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'Der Palast der Meere' - Seiten 001 - 079
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Ich konnte gestern nicht widerstehen
Der erste Abschnitt ist hauptsächlich der Einführung der Hauptpersonen gewidmet:
Isaac, das schwarze Schaf der Familie, soll aus London, wo er bei einem Onkel lebt, zurück nach Waringham. Er ist plötzlich Titelerbe, da sein Neffe durch die Pocken erblindet ist.
Ich kann zwar nicht ganz nachvollziehen, warum er so extrem dagegen ist, da es ihm als Kind wohl gut gefallen hat und er auch das Gestüt geliebt hat, obwohl ihm die seltsame Gabe fehlt. Jedoch ist er ein sympathischer Charakter. Er reißt aus und geht als blinder Passagier auf ein Schiff.Eleanor, eine seiner Schwestern, ist Vertraute der Königin und wohl die übliche starke Waringham-Frau in dieser Geschichte. Auf mich wirkt sie wie eine Art Piratenbraut, sie weiß über alles Bescheid, weiß sich zu helfen und kann auch mit einem Dolch umgehen.
Elizabeth, die Königin, hat eine extreme Abneigung gegen eine Heirat, was wohl irgendwie in der Kindheit begründet liegt. Auch dieses Detail nehme ich einfach mal als gegeben hin. Jedoch sieht es so aus, als wäre sie bei ihrem Kindheitskameraden Robin Dudley nicht abgeneigt.
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Die ersten Eindrücke sind gesammelt und ich fühle mich jetzt schon ausgesprochen wohl in der Geschichte, muss ich sagen.
Isaac und Eleanor sind neben Elisabeth wohl die drei Hauptpersonen.
Isaac macht mir einen ganz sympathischen Eindruck, wenn er auch ein wenig von der Oberflächlichkeit seines Vaters abbekommen hat. (Den ich ja von allen Figuren der Gablé-Bücher am wenigsten leiden konnte... :grin). Einfach so abzuhauen und darauf zu hoffen, dass man als blinder Passagier auf einem Schiff nur mit einem blauen Auge davonkommt, ist schon etwas naiv. Er stellt sich zwar ganz geschickt an, aber geplant ist hier nichts. Das Glück - Ring am Finger, Sachen erwürfelt, rollende Ladung entdeckt, am Leben gelassen - erinnert mich auch wieder sehr an Nicholas Waringham, der sich auch um Kopf und Kragen reden und handeln konnte, und dabei selbiges doch immer behalten hat. Nun ja, der Klappentext verrät, dass es Isaac zunächst nicht ganz so gut ergehen wird...
Wie es mit Francis Drake als Nebenfigur weitergeht, finde ich auch durchaus interessant!Kommen wir zu Eleanor - die Ergebenheit und Treue gegenüber Elisabeth weist sie auch eindeutig wieder als Tochter von Nicholas aus. Sonst hält sie wenig von ihrem Vater, was ich voll und ganz verstehen kann. Ich hätte nur gedacht, ihre Stiefmutter Janis wäre im Umgang mit ihr etwas anders gewesen, aber offenbar haben beide keine so wirkliche Verbindung zu einander gefunden und auch Nichloas hat sich vor seinem Tod anscheinend nicht mit Eleanor ausgeprochen. Hm.
Mir gefällt, dass sie offenbar mit allen Wassern gewaschen ist und durchaus weiß, dass ihr Leben als "Auge der Köngin" Gutes und Schlechtes hat. Mutter wird sie nicht werden, sagt sie für sich. Bleibt abzuwarten, was passiert, wenn ihr jemand in die Quere kommt, der ihr Robin Dudley wird - ob sie dann Contenance und Weitblick behält, oder Liebe dann doch ein wenig dumm macht?
