'Der Palast der Meere' - Seiten 452 - 538

  • Die Episoden in denen Cecil seiner Königin die diversen Ehemänner schmackhaft macht, finde ich immer sehr amüsant.
    Und ich freue mich immer, wenn Francis auftaucht. Er ist so anders als seine Geschwister, so warmherzig. Die kurzen Episoden auf Waringham genieße ich richtig. Das ist ein schöner Kontrast zu Isaacs Seereise und Eleanors hektischem Hofleben.


    Eleanor hat einen fiesen Streit mit Gabriel. Dass dies aber die endgültige Trennung ist, glaube ich nicht. Hier sind nur zwei sehr stolze Menschen aneinander geraten und da sagt man manchmal Dinge, die man nicht so meint. Ich bin gespannt, wie das mit den beiden weitergeht.


    Auf der Seereise gibt es dieses Mal einige Schwierigkeiten. Hawkins ist zwar immer noch nicht symphatisch, aber ein großartiger Kommandant. Das muss selbst Issac anerkennen.

  • Die Seefahrt von Isaac verfolge ich immer mit Spannung (und mit einem Auge auf der Landkarte :chen). Hawkings wird sympathischer, ich bin neugierig, wie es hier weitergeht.


    Mary ist nach England geflohen - wie jetzt wohl Elizabeth reagiert (reagieren muss?)
    :gruebel

    Zitat

    Original von Saiya
    Eleanor hat einen fiesen Streit mit Gabriel. Dass dies aber die endgültige Trennung ist, glaube ich nicht. Hier sind nur zwei sehr stolze Menschen aneinander geraten und da sagt man manchmal Dinge, die man nicht so meint. Ich bin gespannt, wie das mit den beiden weitergeht.


    :write Das Ende der Geschichte zwischen den Beiden ist es sicher nicht. Aber sie sind auch beide sehr stolz - was bei einer Beziehung nicht immer einfach ist... :rofl

  • es sieht ja wirklich so aus, als würde Gabriel seinen Sohn wirklich zum nächsten König der Diebe machen wollen und sein Bruder hetzt kräftig gegen Eleanor.
    Ich hatte ja irgendwie schon das Gefühl als wäre die Szene ein Schlussstrich unter die Beziehung.
    Hawkins kommt wirklich langsam besser rüber, auch wenn er natürlich immer noch sich selbst der Nächste ist. Aber von dem was er tut, hat er wirklich Ahnung. Das mit dem Giftpfeil hätte natürlich böse ausgehen können. Aber ihre Verbündeten haben sie auch nicht davor gewarnt, oder?

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

  • Hawkins gewinnt in dem Abschnitt deutlich an Statur. Der Giftpfeil hätte das Ende der Isaacschen Geschichte sein können. Nun ist er noch einmal davongekommen. Die Seereisen ziehen mich wirklich in den Bann. Das muss an meiner Seeräubervergangenheit liegen. Eleanor und Gabriel sind schon ein schräges Paar. Gabrieles Berufswünsche bezüglich des Nachwuchses lösen nicht nur bei Eleanor Verwunderung aus. Mary Stuart und Elisabeth sind sich rein räumlich näher gekommen, bleiben sich aber fern, als handelte es sich um weit entfernte Planeten.

  • Dass Eleanor es nicht gutheißt, dass ihr Sohn zum Dieb erzogen wird, kann ich gut verstehen.
    Es sind ja nicht nur die moralischen Bedenken, die sie hegt. Auch die Möglichkeit dass er gehängt wird, sollte er von der Polizei erwischt werden, ist nicht gerade klein und für El als Mutter sehr beängstigend.
    Insofern kann ich die Auseinandersetzung mit Gabriel gut verstehen.

  • Zitat

    Original von Manuela2205

    Hawkins kommt wirklich langsam besser rüber, auch wenn er natürlich immer noch sich selbst der Nächste ist. Aber von dem was er tut, hat er wirklich Ahnung. Das mit dem Giftpfeil hätte natürlich böse ausgehen können. Aber ihre Verbündeten haben sie auch nicht davor gewarnt, oder?


    Ich denke, die sind einfach davon ausgegangen, dass die Sache mit den Gipftpfeilen auch bei den Europäern allgemein bekannt ist.
    Ich hatte allerdings gedacht, dass das Gift immer tödlich ist, aber scheinbar überleben ja doch meisten (wenn sie denn vom Freund vom Schlachtfeld aufgesammelt werden)

  • Auf S. 502 sagt Robin zu Eleanor, dass Elizabeth keinen Anspruch auf den Teil von ihm hat, den sie nicht will. Ja, als Rechtfertigung für seine Affären, aber irgendwie ist das für mich plausibel. Schließlich ist er ein Mann mit den entsprechenden Bedürfnissen und sie scheinen tatsächlich nur eine platonische Beziehung zu führen.


