Das sieht lecker aus. Allerdings mag ich keine Pilze... ob man das Rezept auch ohne machen kann? Oder sie durch irgendwas ersetzen kann?
'A Modern Way to Eat' - Seiten 184 - 239 (Herzhafte Gerichte und Ideen für hungrige Horden)
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Original von SamtpfoteXL
Das sieht lecker aus. Allerdings mag ich keine Pilze... ob man das Rezept auch ohne machen kann? Oder sie durch irgendwas ersetzen kann?Ich weiß nicht :gruebel.
Man könnte sicher einfach mehr Gemüse nehmen, aber die Pilze sind schon wichtiger Bestandteil und Geschmacksträger in diesem Gericht, sozusagen der Fleischersatz - obwohl man sie überhaupt nicht herausschmeckt.
Normalerweise vertrage ich Pilze nicht mehr so gut, aber hier in dem Pie, in Verbindung mit dem vielen Gemüse war es überhaupt kein Problem. -
Chili für Genießer
Die Zubereitung dieses Gerichtes war einfach, das Ergebnis fand ich spektakulär. Ich wäre nie darauf gekommen, Kakao in dieses Bohnengericht zu geben, aber der Geschmack ist echt interessant. Das mache ich bestimmt mal wieder so.
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Tomaten-Kokos-Cassoulet
Ohne viel Zutaten und Aufwand lässt sich dieses Gericht zubereiten. Ich habe, mangels weißer Bohnen, einfach rote Bohnen genommen, die meine Familie eh lieber isst. das tat dem Geschmack keinen Abbruch.
Ich kann nur sagen: lecker, lecker, lecker!!!
Diese Kombination aus der tomatigen Kokossoße und dem knusprigen Brot, das sich vorher mit der Soße voll gesogen hat, ist einfach eine runde Sache.
Den frischen Ingwer habe ich weggelassen, da ich die Einzige bin, die ihn isst. Mich hätte der Geschmack mit dieser Zutat interessiert.Das gibt es mit Sicherheit wieder.
Eins der schnelleren Rezepte. -
Sieht beides sehr lecker aus.
Das Tomaten-Kokos-Cassoulet ist ja mein bisheriges Highlight aus dem Buch. -
Gute Idee statt weißen mal rote Bohnen zu nehmen,Clare. Das Chili sollte ich vielleicht auch mal ausprobieren.
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Das Chili hat mich auch total überzeugt.
Tolles Kochbuch, muss ich immer wieder sagen! -
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Original von Clare
Chili für Genießer
Ich wäre nie darauf gekommen, Kakao in dieses Bohnengericht zu geben,Kakao im Chili habe ich schon in verschiedenen Chili-Varianten gesehen, auch beim Chili con Carne. Oder auch mal ein Stück Schokolade. Ich nehme ja meistens Rübensirup
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Original von Beatrix
Kakao im Chili habe ich schon in verschiedenen Chili-Varianten gesehen, auch beim Chili con Carne. Oder auch mal ein Stück Schokolade. Ich nehme ja meistens Rübensirup
Ich glaube, ich werde es auch mal so machen und den Kakao im Chili con Carne ausprobieren. Danke für den Tipp!
Rübensirup? Habe ich gar nicht. Für die Spur Süße nehme ich ja immer Agavendicksaft. Den Rübensirup wegen der Farbe? -
Kakao oder Schokolade kenne ich schon als Rezeptbestandteil von Eintöpfen. Das Chilli möchte ich auch noch ausprobieren, auch wenn es mich optisch jetzt nicht ganz so begeistert, die Zutaten mögen wir alle.
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Original von Clare
Rübensirup? Habe ich gar nicht. Für die Spur Süße nehme ich ja immer Agavendicksaft. Den Rübensirup wegen der Farbe?
Rübensirup süßt nicht nur, er hat auch einen intensiveren Eigengeschmack als Zucker, Honig oder Agavendicksaft, was dem Gericht eine interessante Note gibt. Und er ist obendrein sehr hoch im Eisengehalt, also auch von daher sehr gesund.
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Danke für die Info, Beatrix.
Interessant zu wissen, was es mit dem Rübensirup auf sich hat :-).
Ich benutze den eigentlich schon immer zum Abschmecken von Soßen - weil ich das ohne drüber nachzudenken von meiner Mama übernommen habe. -
Danke, Beatrix! Wenn ich das nächste Mal im Bioladen bin, besorge ich mir welchen und probiere es aus.
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Sowas wie den Grafschafter Goldsaft bekommst du aber doch überall, oder?
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Original von Clare
Ich glaube, ich werde es auch mal so machen und den Kakao im Chili con Carne ausprobieren. Danke für den Tipp!
Rübensirup? Habe ich gar nicht. Für die Spur Süße nehme ich ja immer Agavendicksaft. Den Rübensirup wegen der Farbe?Ich nehm dunklen Kakao und ne Prise Zimt
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Bei mir gabs heut mal wieder das Ratatouille mit Safran
Allerdings hab ich es nicht mehr in den Backofen sondern das vorgebratene Gemüse einfach in die Soße und warm gemacht. Das war besser als im Ofen, nicht so trocken.
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Mit dem letzten Kürbis habe ich die Tage nochmal die Butternusskürbis-Tarte (S. 193) gemacht.
Dieses Mal ganz nach Rezept, also auch mit Grünkohl.
Für den Teig habe ich halb Dinkelmehl Typ 630 und halb Buchweizenmehl genommen.
Als Käse musste die Reste im Kühlschrank herhalten, Bergkäse und ähnliches.Dieses Mal habe ich die Ruhezeiten eingehalten, sogar verlängert. Und im Ofen war die Tarte nach Rezeptangabe.
Ergebnis: sehr lecker! der Grünkohl passt prima dazu, ein guter Kontrast zu dem milden Kürbis.
Die Reste habe ich eingefroren. -
Die Tarte sieht wirklich zum Anbeißen aus chiclana
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Original von Findus
Die Tarte sieht wirklich zum Anbeißen aus chiclanaJa, sieht super lecker aus.
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Ich mach ja sogar inzwischen die Tarte mit mehr Grünkohl als angegeben und weniger Kürbis als angegeben, und so schmeckt sie uns am besten!