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'A Modern Way to Eat' - Seiten 286 - 323 (Kuchen, Brot und mehr)
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Doppelt schokoladiger Wolkenkuchen
Apfel-Melasse-Kuchen mit Honigglasur
Mehle
Kardamom-Karotten-Küchlein mit Ahorncreme (Nightflower)
Muscovado-Choc-Chip-Cookies (und Eiscreme-Sandwiches) (chiclana)
Bananen-Saaten-Kuchen mit Zitronen-Sesam-Guss
Rohe Brownies
Salzkaramell-Brownies
Lady-Grey-Feigenröllchen
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Pistazienkuchen mit Holunderblütensirup (Clare)
Blondies mit Butterscotch-Schoko-Stückchen (LeseBär, Clare, chiclana, Lese-rina, SamtpfoteXL)
Müsliriegel-Anzac-Cookies (Toebi, Cith, Booklooker)
Kardamomkuchen mit Zitronensirup
Sodabrot mit schwarzem Pfeffer und Karotten (chiclana, verena, Toebi, Clare)
Kokos-Vanille-Kuchenbrot (Rouge, Findus, Sandrah, chiclana)
Saatenbrot, S. 318 (Eskalina, chiclana, Sandrah, Toebi, Findus)
Yorkshire Puddings mit Mohn und Sesam
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Saatenbrot Seite 318
Ich backe ein- bis zwei Mal pro Woche ein Brot und heute war es sowieso wieder soweit, also habe ich mich gleich an dieses Rezept gemacht. Die Zutaten hatte ich im Haus und die Zubereitung war genauso unkompliziert, wie bei anderen Brotrezepten auch. Ich nehme für ein Brot immer gern meine Silikon-Kastenform. Das Bestäuben mit Mehl mag ich nicht, ansonsten habe ich alles so gemacht, wie im Rezept. Herausgenkommen ist ein toll duftendes Brot. Noch warm gegessen war die erste Scheibe schon sehr sehr lecker.
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Das Brot schaut so lecker aus.
Ich habe bis jetzt noch nie Brot selber gebacken. Aber mit diesem Rezept werde ich mich jetzt auch mal ran trauen. -
Das hab ich noch gar nicht entdeckt. Das muss ich nächste Woche gleich mal machen.
Silikon hab ich nicht aber man kann ja Backpapier in die Kastenform pfriemeln.
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Hab auch noch nie Brot selber gebacken. Aber dann würd ich mir glaub mal ne kleine Backform besorgen. Diese Größe ist definitiv zu groß für uns 2!
Aber sieht lecker aus, besonders belegt. -
Pistazienkuchen mit Holunderblütensirup (Seite 308)
Was soll ich sagen: dieser Kuchen ist lecker!
Er sieht sehr gesund aus, und man muss die Konsistenz, die durch Polenta entsteht, schon mögen.Aus persönlichen Geschmacksgründen haben wir den Holunderblütensirup durch Mangosirup ersetzt, was trotzdem wunderbar funktioniert hat.
Gebacken hat meine Tochter, und sie meint, dass der Kuchen leicht zu backen war. wir haben den Guss schon am Vorabend drüber gezogen und den Kuchen über Nacht durchziehen lassen. Ich glaube, dass das gut so war, denn er war auch innen schön feucht. Wir haben Frischkäse-Guss gemacht, wie es als Alternative im Buch empfohlen wurde.Ach ja, eine 20-cm-Form habe ich nicht. Wir haben die Zutatenemngen um 1/3 erhöht und eine 28-cm-Form benutzt.
Den Kuchen backen wir bestimmt mal wieder.
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@ Clare: der Kuchen sieht sooo lecker aus!
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Zitat
Original von chiclana
@ Clare: der Kuchen sieht sooo lecker aus! -
War er auch. Heute hat er sogar noch besser geschmeckt, jedenfalls der letzte Rest.
Aber ein bisschen experimentierfreudig muss man schon sein. Manche Polentakrümel sind etwas gröber und bleiben bissfest.
Ich mag das ja, und meine Familie auch. -
Das sieht hier alles sehr lecker aus. Die Brote haben es mir auch angetan. Wir backen unser Brot auch häufig selbst. Haben heute allerdings ein Toastbrotrezept getestet.
Die Müsliriegel klingen auch gut. Mal sschauen, ob ich das morgen mal schaffe.
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Saatenbrot Seite 318
Zutaten:
Ich habe einen Würel frische Hefe genommen, weil ich Trockenhefe nicht so mag.
Und ich backe immer mit Dinkel statt Weizen, so habe ich Dinkelmehl Type 630 und Dinkelvollkornmehl verwendet.
Leinsamen waren leider alle, so habe ich Sesam genommen.