    Auf S. 507 nimmt Elizabeth erneut und vehement Stellung gegen den Tod von Mary Stewart.


    Die Konflikte zwischen Eleanor und Gabriel in Bezug auf ihre Kinder waren vorprogrammiert. Und in ihrem Streit auf S. 524/525 werden beide ganz schön verletzend, ob das zu kitten ist :gruebel? Von Liebe ist an dieser Stelle jedenfalls nichts mehr zu spüren.
    Was Klein-Sammy da alles von seinem Vater lernt mag zwar mehr als grenzwertig sein unter moralischen Gesichtspunkten, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Fertigkeiten auch durchaus nützlich sein könnten in seinem Leben, vorausgesetzt er lässt sich nicht irgendwann erwischen ;-).

  • Zitat

    Original von Zwergin


    Ich denke, die sind einfach davon ausgegangen, dass die Sache mit den Gipftpfeilen auch bei den Europäern allgemein bekannt ist.
    Ich hatte allerdings gedacht, dass das Gift immer tödlich ist, aber scheinbar überleben ja doch meisten (wenn sie denn vom Freund vom Schlachtfeld aufgesammelt werden)


    Nicht jede Pflanze ist tödlich, kann aber eine Zeit den Körper außer Gefecht setzen. Für die Indios war das ja früher eine Möglichkeit, dem Tier so nah zu kommen, dass sie es anschließend als Wochenration mit an den Grill nehmen konnten. Wenn das Gift dann im Fleisch gewesen wäre, hätten sie sich ja selber geschadet.


    Elizabeth wird enorm unter Druck gesetzt, doch nun endlich zu heiraten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht vielleicht doch eingeknickt wäre. Aber sie hat eindeutig das Herrschergen.


    Gabriel hätte ich nicht nur eine gescheuert. :fetch

  • Gabriels Spruch am Ende des Streits war schon sehr grenzwertig, als wäre Eleanor ein dummes Ding, das man bei Bedarf wegwerfen kann.
    Das Samuel ihr entfremdet wird sollte er schon auch sehen.


    Ob dieser Streit das Ende der Beziehung ist? Ich befürchte es fast, allerdings fürchte ich da auch um Samuel.


    Isaac mal wieder auf grosser Fahrt und er stirbt fast an einem Pfeilgift. Da hat er ja nochmal Glück gehabt, dass sie ihn wieder aufgepäppelt haben. Und in Rio de la Hacha trifft er dann wieder auf Fernando, der als Geisel herhalten muss. Ob die zwei wohl noch öfter aufeinander treffen?


    Abigail heiratet den Stallmeister, da wird sich Isaac ganz schön umschauen, wenn er wieder daheim ist :lache


    Und Anna gerät zum Druckmittel, ganz offensichtlich versuchen Eleanors Gegner irgendwas gegen sie in die Hand zu bekommen. Gut nur, dass Elizabeth bescheid weiss.

  • Zitat

    Original von Saiya


    Eleanor hat einen fiesen Streit mit Gabriel. Dass dies aber die endgültige Trennung ist, glaube ich nicht. Hier sind nur zwei sehr stolze Menschen aneinander geraten und da sagt man manchmal Dinge, die man nicht so meint. Ich bin gespannt, wie das mit den beiden weitergeht.


    Ich hoffe es, es war doch schon sehr persönlich und verletzend.
    Daß nun Eleanor selber hinterherspioniert wird, klingt bedrohlich. Ok von Topcliffe erwarte ich nichts anderes - aber von Lettice Knollys hatte ich ein anderes Bild.


    Das was ich bisher von ihr gelesen habe, entspricht nicht unbedingt dem so negativen Bild hier.


    Ein wenig bange ich um Samuel. Ich finds auch nicht schön, daß er seiner Mutter so entfremdet wird - der Bruder Gabriels scheint wirklich nicht ganz ungefährlich zu sein.


    Die Szene mit den Zwillingen mochte ich - daß sie hier endlich einmal ein wenig aus sich herauskommen und man ihre Verbindung, oder ihre Verbundenheit,die es besser trifft, mit Eleanor so deutlich zeigen.


    Isaac Reise gefällt mir auch richtig gut - klar - hab ich doch einen Faible für Seefahrer & Piratengeschichten. :grin
    Als es mitten im spannendsten endete, er vom Pfeil getroffen wurde, hab ich erst mal an der Stelle weiterlesen müssen, an der er wieder auftaucht und England England sein lassen. Ging da grad nicht anders :grin


    Schön, daß Walsinghams Rolle größer zu werden scheint - also hier im Buch.
    er ist ja ein sehr beliebter Gast in Romanen dieser Zeit, daher mag ich ihn sehr.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Johanna ()

  • Zitat

    Original von Johanna
    Schön, daß Walsinghams Rolle größer zu werden scheint - also hier im Buch.
    er ist ja ein sehr beliebter Gast in Romanen dieser Zeit, daher mag ich ihn sehr.