Pluspunkte gibt es, dass ihr soviel am kleinen Lappi liegt. (Was sind das denn für Kindernamen, meine Güte! Ausgerechnet Zillah ist ein Protagonist in meinem liebsten Erotik-/Vampirschinken, da habe ich die ganze Zeit über sehr merkwürdiges Kopfkino, wenn ich den Namen lese....) Einen Minuspunkt gibt es für ihr Verhalten gegenüber Isabella. Die scheint doch ganz umgänglich zu sein - warum mag El sie nicht besonders? Nur wegen ihrer Mutter...?Francis ist ein bißchen blass geblieben, aber nicht unsympathisch, muss ich sagen. Mal schauen, in was für eine Richtung er sich noch entwickelt.
Elisabeth, nun ja, sie macht hier einen recht vernünftigen Eindruck. Die Verbindung zu ihrer Cousine Katherine finde ich großartig, ich freue mich, etwas über Mary Boleyns Kinder zu lesen. Was Eli an Dudley findet, kann ich noch nicht so ganau sagen, so richtig kann ich beide noch nicht einschätzen...
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Francis Drake war 1560 also noch ganz normaler Matrose. Irgendwie hatte ich den rotgesichtigen Haudegen immer als Piraten-oups- Kapitän der Königin vor Augen. Isaac wird dann wohl auf dem Schiff mit Kariere machen.
Elizabeths Abneigung zu einem Mann liegt also in den Enthauptungen ihrer Mutter und Catherine Howards begründet. Möglich ist das schon, weil eben jeweils der König (ihr Vater Henry) den Befehl dazu gegeben hat. Damals war es ja noch so geregelt, dass Elizabeth bei einer Heirat ihre Macht an ihren Mann gegeben hätte. Der wäre ja nicht wie heute Prinzgemahl geblieben, sondern König geworden und damit in der Rangfolge höher.
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Endlich wieder ein Gablé.
Isaak ist mir wirklich sehr symphatisch. Zwar kann auch ich nicht ganz verstehen, warum er vor seiner Verantwortung flieht. Vor allem, da ja sein Bruder wirklich sehr nett zu sein scheint und er keinen wirklichen STreit mit ihm hat. Aber mir gefällt, dass er wohl ein sehr mit seinen Mitmenschen mitfühlender Mensch ist. Wenn man an Sarah denkt.
Der Schreibstil ist wie gewöhnlich sehr angenehm zu lesen und man erfährt schon wieder einiges interessantes.
Eleonor kann ich noch nicht so recht einschätzen. Scheint mir etwas unterkühlt die Dame.
ZitatOriginal von Manuela2205
Elizabeth, die Königin, hat eine extreme Abneigung gegen eine Heirat, was wohl irgendwie in der Kindheit begründet liegt. Auch dieses Detail nehme ich einfach mal als gegeben hin. Jedoch sieht es so aus, als wäre sie bei ihrem Kindheitskameraden Robin Dudley nicht abgeneigt.
Wenn man bedenkt, dass ihr Vater so oft verheiratet war und zwei seiner Frauen - auch Elizabeths Mutter - hat hinrichten lassen, dann wundert mich das wirklich nicht.
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Zitat
Original von Blackie
Pluspunkte gibt es, dass ihr soviel am kleinen Lappi liegt. (Was sind das denn für Kindernamen, meine Güte! Ausgerechnet Zillah ist ein Protagonist in meinem liebsten Erotik-/Vampirschinken, da habe ich die ganze Zeit über sehr merkwürdiges Kopfkino, wenn ich den Namen lese....) Einen Minuspunkt gibt es für ihr Verhalten gegenüber Isabella. Die scheint doch ganz umgänglich zu sein - warum mag El sie nicht besonders? Nur wegen ihrer Mutter...?
Eleonor steht glaub ich ihren Stiefgeschwistern negativ gegenüber, weil sie sie und ihre Mutter dafür verantwortlich macht, dass ihr Vater sich nicht genug um sie gekümmert hat.
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Zitat
Original von hollyhollunder
Eleonor steht glaub ich ihren Stiefgeschwistern negativ gegenüber, weil sie sie und ihre Mutter dafür verantwortlich macht, dass ihr Vater sich nicht genug um sie gekümmert hat.
