Hier kann zu den Seiten 416 - Ende (Kapitel 40 - 48) geschrieben werden.
'Das barmherzige Fallbeil' - Seiten 416 - Ende (Kapitel 40 - 48)
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Sapperlot müsste doch schon fertig sein, der ist doch so vorgeprescht??? Nix dazu geschrieben???
Ich bin fast am Ende, der Mörder ist entlarvt, Adamsberg hatte nach der Islandreise einen schweren Stand in seiner Gruppe..
Köstlich die beiden Gendarmen aber lebensrettend. Mal sehn wie es ausgeht.
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Was für ein Finale, wie Adamsberg seine Crew von den Ermittlungen berichtet, dem Showdown in Le Creux, das schlechte Gewissen der Mannschaft nicht formulierend aber doch spürbar durchklingen lassend, fantastisch.
Das Algenknäuel ist entwirrt, Danglard will seinen Rücktritt einreichen wird jedoch, da Sonntag ist und Adamsberg am nächsten Tag in Urlaub fahren will, erfolgreich dran gehindert.
Schlauer und sympathischer Zug des Kommissars.
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Er könnte doch gar nicht ohne Danglard. Und das weiß er sehr gut. Die beiden zusammen sind unschlagbar.
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Zitat
Original von Findus
Was für ein Finale, wie Adamsberg seine Crew von den Ermittlungen berichtet, dem Showdown in Le Creux, das schlechte Gewissen der Mannschaft nicht formulierend aber doch spürbar durchklingen lassend, fantastisch.Das Algenknäuel ist entwirrt...
Stimmt, was für ein Finale. Das war ja ein kinoreifer Showdown. Eine richtige Schießerei. Die Idee, dass die zwei Streifenpolizisten schließlich Adamsberg retten, finde ich genial. Und die Unterhaltung, wie die beiden überzeugt werden, dass der Kommissar NICHT zuviel getrunken hätte und alles seine Ordnung hatte - bis auf eine kleine Geschwindigkeitsübertretung - war nochmal eine Schmunzel-Szene. Manchmal kommt Adamsberg ja wie ein Träumer rüber aber wenn es draufankommt, dann setzt er immer seine Wünsche durch.
Gut, dass nochmal alles haarklein aufbereitet und von Adamsberg für seine Crew - und mich - erklärt wird. Ein paar Fäden haben sich so auch für mich erst richtig entwirrt. Und er hat schon ziemlich deutlich gezeigt, dass die Crew ein schlechtes Gewissen haben darf und dass sie die Zusammenhänge nicht kapiert und zu eingleisig ermittelt haben. So ganz konnte er sich das wohl nicht verkneifen.
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Zitat
Original von Rumpelstilzchen
Er könnte doch gar nicht ohne Danglard. Und das weiß er sehr gut. Die beiden zusammen sind unschlagbar.Aber Danglard muss man das ab und zu deutlich zeigen, der merkt das sonst nicht.
ZitatOriginal von hollyhollunder
Gut, dass nochmal alles haarklein aufbereitet und von Adamsberg für seine Crew - und mich - erklärt wird. Ein paar Fäden haben sich so auch für mich erst richtig entwirrt. Und er hat schon ziemlich deutlich gezeigt, dass die Crew ein schlechtes Gewissen haben darf und dass sie die Zusammenhänge nicht kapiert und zu eingleisig ermittelt haben. So ganz konnte er sich das wohl nicht verkneifen.
Adamsbergs Gedankengänge werden eben nicht immer deutlich. Ja, jeder hatte dieselben Hinweise um zur Lösung zu finden, aber auch ich war froh, dass nochmal alles erklärt wurde.
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Ich bin heute mit dem Buch fertig geworden.
Ja das Ende fand ich dann auch noch mal richtig spannend. Und ich habe bis zum Schluss nicht gewusst, wie das nun alles zusammen hängt. Also diesen Mörder hatte ich gar nicht auf meiner Liste, ich habe im letzten Abschnitt irgendwie dann doch auf Robespierre als Mörder getippt. Aber ich finde es gut so, dass man bis zum Ende mitraten konnte. Ich mag definitiv keine Krimis, bei denen ab der Hälfte schon klar ist, wer der Täter ist.ZitatOriginal von hollyhollunder
Gut, dass nochmal alles haarklein aufbereitet und von Adamsberg für seine Crew - und mich - erklärt wird.
Ja, darüber war ich auch sehr froh. So wurden alle Zusammenhänge noch mal gut erklärt.Ich hatte ja schon kurzfirstig die Befürchtung, Danglard würde jetzt wirklich kündigen.