Mein Meersalz war aus einer Mühle und so habe ich nicht ganz so genau gemessen und es war eher ein knapper Teelöffel, da werde ich nächstes Mal ein bißchen großzügiger sein.Zubereitung:
Ich habe wie beschrieben Hefe und Agavendicksaft im Wasser aufgelöst.
Dann habe ich einfach alles in der Küchenmaschine verknetet, ohne Ruheminuten.
Der Teig ist super aufgegangen.
Ich habe dann kein Oval geformt, sondern den Teig im Gärkorb weitergehen lassen und ihn dann direkt vor dem in den Ofen schieben auf ein Bleh mit Backpapier gestürzt.Die Backzeit habe ich etwa 10 Minuten verlängert, diese dann aber im ausgeschalteten Backofen. Nach der angegebenen Zeit wollte ich diese Klopfprobe mache, aber da war die Unterseite noch ein wenig weich.
Ergebnis: lecker und saftig. Das backe ich mal wieder.
Bilder: Teig nach dem ersten Gehen, nach dem zweiten Gehen und das fertige Brot.
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Sodabrot mit schwarzem Pfeffer und Karotten, S. 316
Das Saatenbrot war schon wieder alle und der Ofen war sowieso an, also habe ich gleich mal das Sodabrot getestet.
Zutaten: wieder Dinkelmehl, Type 630 und Dinkel-Vollkornmehl und Emmer-Vollkornmehl.
Der Teig ist schnell und unkompliziert zusammengerührt, kein aufwändiges Kneten und man muss keine Temperaturen beachten.
Der Teig war ziemlich feucht, so war das Formen ein bißchen matschig und die Oberfläche blieb etwas huppelig.
Ich habe den Teig auf einen Pizzastein gelegt und ihn vorher eingeölt und mit Mehl bestreut. An den Stellen ohne Mehl, hing das Brot nach dem Backen fest... Nächstes Mal nur noch mit Backpapier...
Zum Backen hat mir wieder die Angabe der Einschubhöhe gefehlt, ich habe dann die Mitte gewählt. Nach 40 Minuten war das Brot appetitlich gebräunt und ich habe es rausgeholt. Nächstes Mal würde ich es noch ein paar Minuten länger drin lassen.
Ergebnis: saftig und lecker.
Das Brot backe ich mal wieder, besonders wenn es schnell gehen muss, weil der Teig nicht gehen muss, sondern direkt in den Ofen kann. -
Die Brote sehen wirklich gut aus, gehen die nun eher in die Breite??? ohne Form??
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Nachdem meine Kollegin heute mit einem Käsekuchen vorgelegt hat, hab ich mir gedacht, ich probier mal die Blondies und werf die den hungrigen Löwen ...äh... also nehm die morgen mit ins Büro.
Die Zubereitung geht wirklich ratzfatz. Allerdings sollte man eine Rührschüssel mit Deckel verwenden, der doch etwas grobere Rohrzucker spritzte ganz schön beim ersten Verrühren. Ich habe (bis auf den Rohrzucker vielleicht) keine der genannten "exotischeren" Zutaten, sondern normale Butter, Naturjoghurt, Kuhmilch und dunkle Schokolade (70% Kakaoanteil) verwendet. An Schokolade habe ich "nur" 100 g reingetan, das langt für meinen Geschmack aber auch. Ich war mir außerdem ziemlich sicher, dass ich noch Backpulver zu Hause hatte - das stimmte aber nicht, so dass ich stattdessen Natron verwendet habe.
Wo bekommt man eigentlich diese Butterscotch-Schokolade? Hat die schon mal jemand gesehen? Ist das so was Karamelliges?
Eine Brownieform besitze ich nicht, daher musste eine stinknormale, eckige Auflaufform herhalten. Hat auch geklappt.
Meine Blondies ähneln farblich doch eher Brownies. Keine Ahnung, warum die auch innen dunkel geworden sind. Denke mal, das kommt von der Schokolade.
Geschmacklich sind die Blondies gut, mit der etwas schlotzigen "Brownie-Konsistenz". Also schön saftig. Bin mal gespannt, wie die morgen schmecken, wenn sie ganz ausgekühlt sind.
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Und noch mehr tolle Bilder............mir fehlt es gerade nur an Zeit.
Aber das Sodabrot teste ich auf jeden Fall mal. -
Zitat
Original von chiclana
Der Teig ist nicht auseinander gelaufen, der Durchmesser ist so wie im Rohzustand.Danke chiclana, die sehen auf jeden Fall total lecker aus. Ich hoffe, ich hab nächste Woche mal Zeit zum backen.
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Das Sodabrot sieht gut aus. Das teste ich wohl nächste Woche.
Mal schauen, ob mich alte Brotbäckerin das Rezept überzeugen kann. Mit Soda, also Natron, habe ich noch nicht Brot gebacken.