ZitatAlles anzeigenOriginal von verena
Mir hat das Buch und auch das Ende - bis auf ein paar kleine Ausnahmen - sehr gut gefallen. Insbesonders das Ende war so spannend, dass ich den ganzen Abschnitt aufs Mal lesen musste...
Ich habe es so verstanden, dass Oystein Hunger war - schließlich war er doch der "Sänger" - und Isaak war schwarze Melancholie - dieser erzählt doch wie er mitangesehen hat, wie sein Bruder seine Schwester ermordet hat..
Was mich gewundert hat: Warum wusste niemand, dass Isaak Holgers Sohn war? Die waren doch auch beide zusammen an der Beerdigung von diesem Ingo?
Gestört hat mich auch,dass am Ende plötzlich Jeanette Kihlberg wieder auftaucht. Das hätte irgendwie anders laufen müssen. Zumal sie doch regelmäßigen Kontakt zu Jens hatte und sein letzter Stand war, dass sie vielleicht gar nicht mehr im Polizeidienst anfangen möchte und dann plötzlich übernimmt sie seinen Fall?
Hurtigs Tod kam auch für mich sehr überraschend und das fand ich ziemlich schade. Dachte wir erleben ihn noch in anderen Bänden.
Aimans Geschichte fand ich etwas unnötig. Außerdem sehr unrealistisch, dass sie zweimal über ihren Bruder gefahren ist.. Aber nun ja...
Insgesamt hat mir das Buch aber mal wieder gut gefallen udn ich werde sicher noch mehr Bände von dem Autorenpaar lesen..
Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen und das Ende hat an Spannung nochmal zugelegt, fand ich. Allerdings fand ich Hurtigs Tod doch sehr traurig, irgendwie hatte mich diese Anmerkung, dass Aiman einen Ring als Geschenk für ihn dabei hatte, in der Sicherheit gewiegt, dass er doch überlebt hatte...
Weitere Bücher des Autoren-Duos werde ich definitiv lesen, auch wenn mich diese fragmentartige Erzählweise immer wieder verwirrt.