Das glaube ich auch. Bloß können ja Isaac und Isabelle nichts für ihre Mutter und das müsste El ja auch irgendwo verstehen....klar, ein gewisser Trotz ist nicht zu verleugnen, aber mehr Zorn hat sie wohl immer noch auf Nicholas. (Was ich durchaus verstehe!)
Ich bin nur mal neugierig, ob Els Verhältnis zu ihrer Mutter nochmal zur Sprache kommt...?
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Zitat
Original von hollyhollunder
Wenn man bedenkt, dass ihr Vater so oft verheiratet war und zwei seiner Frauen - auch Elizabeths Mutter - hat hinrichten lassen, dann wundert mich das wirklich nicht.
Die Enthauptungen hatte ich zwar im Kopf, aber dass ihr Vater das veranlasst hat, nicht so wirklich. Aber wer auch sonst außer dem König...
Dass sie dann niemanden König werden lassen will sehe ich ein -
Da ich heute mit den Kindern zuhause bin, konnte ich heute Mittag starten.
Das Buch gefällt mir sehr gut, vor allem die Karten und das Personenregister haben es mir angetan. Ich bin jetzt schon neugierig auf Abigail Wheeler, eine büchersüchtige Magd :lache.
Isaac flüchtet aus England, um seinen Verpflichtungen zu entkommen, da er nicht der Earl of Waringham werden möchte. Lappidot (was für ein Name!) hat es schlimm erwischt. Als er mit Eleanor spricht wurde ich richtig traurig. Mit noch nicht mal sechs Jahren blind zu werden - der arme Junge!
Eleanor gefällt mir sehr gut! Sie ist eine starke Frau - die weiß was sie möchte (ähnlich ihrer Freundin Elizabeth). Schön die Szene, als sie den Ring wieder zurückkauft!
Ich kann verstehen, daß Elizabeth nicht heiraten möchte. Nachdem ihr Vater zwei seiner Ehefrauen hat hinrichten lassen, würde ich auch nicht den Mut haben, zu heiraten...
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Ich bin gut in das Buch hereingekommen, obwohl es ich die Vorgänger nicht gelesen habe. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Das Isaac vor seiner Verantwortung flüchtet, kann ich einerseits verstehen, andererseits sucht er sich ja nicht gerade das leichteste Los aus. Immerhin war er ziemlich privilegiert, das Leben als Schiffsjunge in der dieser Zeit dürfte sehr schwer sein. Ich nehme an, er bereut sein Abenteuer bestimmt bald.
Seine Halbschwester ist eine Vertraute der Königin Elizabeth. die (wie sie) nicht heiraten will. Ich frage mich warum Lappidots Vater keine Söhne mehr bekommen kann, was ja der Hauptgrund sein soll, dass Isaac, als Erbe zurück kommen soll. Er ist ja noch jung. -
Zitat
Original von LyFa
Ich frage mich warum Lappidots Vater keine Söhne mehr bekommen kann, was ja der Hauptgrund sein soll, dass Isaac, als Erbe zurück kommen soll. Er ist ja noch jung.ich habe es so verstanden, dass er und seine Frau einfach keine Kinder mehr bekommen. Warum das so ist, konnte man ja damals nicht feststellen. Aber da nach Lappidot so viele Jahre kein Kind mehr gekommen ist, rechnen sie wohl nicht damit, dass es nochmal es was wird mit einem zweiten Stammhalter.
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Mich hat das Buch auch sofort gepackt, die Regierungszeit von Elisabeth I finde ich eh extrem spannend und dann noch ein Waringham-Roman, was will amn mehr?
Mit Isaac spielt wieder ein schwarzes Schaf der Waringhams, wie er ja auch selbst feststellt, eine der Hauptrollen. Ob ihm bewusst ist, dass alle seine Vorgänger "schwarze Schafe" als Lord Waringham geendet sind und Fluch also zwecklos ist?
