Ich habe dieser Tage auch endlich mit dem Buch beginnen können und freue mich regelrecht, nun wieder in einen Adamsberg-Krimi eintauchen zu können. Leider geht es für mich nur Stückchen für Stückchen voran, aber das Wochenende naht...
Adamsberg agiert genauso, wie man es von ihm kennt. Er ist ein schrulliger, aber liebenswerter Kauz. Ähnlich Danglard, den ich auch nicht missen möchte. Dieses Zweiergespann ergänzt sich eben total. Bourlin stößt erstmals dazu, logisch, ist er ja auch von einer anderen Brigade. Er fügt sich aber gut ein, finde ich.
Die Figuren sind wieder außergewöhnlich. Marie-France mit ihrem sieben Mal Nachdenken zum Beispiel. Und dann stellt sie mal eben die Verbindung zwischen den beiden Todesfällen her.
Das Zeichen ist ja eher simpel gehalten, daher lässt sich viel reininterpretieren. Die Idee mit dem Arm finde ich sehr einfallsreich, Rumpelstilzchen. Ich erkenne rein gar nichts darin, also lasse ich mich von den Ermittlungen des Kommissars mitreißen. Vielleicht bringt Danglard die Truppe ja auch auf die richtige Spur.
Ich freu mich schon aufs Weiterlesen - bin nämlich schon mitten im zweiten Abschnitt.