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'Racheherbst' - Seiten 001 - 058
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Also, ich halte mich ja echt für ziemlich hartgesotten, aber das ist schon hart. Die Details vom Knochenbrechen und Körperverbiegen verlangen einem schon einiges ab.
Bisher gefällt es mir aber richtig gut. Es hat von Anfang an die nötige Spannung und ich war eigentlich sofort gefangen. Am liebsten würde ich gleich noch den zweiten Teil lesen, aber ich glaube, das schaffe ich heute nicht mehr. Mal sehen wie weit ich noch komme.
Wie kommt man denn eigentlich darauf, Menschen so was erleiden zu lassen? Guckst du dich manchmal um und denkst dir: "Den würde ich jetzt gern mal zu nem Skorpion verdrehen!"?
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Wow, der Anfang hat es ja schon mal in sich. Ich bin begeistert. Wie kann man den bitte einer Frau die Halswirbelsäule brechen, ich stelle es mir schrecklich vor, bei vollem Bewusstsein zu sein, aber nichts mehr machen zu können. Wie kommt man auf so eine Idee?
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Puh, der Prolog war schon gruselig.
Ich frage mich ja, warum Carla nicht sofort die Flucht ergriffen hat, als sie bemerkte, dass dieser Jo sie in das gleiche Haus führte, in dem sie einige Tage schon vorher mit Hans war.In Leipzig wird ein Jahr später die Leiche von Natalie Sukova gfunden. Mikaela, ihre Mutter kommt von Berlin nach Leipzig und Pulaski erfährt, dass es noch eine zweite Tochter gibt. Dana - und die ist jetzt verschwunden.
Hainsbrecht, der Typ bei dem Mikaela in Berlin putzt, ob der wohl ein hohes Tier bei der Kripo ist? Und Timo, Mikaelas Mann, ist ja auch ein herzallerliebster Typ, er lebt von Mikaelas Geld und misshandelt sie psychisch und physisch.Ob es sich bei der jungen Frau im letzten Kapitel um Natalie handelt?
Ihr wird der 3. Halswirbel gebrochen, wird in Skorpionstellung gebracht und der Mörder lässt sie ausbluten, oh nee ist das grauselig...[SIZE=7]Edit sagt, dass es Leipzig und nicht Leizig heisst[/SIZE]
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Im Prolog möchte man Carla zurufen: Geh nicht mit in die Wohnung! Aber wer kann schon ahnen, dass hinter den verschiedenen Bewohnern nicht nur ein Trick steckt, um mit einer tollen Wohnung anzugeben und Frauen abzuschleppen, sondern ein sadistischer Mörder.
In Leipzig scheint ein Jahr später auch der gleiche Mörder sein Unwesen zu treiben und aus Natalie einen „Skorpion“ zu formen, bevor er sie grausam ausbluten lässt. Wie kaltblütig der Mörder vorgeht! Das liest sich schon schlimm ...
ZitatOriginal von Bücherfreund
Ob es sich bei der jungen Frau im letzten Kapitel um Natalie handelt?
Ihr wird der 3. Halswirbel gebrochen, wird in Skorpionstellung gebracht und der Mörder lässt sie ausbluten, oh nee ist das grauselig...
Der Name Natalie wird am Schluss des Kapitels mal erwähnt.Die arme Mikaela. Ihr Leben ist ja furchtbar. Dass ihre Töchter weggelaufen und eine davon nun tot aufgefunden wurde, scheint in ihrer Umgebung niemanden zu interessieren bis auf die alte Nachbarin. Ich hoffe, sie oder die Polizei findet ihre andere Tochter Dana lebendig!
Wie schön, ein Wiedersehen mit Walter Pulaski!
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Zitat
Original von Wuermchen
Der Name Natalie wird am Schluss des Kapitels mal erwähnt.Ups, das habe ich vor lauter Schreck über die Skorpione wohl überlesen.
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Gewohnt spannender Start!
Das gelingt Andreas wirklich immer super.