Jetzt ist er auf jeden Fall erstmal auf See und das Schiff fährt mit Sicherheit deutlich weiter, als nur bis aufs europäische Festland.ZitatOriginal von hollyhollunder
ich habe es so verstanden, dass er und seine Frau einfach keine Kinder mehr bekommen. Warum das so ist, konnte man ja damals nicht feststellen. Aber da nach Lappidot so viele Jahre kein Kind mehr gekommen ist, rechnen sie wohl nicht damit, dass es nochmal es was wird mit einem zweiten Stammhalter.
Dass scheinbar alle davon ausgehen, dass Francis und seine Frau keine weiteren Kinder bekommen, hat mich auch gewundert, zumal da ja noch die Zwillinge sind, die noch sehr klein sind (vier?)
ZitatOriginal von bibliocat
Ich kann verstehen, daß Elizabeth nicht heiraten möchte. Nachdem ihr Vater zwei seiner Ehefrauen hat hinrichten lassen, würde ich auch nicht den Mut haben, zu heiraten...
Ich glaube nicht, dass das der Hauptgrund ist, in erster Linie will sie einfach ihre Macht behalten und zwar alleine!
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Zitat
Original von Zwergin
Ich glaube nicht, dass das der Hauptgrund ist, in erster Linie will sie einfach ihre Macht behalten und zwar alleine!
Hm, hier stimme ich allerdings auch bibliocat zu - wenn man als Kind mehr oder weniger 2 Hinrichtungen mitansehen musste, hat das bestimmt nicht den positivsten Effekt auf die Meinung von Ehe und Treue. Und ihre Schwester führt sie ja auch als Beispiel dazu auf, wie eine Ehe Macht und Frau ruiniert hat. Naja, und dass sie ihre Position nicht aufgeben will, ist wohl klar, schließlich geht´s nur noch tiefer, als höher.
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Zitat
Original von Blackie
Einen Minuspunkt gibt es für ihr Verhalten gegenüber Isabella. Die scheint doch ganz umgänglich zu sein - warum mag El sie nicht besonders? Nur wegen ihrer Mutter...?Das habe ich mich auch gefragt, was zwischen den beiden war? Werden wir bestimmt/hoffentlich noch erfahren...
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Ich konnte gestern endlich anfangen und war sofort im Buch eingetaucht. Eigentlich sind die Hautdarsteller hier sogar 2 schwarze Waringham-Schafe. Eleanor der Bastard und Isaak der sich ja selbst so bezeichnet. Auf jeden Fall eine interessante Konstellation. Isaak ist eigentlich ziemlich sympathisch, aber seine panikartige Flucht vor dem was in Waringham auf ihn wartet kann ich noch nicht so recht nachvollziehen. Trotzdem natürlich genial von der Autorin einen Waringham auf See zu platzieren, ein Schauplatz der unter Elisabeth I ja durchaus extrem wichtig ist/wird.
Das Elisabeth nicht heiraten will ist meiner Meinung nach in aller erster Linie darauf zurück zu führen das sie ihre Macht nicht abgeben will. Sie war eine kluge Frau, und ein kleines bisschen machtbesessen wahrscheinlich auch. Wie ihr Vater sich aufgeführt hat tat sicherlich ihr übriges dazu, aber ich glaube nicht das es der Hauptgrund war. Und dann war da ja noch Sweet-Robin...
Eleanor gefällt mir auch richtig gut, sie ist eine Dame die mehr drauf hat als man ihr im ersten Moment zutraut, aber trotzdem keine Kampf-Amazone. Wie sie Isaaks Ring zurückholt ist toll. Ich bin sehr gespannt wie es mit ihr weiter geht...
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Zitat
Original von Blackie
Das glaube ich auch. Bloß können ja Isaac und Isabelle nichts für ihre Mutter und das müsste El ja auch irgendwo verstehen....klar, ein gewisser Trotz ist nicht zu verleugnen, aber mehr Zorn hat sie wohl immer noch auf Nicholas. (Was ich durchaus verstehe!)
Aber müsste sie dann nicht auch mit Francis verquer sein, der ja schließlich auch in die Familie aufgenommen wurde und sie war als einzige außen vor...
