertraute seiner Anwesenheit, denn selbst die "gemeinsamen" Wochenenden waren ja anscheinend am Schluss eher ein Nebeneinander und kein Miteinander.
Therese hat ihr Leben wirklich umgekrempelt; sie schaut nun mehr auf sich selbst und versucht, sich nicht mehr vom Alltagsstress aufreiben zu lassen.
Greta hat ihr Glück mit Vincent gefunden, und Roswitha und Edy sind ebenfalls ein verliebtes Paar. Und Sam flirtet mit Therese, da geht sicher im Lauf der Zeit noch was!Die tollen Schilderungen der verschiedenen Köstlichkeiten und Dekorationen habe ich besonders genossen. Das ist genau mein Ding, schöne und leckere Dinge mit Kräutern, Blüten und anderen feinen Zutaten herstellen.
Darum habe ich mich auch gleich auf die Rezepte gestürzt und werde ganz sicher die eine oder andere Anregung aufnehmen.Und dann hieß es schon, von den Maierhofenern, die mir mittlerweile fast alle richtig ans Herz gewachsen waren. Aber glücklicherweise kann ich sie ja jederzeit "besuchen", wenn ich Sehnsucht habe, denn Bücher können ja auch durchaus öfter gelesen werden.
Vielen Dank liebe Petra, für die geduldige und sympathische Begleitung der Leserunde, und ein dickes Dankeschön auch an alle Mitleserinnen, für den angeregten Austausch über diesen schönen Roman.
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So, ich habe das Buch jetzt gleich noch in einem Rutsch zu Ende gelesen, es war wirklich ein tolles Wohlfühlbuch!
Am Ende ist ja doch alles gut, nur Christine muss sich komplett neu orientieren. Das wird sicher nicht einfach, aber ehrlich gesagt soll sie froh sein, dass sie ihren Mann los ist. Für den war sie ja eh nur noch die bessere Haushaltshilfe, alles andere hat er sich wohl schon länger ausser Haus geholt.
Das hat Christine sicher nicht verdient.Ich hätte sie gerne noch ein Stück des Weges begleitet, einfach nur um zu sehen wie sie wieder aus dem ersten tiefen Tal der Tränen rauskommt. Zum Glück hat sie ja ihre Freundinnen.
Greta und Vincent haben es also geschafft und werden heiraten, wie schön! Die Szene mit Gretas ehemaligem Chef in der Bäckerei fand ich ja köstlich.
Und auch den Besuch der Zeitschrift hat sie toll über die Bühne gebracht, auch wenn ich mir gedacht habe, was das wohl für Blödels waren. Die waren auch mehr mit sich selbst und der eigenen Karriere beschäftigt, als mit ihrem aktuellen Auftrag.Roswitha und Edy, toll wie die beiden sich verändert haben! Und bei Edy hat man gesehen, dass die Eltern auch manchmal ganz anders reagieren, als man selber denkt.
Und Sam: Jetzt ist also das geheimnis gelüftet, warum er sich so gewehrt hat. Ich glaube er hat auch nicht erwartet, dass Greta ihn verstehen könnte. Und im Nachhinein ist es wohl auch nicht so schlimm doch wieder ein bisschen berühmt zu sein.
Dass er mit Theresa flirtet finde ich toll, warum auch nichtUnd Therese hat es tatsächlich geschafft sich ein wenig zu entschleunigen und etwas für sich zu tun, ich hoffe das bleibt dann auch so....
Ich habe mich sehr wohl gefühlt in Maierhofen! Schade dass es schon wieder rum ist.
Danke Petra für die Leserundenbegleitung und auch danke für die netten Rezepte am Ende des Buches. Den Fliederzucker werde ich nächstes Jahr mal ausprobieren! -
Auch ich habe mich in Maierhofen sehr wohl gefühlt. Jetzt gibt es vegane Wurst in Maierhofen aber keine Tierwurst mehr, wenn der Vater die Metzgerei aufgibt.
Auch einen guten Tiermetzger braucht so ein Dorf.Rositha und Edy haben sich endlich gefunden. Greta und Vincent sind ein Paar.