Aber zum Glück konnte Adamsberg das dann doch durch seinen Trick gut verhindern. Ich mag Danglad als Nebenfigur so gerne und hätte ungern bei einem weiteren Buch auf ihn verzichtet. -
Das Ende war furios. Doch mal eine Verfolgungsjagd. Eine böse Schießerei und beinahe stirbt Marc. Natürlich darf das Team nicht zerrissen werden, der Commandant kriegt sich schon wieder ein.
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Zitat
Original von beowulf
Das Ende war furios. Doch mal eine Verfolgungsjagd. Eine böse Schießerei und beinahe stirbt Marc. Natürlich darf das Team nicht zerrissen werden, der Commandant kriegt sich schon wieder ein.Ganz schön flott, beowulf, das ist aber auch ein Buch, das man so flott lesen kann.
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Drei Tage. Dabei WE.
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Beo, und dann hattest du so früh ja schon die Lösung.
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Hat mir richtig gut gefallen, der Adamsberg. Das macht vielleicht sogar Lust auf weitere Fälle, mal sehen.
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Vielleicht könnten wir ja wieder zusammen einen lesen. Ich hab, glaube ich, noch 2 aus der Reihe nicht gelesen. Eins davon steht schon bereit.
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Gerne.
Ich lese gerne in der richtigen Reihenfolge, von daher würde ich als nächstes dann "Bei Einbruch der Nacht" lesen wollen". Allerdings werde ich das wohl kaum im November schaffen. Wie sieht es bei Dir aus?
Reihenfolge "Kommissar-Adamsberg":
1. Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord (1991)
2. Bei Einbruch der Nacht (1999)
3. Das Zeichen des Widders (2000)
4. Fliehe weit und schnell (2001)
5. Die schwarzen Wasser der Seine (2002)
6. Der vierzehnte Stein (2004)
7. Die dritte Jungfrau (2006)
8. Der verbotene Ort (2008)
9. Die Nacht des Zorns (2011)
10. Das barmherzige Fallbeil (2015) -
Ich lese auch gerne nochmal mit euch mit. So ab Dezember habe ich wieder mehr Zeit.
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Zitat
Original von xexos
Gerne.Ich lese gerne in der richtigen Reihenfolge, von daher würde ich als nächstes dann "Bei Einbruch der Nacht" lesen wollen". Allerdings werde ich das wohl kaum im November schaffen. Wie sieht es bei Dir aus?
Ne November hab ich schon 2 LR aber das Buch steht bei mir im Regal
Dann kann´s los gehn, denn die Weihnachtsbücher mag ich immer nicht so.
Ach ja, 3, 5 und 9 fehlen mir auch noch.
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Nun das Ende war so richtig Spannend. Hier wurde auch endlich meine Leselust geweckt, und das Buch war ruck zuck fertig gelesen. Dieser Krimi war nicht so mein Geschmack, ich bin mit den schrägen Dialogen, und den wirrnissen der Ermittlungen nicht klar gekommen.
Da ich relativ kurze Leseabschnitte hatte, musste ich mich immer wieder Besinnen, und den Roten Faden wieder suchen.... -
Ein wirklich tolles Ende und ich war doch etwas schadenfroh, als Adamsberg seinen Kollegen den Täter präsentiert hat. Besonders, als er sagte, dass doch allen dieselben Informationen vorliegen hatten.
Während die Kollegen gemeckert und kritisiert haben, hat er gehandelt und das, was in ihren Augen völlig falsch war (die Islandreise) hat sich als richtiger Ansatz erwiesen.Allerdings war ich erst etwas verwirrt, als ein vermeintlich völlig Unbekannter als Täter als Täter präsentiert wurde und brauchte eine Zeit, bis ich begriff, wer es wirklich war und das ich ihn doch schon eine Zeit kannte...Ich hasse es ja, wenn in Büchern immer die Haustiere dran glauben müssen. Das ist mittlerweile sowas von verschlissen und nervt mich einfach nur. Insofern bin ich Fred Vargas dankbar, dass Marc überleben durfte.
Mein Fazit. Ein tolles Buch und wieder mal ein außergewöhnliches Lesevergnügen...
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Zum Spoiler: mir ging es ganz genauso Eskalina. Es dauerte ein wenig, bis der Groschen gefallen war.
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Toller Schluss! Interessant, wie das mit Adamsberg und Danglard ausgegangen ist. Überhaupt spielte die Polizei eine ganz besondere Rolle in dem Roman. Wahrlich keine Abziehbilder, die Fred Vargas da ins Rennen schickt. Überhaupt, diese Charaktere, einer stimmiger als der andere. Und die Verquickung zweier Geschichte ist absolut gelungen.