    Ich finde ihn auch sehr gut in diesem Roman beschrieben....und lese seine Szenen sehr gerne! :wave

  • Samuel wird von seinem Vater zu einem Dieb erzogen, kein Wunder, dass das El nicht gefällt. Wie er als 5jähriger den beiden Damen, die ihm helfen wollen, Theater vorspielt, hat mir übrigens auch nicht gefallen. Bin gespannt wie es mit ihm weitergeht. Seine Eltern scheinen sich zu entfremden. Ich hoffe Gabriel erhält keinen Zugriff auf seine Tochter, was sollte dann aus ihr werden...
    Topcliffe spioniert jetzt auch El hinterher, der Typ ist grauenhaft.
    Über Walsingham lese ich auch sehr gern. Und über Isaac. Ich überspringe auch manchmal England, wenn es um Isaac geht und seine Geschichte gerade mit einem Cliffhanger aufhört ... :lache

  • Ich kann Eleanor voll und ganz verstehen, dass sie sich Sorgen um Samuel macht. Der Streit mit Gabriel war böse :hau, aber ich möchte ihn hauen, er muss doch merken was er Eleanor antut.


    Momentan bin ich beruhigt, dass die Tochter anscheinend auf Waringham gut aufgehoben ist, hoffe zumindest das Topcliffe und Knollys ihre Fühler bis dahin nicht ausstrecken und sie eine ernsthafte Gefahr für die Kleine darstellen.


    Elizabeth und Mary, tja eine ziemlich vertrackte Situation ich bin gespannt wie es weitergeht, spannend ist es am Hof ja allemal.


    Isaacs Seereise gefällt mir auch wieder gut. Bei ihm ist es auch immer so herlich spannend und ich musste auch mal kurz spinzen, ob der den Giftpfeil überlebt :lache


    Nun haben wir schon über die Hälfte des Buches gelesen und trotzdem könnte es für mich noch 10x so lang sein, denn es ist einfach :anbet
    Waringham, bleibt einfach Waringham, auch wenn wir selten nach Waringham einkehren :kiss

  • Zitat

    Original von Eliza08
    ...
    Nun haben wir schon über die Hälfte des Buches gelesen und trotzdem könnte es für mich noch 10x so lang sein, denn es ist einfach :anbet
    Waringham, bleibt einfach Waringham, auch wenn wir selten nach Waringham einkehren :kiss


    Schön gesagt. :knuddel1

  • Zitat

    Original von Büchersally


    Schön gesagt. :knuddel1


    ja stimmt. Mir geht es jetzt auch so, einerseits will ich wissen, wie es weitergeht, andereseits bin ich traurig, dass es so bald schon wieder vorbei ist.


    Vielleicht sollte ich noch ein paar rereads einlegen :gruebel

  • Zitat

    Original von bibliocat


    Auf jeden Fall! :wave



    Da schließe ich mich an, das ging mir nämlich auch schon alles durch den Kopf. :grin
    Auch wenn ich es sehr schade finde, dass man nur so selten nach Waringham selbst kommt. Ich vermisse es schon etwas und würde sehr gern länger dort bleiben... Mal sehen, das kann ja noch kommen.


    Den Streit zwischen Gabriel und Eleanor fand ich auch schlimm. Ich hoffe sehr, dass es tatsächlich nur im Zorn gesagt wurde, kann mir aber auch vorstellen, dass ein Funken Wahrheit darin liegt, selbst wenn sie ihm verzeihen würde. Es war ja kein Geheimnis, dass er sich auch mit anderen Frauen vergnügte...


    Die Entfremdung zwischen Sohn und Mutter finde ich furchtbar. Auch dass sie ständig in Angst um Samuel leben muss, da er zum Dieb herangezogen wird. Ich bete, dass Eleanor wenigstens zu Anne noch ein engeres Verhältnis aufbauen kann.

  • Zitat

    Original von Saiya
    Eleanor hat einen fiesen Streit mit Gabriel. Dass dies aber die endgültige Trennung ist, glaube ich nicht. Hier sind nur zwei sehr stolze Menschen aneinander geraten und da sagt man manchmal Dinge, die man nicht so meint. Ich bin gespannt, wie das mit den beiden weitergeht.


    Ich war im ersten Moment richtig verdattert, aber ich glaube auch, dass er das nur zu ihr gesagt hat, um ihr weh zu tun. Sein ganzes Verhalten wirkte auf mich nicht wirklich so, als ob er sie nur wegen ihrer Nützlichkeit "behalten" hätte.
    Ich persönlich finde es ja auch nicht so wirklich toll, dass er seinem 5-jährigen Sohn beibringt mitleidige Leute auszunehmen und auszunutzen :nono


    Zitat

    Original von Saiya
    Auf der Seereise gibt es dieses Mal einige Schwierigkeiten. Hawkins ist zwar immer noch nicht symphatisch, aber ein großartiger Kommandant. Das muss selbst Issac anerkennen.