Norbert Fischli in der Bäckerei war herrlich. Auch fand ich Greta herrlich im Gespräch mit der Redakteurin. Sie hat die Veräppelung scheinbar noch nicht einmal gemerkt.
Sam flirtet mit Therese. Vielleicht läuft da auch noch was. Liebesglück sei ihr gegönnt. Nur die arme Christine geht leer aus. Eigentlich hat Christine am Ende großes Glück, Herbert los zu werden.
Ein klasse Buich. Danke Petra für die Leserundenbegleitung.
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Ich habe schon vor 2 Tagen Abschied von Maierhofen und seinen Einwohnern genommen, hatte aber noch keine Zeit dazu etwas zu schreiben.
Mir gefällt es, dass für jede Person, die mir ans Herz gewachsen ist, ein gutes Ende kam. Auch Christine hat ja eigentlich Glück im Unglück, ihren Herbert endlich los zu sein. Aber wie er sie verlassen hat fand ich überhaupt nicht nett. Erst verlangt er von ihr, sich komplett aus der Maierhofenverschönerung zurück zu ziehen, was sie ja auch ihm zuliebe tut, und dann serviert er sie einfach ab. Da hätte ich ihm am liebsten eine gescheuert. Er hat also eine Neue, und Eva-Maria ist "Schnee von gestern" - also hatte er auch etwas mit ihr, wie wir ja schon vermutet hatten.
Endlich sind wir auch hinter Sams Geheimnis gekommen. Ich kann ihn verstehen, dass es deshalb so gegen das Dorfprojekt war. Aber am Ende hat sich ja herausgestellt, dass er reifer und dem Ruhm gewachsen ist.
Und auch Therese tritt kürzer und kümmert sich auch mal um sich, Stichwort: Joggen. Und, dass sie den Krebs besiegt hat, freut mich auch für sie. Und jetzt soll auch noch etwas aus ihr und Sam werden. Ich gönne es ihr.
Roswitha und Edy. Die beiden sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Und, ob nun "Träume teilen" oder "Träume wagen" - richtig sind beide Aussagen.
Greta und Vincent werden heiraten. Toll, auch dass es bei den beiden geklappt hat. Die Szene mit Gretas Chef in der Bäckerei war wirklich köstlich und dann noch der Besuch vom Meine-Landliebe-Team, denen man augenscheinlich nichts recht machen konnte, bzw. sie nicht aus der Reserve locken konnte. Ausser Sam und sein Essen. Ob seine Anwesenheit in Maierhofen den Artikel zu dem gemacht hat, was er dann wurde?
Alles in allem war es ein schönes Buch und ich habe die Personen gern begleitet. Vielen Dank auch von mir an dich, Petra, für die tolle Begleitung der Leserunde.
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Ich bin schon seit einigen Tagen durch und lasse Bücher gerne noch etwas "sacken". Hier war es wirklich wie der Abschied von lieben Freunden. Am Ende ist es wirklich "rund" und so ungefähr wissen wir als Leser, was für die Figuren als nächstes passiert. Auf so wenig Platz sind dermaßen viele wichtige Themen untergebracht, dass ich immer wieder auch pausieren musste, um jedem gerecht zu werden. Das Buch hat dennoch etwas Kuscheliges und ist für Lesetage am Kamin wirklich zu empfehlen. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Vielen Dank, Petra, dass du dir hier die Zeit nimmst.
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Zitat
Original von mazian
Und auch Therese tritt kürzer und kümmert sich auch mal um sich, Stichwort: Joggen. Und, dass sie den Krebs besiegt hat, freut mich auch für sie. Und jetzt soll auch noch etwas aus ihr und Sam werden. Ich gönne es ihr.
Das freut mich auch ganz besonders, denn in letzter Zeit treffe ich häufig auf Romane, in denen ein Hauptcharakter an Krebs erkrankt, und meist geht es für den Betroffenen schlecht aus.