Den Prolog fand ich echt faszinierend, irgendwie völlig krank.
Die bildhafte Vorstellung einen Menschen so zu verbiegen, dass sie einen Skorpion darstellt ist wirklich erschreckend. Bin echt gespannt, was uns der "Künstler" mit seinem Werk noch so sagen will.
Schön Pulanski wieder zu treffen, sein Auftritt am Fundort der Leiche war ja wieder mal einzigartig. Vor allem seine so liebevolle Kaffeebestellung...
Freue mich aufs weiterlesen!
Gute Nacht
Thomas -
Zitat
Original von Engel43
Wow, der Anfang hat es ja schon mal in sich. Ich bin begeistert. Wie kann man den bitte einer Frau die Halswirbelsäule brechen, ich stelle es mir schrecklich vor, bei vollem Bewusstsein zu sein, aber nichts mehr machen zu können. Wie kommt man auf so eine Idee?Ja, fand ich auch.
Und der Ideenreichtum bei Andreas finde ich echt immer bemerkenswert. -
Auch ich habe diesen ersten Abschnitt fertig und fand es unglaublich spannend, aber ich bin auch geschockt.
Wie bitte kommt man auf solche Ideen. Ich habe ja schon viele Krimis und Thriller gelesen, aber auf so eine Tötungsart - wie kommt man darauf? Den dritten Halswirbel zu brechen:yikesDas ist doch furchtbar. Wieder das Bewusstsein zu erlangen und sich nicht bewegen zu können und dann auch noch zuschauen zu müssen was mit einem gemacht wird.
Muss unbedingt weiterlesen, obwohl es mich schon etwas gruselt.
Viele Grüße
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Na servas, da ist man gleich mitten drin statt nur dabei.
Absolut gelungener Prolog und von Anfang bis..öhm Seite 59 spannend. Der Täter ist ein Psychopath vom Feinsten - kaltblütig, brutal, mit einem ausgeprägtem Hang zur Grausamkeit.
Andreas, da hast Dir wieder was ganz "gschmeidiges" ausgedacht *g*. Wie kommt man bitte auf so etwas? Knochen zu brechen und zu biegen, bis das Opfer aussieht wie ein Skorpion?? Ich bin begeistert! (das klingt jetzt vermutlich morbider, als ich es meine *g*)Diesen Timo hab ich auch schon gfressen. Ehemaliger Bulle, der seine Frau und ihre Töchter schlägt und der kein bisschen Mitgefühl entgegenbringt, als sie ihm vom Tod Natalies erzählt. Im Gegenteil, macht die Töchter runter, schimpft noch auf derbste Art und Weise über sie und scheuert Mikaela als Draufgabe noch eine.
Ich hoffe sie findet den Mut, um diesen Arsch (sorry) rauszuschmeißen.Irgendwie erinnert mich dieser smarte, gutaussehende Typ mit dem Tattoo auf der Brust an Jack Unterweger *g*
Gut das ich im Nachtdienst bin und alles ruhig ist. Also schnell noch nen starken schwarzen Kaffee machen und weiterlesen
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Es ist wie bei jedem Gruber-Krimi.
Man fängt an und möchte nicht mehr aufhören mit Lesen.Aber zuerst mal muss ich sagen, dass ich die Steckbriefe auf der Innenseite des Vorderumschlags echt super finde!
Der Prolog ist wirklich gruselig. Ich bin auch immer wieder regelrecht fasziniert und grüble darüber nach, wie du auf solche Ideen kommst, Andreas.
Schön, Pulaski wieder zu treffen.
Mikaela hat ja wirklich nichts zu lachen in ihrem Leben................ -
Zitat
Original von Ambermoon
Andreas, da hast Dir wieder was ganz "gschmeidiges" ausgedacht *g*. Wie kommt man bitte auf so etwas? Knochen zu brechen und zu biegen, bis das Opfer aussieht wie ein Skorpion??Vielen Dank.
