Schloss aus Glas - Jeannette Walls

  • Kurzbeschreibung Amazon:
    Mal witzig, mal todtraurig, aber immer wahr ist diese Geschichte einer ungewöhnlichen Kindheit. »Ich nestelte an meiner Perlenkette und fragte mich, ob ich nicht doch zu elegant für die Party angezogen war, als ich aus dem Taxifenster schaute und Mom sah, die gerade einen Mülleimer durchwühlte.« Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Sie hat einen Vater, der mit ihr auf Dämonenjagd geht, ihr die Physik erklärt und die Sterne vom Himmel holt. Da nimmt sie gerne in Kauf, immer mal wieder mit leerem Bauch ins Bett zu gehen, ihre egomanische Künstlermutter zu ertragen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Mit den Jahren allerdings werden die sozialen Verhältnisse schlimmer, die Sprüche des Vaters schaler und das Lügengebäude der Eltern so zerbrechlich wie das Schloss aus Glas, das der Vater jahrelang zu bauen versprochen hatte. Rückblickend erzählt Jeannette Walls von ihrer Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter und unkonventioneller, aber auch unverantwortlicher nicht vorstellen kann.


    Über den Autor
    Jeannette Walls lebt und arbeitet als Journalistin in New York und Long Island. Sie schrieb Gesellschaftskolumnen für E! Channel und das New Yorker Magazin Intelligencer. Zur Zeit moderiert sie dreimal wöchentlich eine Live-Sendung im Morgenfernsehen bei MSNBC.


    Meine Meinung:
    Neugierig geworden durch die Vorstellung in Elke Heidenreichs Sendung "Lesen" habe ich mir das Buch aus unserer Bibliothek entliehen.
    Schon nach wenigen Seiten hatte die Autorin mich mit ihrer Biografie in den Bann gezogen.
    Sie schildert Umstände, die mir bis dahin völlig fremd waren und überrascht mich mit der Erkenntnis, dass es tatsächlich Menschen gibt, die nicht aus Armut, sondern aus Idealismus in primitivsten Verhältnissen und teilweise sogar auf der Straße leben.
    Ich halte das Buch für unbedingt empfehlenswert.

  • Hallo Roma,


    ich bin ebenfalls durch Elke Heidenreichs Sendung auf dieses Buch aufmerksam geworden und habe es mir auch gleich notiert. Leider bin ich noch nicht dazugekommen.


    Als ich jetzt deinen Berich las habe ich mir vorgenommen, es so bald wie möglich zu lesen. Die Thematik interessiert mich sehr, und ich glaube, dass es mir gefallen wird.


    Ich werde mich dann an dieser Stelle wieder melden.!!

  • Gestern habe ich das Buch angefangen zu lesen und bin begeistert aber auch schockiert.
    Begeistert über die Sprache und den Schreibstil. Das Buch liest sich sehr schön und die Eindrücke sind so toll beschrieben, dass man sofort in das Buch versinkt.


    Doch...
    es ist schockierend zu lesen, wie Kinder aufwachsen müssen.
    Ich bin zwar erst bei Seite 50, doch es gibt schon einen sehr guten Eindruck, wie die drei Kinder leben mussten.
    Den Kindern scheint es jedoch noch nichts auszumachen, da sie in ihren Eltern, vorallem in dem Vater, noch die Helden sehen und es auch gar nicht anders kennen.
    Aber durch das erste Kapitel weiß man, dass nicht jedes Kind es so toll findet und sich von der Lebensweise und den Eltern abwendet.


    Bin schon auf die nächsten Seiten de Buches gespannt.

    ... Liebe, die, weil sie nie genung bekommt,
    stets schon im Augenblick lebt, der noch kommen wird.
    Marcel Proust

  • Dieses Buch habe ich am Wochenende gelesen und es hat mich gleich gefangen genommen: eine Lebensgeschichte, die wirklich lesenswert ist.


    Sehr gut beschrieben finde ich die Entwicklung des Ansehens der Eltern: zunächst ist alles, was sie sagen, das absolut Richtige in den Augen der Kinder, doch nach und nach schwindet das Vertrauen und sie erkennen die Lügen und Schwächen der Eltern. Die Mutter ist in meinen Augen unerträglich egoistisch; der Vater, zunächst eigentlich ganz liebevoll und der Held in den Augen der Kinder, als der er sich auch selbst gerne sieht, verfällt dem Alkohol.
    Die Kinder verleben so lange eine glückliche Kindheit, bis ihnen die Unterschiede zu ihrer Umgebung auffallen. Bemerkenswert finde ich die Stärke, die die Kinder entwickelt haben, und die Kraft, ihr eigenes Leben zu leben.