Dass hier einmal gezeigt wird, dass diese Diagnose nicht automatisch ein Todesurteil sein muss, fand ich sehr wohltuend, denn auch das ist durchaus nicht unrealistisch. -
Das freut mich auch ganz besonders, denn in letzter Zeit treffe ich häufig auf Romane, in denen ein Hauptcharakter an Krebs erkrankt, und meist geht es für den Betroffenen schlecht aus.
Dass hier einmal gezeigt wird, dass diese Diagnose nicht automatisch ein Todesurteil sein muss, fand ich sehr wohltuend, denn auch das ist durchaus nicht unrealistisch.[/quote]Eine Freundin von mir ist an diesem Krebs gestorben. Umso wichtiger war es mir, dass in meiner Geschichte Therese überlebt! Und, wie du sagst, liebe Klusi, ist das ja Gottseidank nicht unrealistisch. Ich kenne genug Menschen, die den Krebs besiegt haben. Aber leider auch ein paar, die es nicht geschafft haben.
Ein Krebstod als Effekthascher in einem Roman? Das käme mir nie in den Sinn. Es muss immer passen ... -
Ich war ganz wehmütig als ich das Buch beendet hatte - ich wäre so gern noch ein Weilchen in Maierhofen und bei seinen Einwohnern geblieben. Aber jetzt kann ich ja noch die Rezepte ausprobieren!
Endlich wird Sams Geheimnis gelüftet, ich fand es stimmig und habe mich gefreut, dass er mittlerweile gut damit umgehen kann und Maierhofen doch noch ein wenig von Sams Ruhm profitieren kann.
Die Szenen mit H. Fischli und dem Team der Zeitschrift waren herrlich!
Christine tat mir leid, aber gleichzeitig ist das Ende ihrer Beziehung wohl das Beste für sie und sie wird das schon schaffen! "Gefallen" hat mir, dass ihr Mann einfach Schluss gemacht hat und sie ihn nicht im Bett mit einer anderen erwischen musste (das habe ich in letzter Zeit ein paar Mal zu oft gelesen...)
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!!
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Ich habe das Buch heute beendet - "Wohlfühlbuch" ist genau die richtige Bezeichnung für dieses Buch.
Allein die schönen Beschreibungen: alles erschien quasi bildlich vor meinem inneren Auge. Die Häuser, die Landschaft, das Essen, die Menschen.
Petra, du verstehst es einfach, so zu erzählen, dass die Leser mitgenommen werden.Für viele hat sich ihr Leben grundlegend geändert, bei den meisten zum Besseren, das wird auch für Christine so sein, wenn sie über ihren ersten Schock weggekommen ist.
Da steigt sie ihrem Mann zuliebe aus dem Projekt aus und dann verlässt er sie doch. Aber ist besser so.Theresa hat viel aus ihrer Krankheit gelernt......ich frage mich nur, wer vertritt sie denn im Gasthof nun, wenn sie sich ihre Auszeiten gönnt?
Früher war da ja wegen Arbeitsüberlastung nichts möglich........oder lag es nur an der "falschen" Zeiteinteilung bei ihr und sie fühlte sich einfach nur unabkömmlich?Auf jeden Fall bin ich auf das Häuschen am Weiher neidisch!! Sowas will ich auch.
Es hat großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Danke, dass du wieder mit dabei warst, Petra. -
Und weils heut gepasst hat, hab ich gleich mal die Maierhofener Nusskekse gebacken.
Sehr lecker. -
Hihi, rosenstolz, die will ich nächste Woche auch backen
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Zitat
Original von mazian
Hihi, rosenstolz, die will ich nächste Woche auch backen -
Liebe Rosenstolz,
deine Kekse sehen super aus! Noch schöner als meine. Immer, wenn ich den Teig zubereite, denke ich: Oje, das wird nie was, weil er so klebrig ist. Aber das Rezept ist echt ne sichere Bank, gelingt immer
Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Ich schreibe gerade an der Fortsetzung, macht total viel Spaß!
Liebe Grüße von Petra
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Danke, Petra!
Ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung.Und mein Buch wartet jetzt darauf, von dir signiert zu werden.
Im März dann, in Schorndorf.