Tja, wie komme ich auf so etwas?
Ich hatte ja jetzt ein Jahr lang Zeit, mir Dinge für den Plot zu überlegen ... die Ideen fliegen mir so zu, weiß nicht, woher sie kommen. -
Zitat
Original von Rosenstolz
Aber zuerst mal muss ich sagen, dass ich die Steckbriefe auf der Innenseite des Vorderumschlags echt super finde!Vielen Dank, ich leite es gern weiter.
Das war die Idee des Verlages, die ich gern umgesetzt habe. -
Irgendwie haben wir alle den gleichen Gedanken
...Aber gut, wenn man einen Thriller anfängt zu lesen, dann denkt man sich schon bei der gleichen Wohnung, da kommt jetzt gleich etwas Gruseliges. In der Wirklichkeit sieht es Gott sei Dank anders aus :D.
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Die Steckbriefe auf dem Vorderumschlag finde ich auch klasse. Gute Idee vom Verlag
Der Einstieg in die Handlung fällt wieder sehr leicht. Nach dem Prolog weiß man gleich schon, woran man ist. Ein kranker, perverser Serienkiller treibt seit mindestens einem Jahr sein Unwesen. Bezeichnet sich selbst als Arzt. Der erste Hinweis auf ihn? Eine Haltung wie ein Skorpion dürfte nicht so einfach herzustellen sein, wie kommt man nur auf so was? Ich musste gleich an die Yogahaltung "Skorpion" denken, aber die ist ja noch harmlos dagegen
Ich freue mich, dass Pulaski ein so gutes Verhältnis zu seiner Tochter hat. Ob er sich für Mikaela interessieren könnte? Ich hatte so den Eindruck bei ihrer Begenung in der Leichenhalle, dass sie die erste Frau nach dem Tod seiner Ehefrau ist, die seine Aufmerksamkeit erlangt.
Wie hat Mikaela es bloss so lange bei Timo ausgehalten? Warum machen Frauen sich bloss immer so klein? Aber jetzt scheint sie entschlossen zu sein, ihr Leben in die Hand zu nehmen und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Die Tabletten, die sie bei Inge hat mitgehen lassen, will sie ja wohl nicht alle schlucken?
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Zitat
Original von Andreas Gruber
Vielen Dank, ich leite es gern weiter.
Das war die Idee des Verlages, die ich gern umgesetzt habe.
Da hat sich der Verlag wirklich was Gutes ausgedacht. Mir gefallen diese Steckbriefe ebenso.ZitatOriginal von JaneDoe
Der Einstieg in die Handlung fällt wieder sehr leicht. Nach dem Prolog weiß man gleich schon, woran man ist. Ein kranker, perverser Serienkiller treibt seit mindestens einem Jahr sein Unwesen. Bezeichnet sich selbst als Arzt. Der erste Hinweis auf ihn?
Aber da fehlt dann ja auch noch der Hannes, denn der Arzt ist ja Joe.ZitatOriginal von JaneDoe
Ob er sich für Mikaela interessieren könnte? Ich hatte so den Eindruck bei ihrer Begenung in der Leichenhalle, dass sie die erste Frau nach dem Tod seiner Ehefrau ist, die seine Aufmerksamkeit erlangt.
Aber da gab es doch noch die Ärztin aus dem ersten Band. Abendessen und Frisbee im Park waren zumindest verabredet. Und nun?ZitatOriginal von JaneDoe
Die Tabletten, die sie bei Inge hat mitgehen lassen, will sie ja wohl nicht alle schlucken?
Die sind wohl eher für Timo bestimmt. -
Zitat
Original von JaneDoe
Ich musste gleich an die Yogahaltung "Skorpion" denken, aber die ist ja noch harmlos dagegen
Kann ich mal sehen, wie du das vormachst?
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Tadaaa, da bin ich! Wie versprochen direkt nach dem Urlaub!