    Liebe Grüße Schaefchen :wave


    :lesend Als Schisser um die Welt von Jan Kowalsky

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  • Hallo Schäfchen,


    dem letzten Satz muss ich unbedingt zustimmen. Diese Stärke ist aber auch ein Glück für die Kinder. Nicht jeder schafft soetwas (s. die jüngste Schwester). Die meisten wären doch abgerutscht.


    Gruß
    Leseratte

    ...Dann sagte ein Lehrer: Sprich uns vom Lehren.
    Und er sagte:
    Niemand kann Euch etwas eröffnen, das nicht schon im Dämmern Eures Wissens schlummert.


    Khalil Gibran
    Der Prophet

  • Klappentext:
    Jeanette Walls ist ein glückliches Kind: Ihr Vater geht mit ihr auf Dämonenjagd, holt ihr die Sterne vom Himmel und verspricht ihr ein Schloss aus Glas. Was macht es da schon, mit leerem Bauch ins Bett zu gehen oder in Nacht- und Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Doch irgendwann ist das Bett ein Pappkarton auf der Straße, und eine Adresse gibt es schon lange nicht mehr.


    Eine ungewöhnliche Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter nicht vorstellen kann.


    Die Autoron Jeanette Walls lebt und arbeitet als Journalistin in New York und auf Long Island.


    Meine Meinung:
    Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Frau Walls beschreibt einfühlsam und präzise ihre eigene, chaotische Kindheit und ließ mich häufig zweifeln, ob ich sie bedauern oder beneiden soll.


    Wie ist es, wenn der Vater dir am heiligen Abend einen Stern am Himmel schenkt und sonst nichts? Wenn die Mutter die Meinung vertritt, das Kinder egal welchen Alters für ihre Körperpflege selbst verantwortlich sind? Und wenn die Mutter die letzen Lebensmittel heimlich unter der Bettdecke ißt?
    Was, wenn die Eltern begabt und klug sind, im Leben trotzdem nicht zurechtkommen. Oder kommen sie doch zureicht, wollen sie es so?


    Das Buch hat mich zum nachdenken über unsere Werte angeregt.
    Ich empfehle es gern weiter. Es liest sich flüssig, ich konnte es kaum aus der Hand legen.


    Oh, ich habe erst zu spät gesehen, daß dieses Buch bereits vorgestellt wurde. Vielleicht kann ein netter Administrator meinen Beitrag löschen?


    Klara

    Leben ist immer lebensgefährlich!
    Erich Kästner

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Klara ()

  • Entschuldigung, ich habe das auch schon bemerkt. Meine Begeisterung hat mich voreilig gemacht. Wie oben schon geschrieben, kann mein Beitrag gern verschoben oder gelöscht werden.
    Klara

  • Zitat

    Original von Klara
    Entschuldigung, ich habe das auch schon bemerkt. Meine Begeisterung hat mich voreilig gemacht. Wie oben schon geschrieben, kann mein Beitrag gern verschoben oder gelöscht werden.
    Klara


    Hallo Klara,
    ich habe die Threads zusammengefügt, ist doch kein Problem :wave

  • Gestern stand ich ziemlich ratlos vor meinem Bücherregal und fragte mich, was man nach "Fool on the Hill" am besten lesen könnte.
    Es sollte etwas leicht lesbares sein. So war dann diese Romanbiographie auch.
    Leicht und flüssig zu lesen, aber dennoch ein schwieriges Thema. Auch mich hat diese Geschichte ab der ersten Seite in ihren Bann gezogen und ich hatte sie einen Tag später beendet.


    Die Eltern sind zwei Tagträumer, die sich zwar irgendwie liebevoll um die Kinder kümmern, aber oft nicht um deren leibliches Wohlbefinden. Das Leben der Kinder ist von Umzügen, erbärmlichen Behausungen und Hunger bestimmt.
    Bewundernswert, daß sie trotzdem (bis auf eines) die Kurve gekriegt haben.


    Ein Buch, das ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann und bestimmt nach einiger Zeit nochmals lesen werde.


  • Ich kann Eure Begeisterung nur teilen und poste mal meine Rezi zum Buch:


    Zunächst kurz über die Autorin:


    Jeannette Walls lebt und arbeitet als Journalistin in New York und Long Island. Sie schrieb Gesellschaftskolumnen für E! Channel und das New Yorker Magazin Intelligencer. Im Moment moderiert sie dreimal wöchentlich eine Live-Sendung im Morgenfernsehen bei MSNBC. Sie hatte eine sehr außergewöhnliche Kindheit über die sie 2005 die Autobiographie "Schloss aus Glas" veröffentlichte.


    "Schloss aus Glass" von Jeannette Walls ist aber noch weit mehr als nur eine Autobiographie. Es ist das unglaubliche Zeugnis einer unfassbaren, seltsamen Kindheit in einer verrückten Familie.


