'Das Buch der Rache' - Seiten 191 - 298 (Ende Buch 2)

Hier passiert ja wirklich viel. Das Boot von dem Elena und Co. sich mitnehmen lassen wollen ist von Ul`jinn infiziert. Voll eklig.... und die anderen kommen gerade so zur Rettung, allerdings ohne die Silura und Kral. Da hat Elena aber grade wieder mal Glück gehabt. Ich frage mich allerdings was der Autor mit Kral noch vorhat. Will er sich den dann als so eine Art Endgegner aufheben oder wie. Auf jeden Fall scheint es als wären die jetzt erst mal raus aus der Geschichte. Am Ende verschwindet auch noch Er`ril. Ziemlich blöd sich alleine mit der Wyvern Statue anzulegen. das konnte ja fast nicht gut gehen. Arme Elena....

Ich glaube Kral wird so eine Art Gollum. Er hat seine Aufgabe und er ist glaube 7 ch nicht völlig vereinnahmt sondern folgt noch eigenen Ideen.

Tja Elena muss erwachsen werden durchgreifen.

Na da sind sie ja wieder, irgendwelche ekligen Kriechtiere, die in Leute reinkrabbeln, auch wenn es diesmal keine Würmer sind, sondern das ganze eher in Richtung Tintenfische geht.
Eklig war's auf jeden Fall wieder, vor allem als sie Flint auch noch so einen Mitbewohner verpassen wollten.

ja obwohl die fand ich irgendwo wieder lustig. So mit Kopfaufbohren oder so. Sonst gehen so Viecher ja eigentlich immer direkt durch die Nase oder den Hals.

Uff, der Abschnitt hatte es in sich. Dieses Geisterschiff war unheimlich, auch wenn mich die Glibbertintenfische erst an die Seelen aus Stephenie Meyers Buch erinnert haben. Die sind dann aber wohl doch schöner anzuschauen.

Er'ril hat bei der Auseinandersetzung mit dem Schwarzstein den Kürzeren gezogen und ist nun der nächste Gefangene in Aloatal. Tja, wieso setzt er sich auch über seine eigenen Regeln hinweg. Elena muss nun ohne ihn klarkommen, was vielleicht dazu beiträgt, dass sie selbstständiger wird und eigene Entscheidungen trifft.
Gott sei Dank hat Flint überlebt, ich glaube, den brauchen wir noch.

Tja, Kral...das gibt mir auch Rätsel auf. Ich hatte vorher keine Hoffnung mehr für ihn, aber da nun erklärt wurde, dass er sich aufgrund seiner Magik doch ein wenig gegen die Macht in ihm wehren kann, könnte die Sache am Ende vielleicht doch anders ausgehen. Andererseits ist der Autor ja nun wirklich nicht zimperlich, was die Tode seiner Charaktere angeht.
Das wird wohl auch Mikela lernen müssen, denn sie ist sich hundertprozentig sicher, ihren Sohn nie wiederzusehen. Ich hoffe nur, es trifft sie, und nicht Tol'chuk.

Merik scheint es besser zu gehen, das freut mich. Und dann taucht auch noch der Sonnenfalke auf. So langsam trudeln immer mehr Parteien in Alasaea ein. Spannend.