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Zitat
Original von Zwergin
Dass scheinbar alle davon ausgehen, dass Francis und seine Frau keine weiteren Kinder bekommen, hat mich auch gewundert, zumal da ja noch die Zwillinge sind, die noch sehr klein sind (vier?)
Das hat mich auch gewundert. Dass die Zwillinge nicht den Titel erben können ist klar, aber es könnten ja noch Kinder kommen... Oder vielleicht wurde da was im Vorgängerband erklärt, was ich inzwischen wieder vergessen habe
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Ich habe dann gestern auch mal angefangen und war wieder sofort gefesselt von den Waringhams. Irgendwie haben sie ihren eigenen Zauber und der Roman liest sich wieder göttlich
Isaac kommt ein klein wenig nach seinem Vater, auch er scheint, dass eine oder andere Mal unüberlegt zu handeln und die Konsequenzen nicht so recht zu bedenken. Dennoch glaube ich, dass er das Herz auf dem rechten Fleck hat und sicherlich auch seine guten Seiten hat. Schließlich macht er sich ja auch Gedanken darum, wie seine Schwestern auf seine Flucht reagieren könnten, auch wenn er diese mit Zwieback schnell wieder vertreiben will. Trotz allem ist er mutig und wagt es sein Glück selber in die Hand zu nehmen, statt sich einfach dem Schicksal zu ergeben, gleichzeitig entzieht er sich aber auch seine Verantwortung. Die Medaille hat halt immer zwei Seiten...
Eleanor hat mir in zwei Szenen richtig gut gefallen: 1. die Szene mit ihren Neffe Lappi und dann 2. als sie den Familienring zurückfordert. Wie ich ihr Handeln in den anderen Szene beurteilen soll, kann ich noch nicht so recht sagen. Sicherlich sie ist am Hof aufgewachsen und kennt daher groß kein anderes Leben, dennoch scheint sie in einigen Dingen hart und unannahbar zu sein, kann aber auch sein das ich mich täusche, warten wie mal ab.
Elizabeth, die Königin, die mit niemanden ihre Macht teilen will, die die alleinige Herrscherin sein möchte, die jeden potentiellen Ehemann verschmäht. Ich muss gestehen, ich weiß sehr wenig über diese historische Figur und bin sehr gespannt auf die Geschichte die Frau Gablé uns erzählen will.
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Mein allererster Eindruck vom Buch war äußerst positiv.
Ich finde, es ist sehr liebevoll gestaltet. Die grün-blauen Meeresfarben von Schutzumschlag, Leineneinband und den Farben der Karte passen richtig gut zum Titel.
Und ich weiß auch nicht, wann ich das letzte Mal ein Buch mit so tollem Papier in der Hand hatte. Richtig schöne glatte und eher dünne Seiten.Aber jetzt zum Inhalt:
Auch ich bin gut in die Geschichte reingekommen.
Am besten gefällt mir bisher Eleanor. Sie ist klug und besonnen, außerdem mutig (toll, wie sie den Ring wiederfindet!) und gefühlvoll.
Ich finde nicht, dass sie kühl rüberkommt. Sie erscheint mir eher Realistin zu sein.
Ihr ist klar, dass sie wahrscheinlich niemals heiraten wird und damit auf eigene Kinder verzichten muss. Dafür ist sie als enge Vertraute der Königin als Frau unabhängig.
Isaac ist mir auch sympathisch. Allerdings scheint er ein ungestümer Kindskopf zu sein, der erst noch erwachsen werden muss. Er ist seinem gutmütigen, pflichtbewussten Bruder nicht besonders ähnlich.
Mal sehen, welche Erfahrungen er an Deck des Schiffes noch machen wird... -
Zitat
Original von Waldmeisterin
Das hat mich auch gewundert. Dass die Zwillinge nicht den Titel erben können ist klar, aber es könnten ja noch Kinder kommen... Oder vielleicht wurde da was im Vorgängerband erklärt, was ich inzwischen wieder vergessen habe
Darüber rätsele ich auch noch... Aber vielleicht liegt es wirklich daran, daß seine Frau solange nicht mehr schwanger war...