    Die kleine Jeannette wächst mit ihren 3 Geschwistern in den USA auf, in Armut und Verhältnissen, die für unser Verständnis schlimmer kaum sein könnte. In einer Familie für die man das Wort "Widerspruch" erfunden haben muss.


    Die Mutter ist eine erfolglose Künstlerin, die recht wenig Lust auf Erziehung hat und die Kinder sich selbst überlässt, dies aber mit großem Erfindungsreichtum an Worten, als antiautoritär und naturverbunden oder harte Schule für das Leben, bezeichnet.
    So ist die erste Erinnerung von Jeannette die, dass sie als Dreijährige stundenlang unbeaufsichtigt am Herd spielt, um Hotdogs zu kochen. Natürlich verbrennt sie sich extrem schlimm und muss ins Krankenhaus, aus dem sie schließlich gar nicht mehr raus will, nicht zurück in das Elend und die Armut!
    Dies ist jedoch nur ein kleiner Teil aus einem großen Fundus an schlimmen, aber auch wunderschönen Erinnerungen, die Jeannette Walls niedergeschrieben hat.
    Liebt diese (Raben-) Mutter ihre Kinder überhaupt mag man sich fragen? Sie muss es tun, wenn Jeannette nach so langer Zeit und dem Schreiben ihrer Biographie, ihre Mutter immer noch liebevoll als an die Wahrheit und an die Kunst glaubend bezeichnet. Es ist unfassbar wie belastbar die Liebe zwischen Eltern und Kindern sein kann, wie groß sie sein kann, um rückblickend warme und schöne Erinnerungen zu hinterlassen, wo eigentlich Hunger und Armut und Demütigung vorherrschten.


    Der Vater, ein Träumer und Alkoholiker und doch (oder gerade deswegen) von seinen, noch kleinen, Kindern idealisiert und glühend verehrt und geliebt, besonders von seinem Liebling Jeannette. Er schenkt ihr die Sterne, geht mit ihr nachts in der Wüste auf Dämonenjagd und verspricht ihr ein Schloss aus Glas zu bauen, in dem sie alle wohnen werden.


    Die Familie zieht von Städtchen zu Städtchen, doch immer wieder verliert der Vater die Arbeit, die Schulden türmen sich auf und sie fliehen in Nacht-und-Nebelaktionen weiter. Immer den Versprechungen des Vaters vertrauend, nun in eine goldene Zukunft aufzubrechen.
    Die Familie hält trotz der widrigen Umstände fest zueinander.
    Doch je älter die Kinder werden, desto mehr blicken sie durch und desto schwerwiegender werden auch die innerfamiliären Krisen.


    Eine der fesselndsten, ungewöhnlichsten Autobiographien, die ich je gelesen habe. Ein Buch das einen packt und nicht mehr los lässt.
    Die ganzen Geschehnisse, die für die Walls - Kinder so normal sind und einen den Atem rauben, erlebt man hautnah mit und fiebert mit den Kindern doch endlich den Absprung von dieser Familie zu schaffen, fühlt aber auch die Schmerzen eines Lebens, wenn der Abschied von dieser wirklich naht.


    Fazit:


    Ein ganz anrührendes Buch, ohne Bitterkeit, das einen oft zum Lachen bringt.

  • Schloss aus Glas --> Jeanette Walls


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Der innere Konflikt der Autorin, der sie jahrelang schweigen ließ, wird bereits in der Einleitung deutlich. An einem stürmischen Märzabend befindet sich die bekannte Kolumnistin Jeanette Walls auf dem Weg zu einer Party. Ihre Vorfreude weicht schlagartig, als sie vom Taxi aus die zerlumpte alte Frau mit dem verfilzten Haar erblickt, die gerade einen Müllcontainer durchwühlt. Sie erkennt die vertrauten Bewegungen, die Art, wie sie den Kopf schieflegt, um ihren Fund zu begutachten. Schockiert und beschämt kehrt Jeanette Walls in ihr nobles Appartment auf der Park Avenue zurück. „The Party is over!“ -- Die Vergangenheit war zurückgekehrt. Die Pennerin auf der Straße war Jeanette Walls eigene Mutter. Eine Kindheit der etwas anderen Art zieht noch einmal vorüber.


    „Wir türmten ständig, meistens mitten in der Nacht!“ -- Ob solche Eltern für Jeanette und ihre beiden Geschwister (ein viertes kam später hinzu), eher Segen oder Fluch darstellten, mag der Leser entscheiden. Mit einer Art Hippie-Philosophie und einem nonkonformistischen Besserwissertum, das zuweilen nervt, ausgestattet, hatten Rex und Rose Mary Walls beschlossen, allem Konsum den Kampf anzusagen. Ein naturhaftes Leben „on the road“ sollte den Kinder „echte Werte“ vermitteln. Ein zwiespältiges Unterfangen bei einem Vater, der in lichten Momenten seinen Kindern die Welt erklärte, Sterne vom Himmel holte und ihnen ein „Schloß aus Glas“ versprach, dann wieder klaute wie ein Rabe, und sich in den finstersten Phasen seiner Trunksucht gar in einen regelrechten Berserker verwandeln konnte.