    Ja, er scheint nicht nur ein Mistkerl zu sein. Er weiß was er tut, das muss man ihm lassen.


    Isaac sieht immerhin schon mal ein Flusspferd, aber leider immer noch kein gestreiftes. :lache
    Das Sklavengeschäft ist ihm nach wie vor zuwider, aber immerhin können sie einen "Kompromiss" schließen und den Leuten die sie so gastfreundlich aufgenommen hatten einen kleinen Dienst damit erweisen. Das Gute im Schlechten, sozusagen.


    Zitat

    Original von Lumos
    Auf S. 502 sagt Robin zu Eleanor, dass Elizabeth keinen Anspruch auf den Teil von ihm hat, den sie nicht will. Ja, als Rechtfertigung für seine Affären, aber irgendwie ist das für mich plausibel. Schließlich ist er ein Mann mit den entsprechenden Bedürfnissen und sie scheinen tatsächlich nur eine platonische Beziehung zu führen.


    Das verstehe ich schon auch, natürlich ist das für einen Menschen (egal ob Mann oder Frau) blöd, wenn der geliebte Partner in einer solchen Stellung weit über einem selbst thront und erwartet, dass man sich auf ewig nach ihm / ihr verzehrt aber ohne je ein Zugeständnis zu bekommen. Da müsste man schon ein Heiliger sein. Dass ist es ja auch nicht, was mich an ihm gestört hat.


    Eleanor muss wirklich aufpassen, durch die unehelichen Kinder und natürlich auch Gabriel (okay, den jetzt vielleicht nicht mehr...?) hat sie sich angreifbar gemacht. Es ist wirklich nur gut, dass Elizabeth über all das Bescheid weiß. Aber wie würde/müsste sie reagieren, wenn man ihr offiziell von Eleanors Verfehlungen erzählen würde?

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Ich war auch richtig entsetzt über Gabriels Ausspruch am Ende des Streits mit El! :heul
    Ich glaube nicht, dass er das wirklich so meint, aber zuzutrauen wäre es ihm auch, dass er einfach das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden hat.
    Aber irgendwie muss ich auch für ihn Partei ergreifen - El ist immer so unfehlbar und ihre Stellung bzw. ihre Herkunft ist ja nun wirklich ihm immer haushoch überlegen, das lässt sie auch ganz schön ´raushängen. Er ist zwar nicht zur Dieberei gezwungen worden, aber so richtig toll ist sein Leben ja auch vorher nicht gelaufen...
    Und er ist auch stolz, dass er als Diebeskönig einen gewissen Ruf hat und zumindest in bestimmten Bereichen Geschick und Talent vorweisen kann - seine "Arbeit" macht ihm ja durchaus Spaß und bringt auch was ein. :lache
    Sofern ist es nicht verwunderlich, dass er Samuel ranziehen will, auch, wenn ich die Szene mit der adligen Dame etwas grenzwertig fand. Aber hey, welches Kind will denn seinem Papa nicht gefallen?
    Ich finde es nur schade, dass die Kinder so aufgeteilt werden - das eine dahin und das andere dorthin. Auf Waringham werden sie aus der kleinen Anne schon ein Püppchen machen. El könnte das Dilemma eigentlich beheben, wenn sie wollte, aber sie bleibt am Hof und macht sich und die Kinder dadurch angreifbar. Ob das mal gut geht... :wow


    Ich warte ja immer noch auf den großen Knall zwischen Dudley und Elisabeth. Das kann schließlich nicht ewig so weitergehen - ich stimme das Lumos auch zu. Er wäre ein Heiliger, wenn er dieses jahrelange Warterei über das körperliche Verlangen stellen könnte, ohne dabei den Verstand zu verlieren. Gut, wenn Elisabeth ihn je dabei erwischt, könnte er in Gefahr laufen, seinen Kopf zu verlieren, aber ein Restrisiko bleibt eben immer.


    Isaacs und Francis Reise unter Hawkins wird auch immer abenteuerlicher. Hier geht mir aber trotzdem wieder mal das sprichwörtlich unerhörte Glück der Waringhams auf den Geist: andere sterben am Giftpfeil, der Waringham siecht, überlebt aber natürlich. Andere werden von den Mietzekatzen im Dschungel verschleppt und verspeist. Dem waringham zwinkert sie zu. Andere werden als Geisel genommen und ohne Vorwarnung um die Ecke gebracht. Der Waringham vergießt drei Tropfen edles Blut und wird geschont... :rolleyes