ZitatOriginal von Engel43
Wow, der Anfang hat es ja schon mal in sich. Ich bin begeistert. Wie kann man den bitte einer Frau die Halswirbelsäule brechen, ich stelle es mir schrecklich vor, bei vollem Bewusstsein zu sein, aber nichts mehr machen zu können. Wie kommt man auf so eine Idee?Mit dem Golfschläger vermutlich. Aber echt ne eklige und grausige Vorstellung!
ZitatOriginal von Bücherfreund
Ihr wird der 3. Halswirbel gebrochen, wird in Skorpionstellung gebracht und der Mörder lässt sie ausbluten, oh nee ist das grauselig...Ich versteh nur nicht warum? Was hat er davon? Wieso filmt er das und was hat es mit seinen Tattoos auf sich?? Sekte?
Und ich grüble gerade darüber, ob man nicht nach dem Bruch des 3. Halswirbels eigentlich nciht mehr atmen kann, weil das Rückenmark bzw die Nerven, die das Zwerchfell, den Atemmuskel, versorgen, zerstört sind?
Also die Frage, warum nicht C6 oder so Andreas?ZitatOriginal von JaneDoe
Wie hat Mikaela es bloss so lange bei Timo ausgehalten? Warum machen Frauen sich bloss immer so klein? Aber jetzt scheint sie entschlossen zu sein, ihr Leben in die Hand zu nehmen und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Die Tabletten, die sie bei Inge hat mitgehen lassen, will sie ja wohl nicht alle schlucken?Da entwickelt sich leider sehr oft ein emotionales Abhängigkeitsverhältnis, das man glaub schwer verstehen kann, wenn man selber in keinem ist. Ich finde es auch sehr schwer nachzuvollziehen!
Ich denke grad eher, dass sie Timo damit umbringen will...ZitatOriginal von xexos
Aber da gab es doch noch die Ärztin aus dem ersten Band. Abendessen und Frisbee im Park waren zumindest verabredet. Und nun?Gute Frage! Schließe mich dem an!
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Zitat
Original von xexos
Aber da fehlt dann ja auch noch der Hannes, denn der Arzt ist ja Joe.
Ich bezog mich hier nur auf meine Gedanken nach dem Prolog. Es geht um einen (zwei, drei) Serienkiller, der gefasst werden muss.ZitatOriginal von xexos
Aber da gab es doch noch die Ärztin aus dem ersten Band. Abendessen und Frisbee im Park waren zumindest verabredet. Und nun?
Nun warten wir den weiteren Verlauf der Geschichte ab. Ich hatte nicht den Eindruck, als würde die Ärztin noch eine große Rolle bei Pulaski spielen.ZitatOriginal von xexos
Die sind wohl eher für Timo bestimmt.
Am Ende dieses Abschnitts weiß man noch nicht, wofür sie bestimmt sind. Und Mikaela macht ja bisher nicht gerade den Eindruck, eigenmächtig zu handeln.ZitatOriginal von Groupie
Kann ich mal sehen, wie du das vormachst?
Ich kann die Auflösung nicht
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Wow, das war ja ein spannender Einstieg. Da will man ja gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Die Vorstellung, dass ein Körper zu einem Scorpion verbogen wird, fand ich auch sehr gruselig. Ich habe schon viele Thriller gelesen, aber ich kann mich an keinen erinnern, bei dem ein Körper so verbogen wird.
ZitatOriginal von xexos
Aber da fehlt dann ja auch noch der Hannes, denn der Arzt ist ja Joe.Mir kam wegen den Personen Jo und Hans schon die Idee, ob es nicht ein und dieselbe Person ist. Lässt sich ja beides schön aus Johannes ableiten. Als Hans würde er sein Opfer ausspähen und Jo ist der Mörder. Das ist jetzt wahrscheinlich etwas zu weit hergeholt.
Pulaski ist mal wieder in Bestform. Seine Sprüche erinnern mich etwas an die Serie "Der letzte Zeuge". Da brachten einen die Dialoge auch immer zum Schmunzeln.