    Auch die Mutter, eine vor jeder Arbeit zurückscheuende verhinderte Künstlerin, bot kein rechtes Gegenmodell. Jeanette Walls indes beschloss rückblickend, die positiven Aspekte ihrer „Erziehung“ herauszustellen. Die ständige Flucht vor „den Handlangern, Blutsaugern, der Gestapo“, wie der Vater seine Verfolger verwünschte, die Nahrungsaufnahme aus Müllcontainern, die zerschlissene Kleidung -- das gewählte Außenseitertum gerät bei ihr nicht zum Mangel sondern zum Lebensgewinn.


    Wie das elterliche Fantasiegebäude erste Risse bekam und die allmähliche Abspaltung erfolgte, wird mit leisem Humor, großer erzählerischer Kraft und (nicht immer nachvollziehbarer) Liebe abgehandelt. Nach Nick Flynns literarisch schrofferen Bullshit Nights das zweite große Buch dieses Frühlings zum Thema Kindheitsbewältigung. --Ravi Unger


    Kurzbeschreibung
    Mal witzig, mal todtraurig, aber immer wahr ist diese Geschichte einer ungewöhnlichen Kindheit.
    Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Sie hat einen Vater, der mit ihr auf Dämonenjagd geht, ihr die Physik erklärt und die Sterne vom Himmel holt. Da nimmt sie gerne in Kauf, immer mal wieder mit leerem Bauch ins Bett zu gehen, ihre egomanische Künstlermutter zu ertragen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Mit den Jahren allerdings werden die sozialen Verhältnisse schlimmer, die Sprüche des Vaters schaler und das Lügengebäude der Eltern so zerbrechlich wie das Schloss aus Glas, das der Vater jahrelang zu bauen versprochen hatte.
    Rückblickend erzählt Jeannette Walls von ihrer Kindheit in einer Familie, die man sich verrückter und unkonventioneller, aber auch unverantwortlicher nicht vorstellen kann.


    Meine Meinung


    Jeannette Walls wächst mit einem Bruder, zwei Schwestern und ihren Eltern in verschieden Umgebungen (z. B. Wüste, Phoenix, West Virginia) auf. Sie wird schon sehr früh zur Selbständigkeit gezwungen und das von Eltern die ihr eigenes Leben kaum bzw. gar nicht in den Griff bekommen. Der Vater ein Gelegenheitsarbeiter der anfangs seine Familie noch teilweise ernähren kann, aber immer mehr und mehr den Alkohol und seinen Träumen verfällt. Die Mutter eine Lehrerin (führt den Beruf aber nicht aus), die sich hauptsächlich um ihre Malerei und ihr eigenes Wohl kümmert statt um die Kinder. Wenn den Eltern die Gegend nicht mehr gefällt oder das Jugendamt ihnen auf die Pelle rückt, werden die paar Habseligkeiten die sie besitzen eingepackt und getürmt
    Immer wieder leidet die Familie unter ständigem Geldmangel. Die Kinder lernen sehr schnell sich um sich selber zu kümmern und um ihre Eltern. Die Kinder schlafen in Betten aus Pappkarton, suchen ihr Essen in Mülltonnen, suchen Reisig und Kohle für Feuer damit sie nicht frieren, aber Hauptsache der Vater hat genügend Geld für Schnaps und die Mutter für Farbe und Pinsel.


    Ein großartiges und bewegendes Buch. Ich saß oft kopfschütteln da vor lauter Unglaube und Betroffenheit, dass es so verantwortungslose Eltern überhaupt gibt. Meine Faszination und Bewunderung gilt ausschließlich den Kindern, die ihre schwere und entbehrungsreiche Kindheit und Jugend auf ihre Weise fabelhaft gemeistert haben und durch ihre Stärke zu erfolgreiche Erwachsene werden.


    Schloss aus Glas ist ein Buch, das einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Die Autorin Jeannette Walls lässt den Leser an ihrem Familienleben teilhaben und erzeugt durch ihre Geschichte ein Wechselbad der Gefühle.


    Sehr empfehlenswert


    10 von 10 Punkten

  • Habe dieses Buch hier liegen, auch eine Neuanschaffung unserer Bücherei. Nun habt ihr mich so neugierig gemacht, dass ich es heute noch anfange. Ich bin sehr gespannt.