'Der Palast der Meere' - Seiten 614 - 708

  • 8 Jahre sind vergangen.


    Lappidot hat sich verliebt. Seine Auserwählte ist Mahalat of Helmsby. Für mich als Gablé-Fan, die ihre beiden Helmsby-Romane fast noch lieber mag, als die Waringhams, ist das natürlich eine große Freude. Ich hoffe, die beiden dürfen heiraten und werden glücklich. :-]
    Das Buch ist voll von solchen kleinen Gimmicks für ihre "Stamm-Leser". Ich habe beim Lesen immer mehr das Gefühl, dass es in Bezug auf die historische Reihenfolge der letzte Waringham sein könnte.


    Isaac hat ein eigenes Schiff. Das freut mich, denn ich gehe ja mittlerweile sehr gern mit ihm auf große Fahrt. Er gehört zu den "Piraten (oder auch Freibeutern) der Königin", überfällt spanische Schiffe und befreit nebenbei auch immer die Gefangenen und Sklaven, u. a. auch Westbury, der ihm einmal das Leben gerettet hat.
    Ich finde sein Verhältnis zu Francis Drake sehr spannend.


    Die kleine Familienzusammenführung auf Waringham fand ich sehr schön zu lesen. Ich hoffe sehr, dass Francis und Lappidot sich wieder vertragen. Auch die Annäherung zwischen El und Isaac gefällt mir. Ob sie ihm allerdings verzeiht, dass ihr Sohn sich zu ihm aufs Schiff geschlichen hat, weiß ich noch nicht. :grin
    Er hat jedenfalls Abigail Wheeler seine Liebe gestanden. Tyisch für Isaac, dass er nicht an die möglichen Folgen für sie denkt.


    El entwickelt sich immer mehr zur Überbringerin von schlechten Nachrichten. Sie muss der Köngigin beichten, dass Dudley Lettice Knollys geheiratet hat und auch Mary über den Tod von Bothwell berichten. Mich schaudert es immer, wenn ich daran denke, wie er die letzten Jahre verbracht haben muss.


    Schön finde ich, dass Elisabeth sich für Lappidot und Mahalat einsetzt.

  • Dieser Abschnitt hat mir richtig gut gefallen, nicht so viele politische Intrigen :grin
    Als Frau hatte man damals ja sowieso nichts zu sagen, aber als Hofdame war man ja anscheinend auch der letzte Idiot. Mahalat und Lappidot leben zumindest beide am Hof, also sollten sie sich sehen können, falls die Hochzeit so klappt.
    Samuel als blinder Passagier war irgendwie klasse, aber das wird das Verhältnis zu seiner Schwester wohl sehr belasten.
    Ob Issac und Abigail wohl eine Zukunft haben? Es würde mich nicht wundern, wenn Abis Ehemann im nächsten Abschnitt dran glauben muss (natürlich nicht durch die Hand seiner Frau, das traue ich ihr nicht zu, aber so rein erzähltechnisch)

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

  • Auch ich fand diesen Abschnitt sehr ansprechend.
    Wahrscheinlich weil es mal wieder so richtig schön "gemenschelt" hat. :-)
    Isaac und Abigail kommen sich näher, Samuel ist als blinder Passagier an Bord von Isaacs Schiff gelangt, Lappidot und Mahalat sind verliebt und die Familiengeheimnisse der Waringhams sind unter den Geschwistern gelüftet.
    Im Moment fast zu schön um wahr zu sein. Hoffentlich passiert nichts Schlimmes in den nächsten Abschnitten.....

  • Lappidot liebt Mahalat. Welche Namen. Welch herrliche Konstellation, denn die Probleme sind vorprogrammiert durch die unterschiedlichen Religionsauslegungen, um es einmal freundlich zu sagen. Wie seltsam, dass alles damals war und wie seltsam, dass alles geblieben ist. Der Zeitsprung hat nichts von der Lesefreude genommen. Im Gegenteil. Geschickt werden die zeitgeschichtlichen Ereignisse in die Geschichte eingeflochten und Isaac, der inzwischen nicht mehr ganz taufrische Kämpfer hat sein eigenes Schiff, auf das sich Samuel einschleicht, ganz in der Familientradition. Das Ende von Bothwell finde ich ziemlich schaurig. Aber zumindest unser Bothwell hat sich so viel Grausamkeit auch hart erarbeitet. Sehr guter Abschnitt!

  • Mahalat, im ersten Moment habe ich den Namen für einen Männernamen gehalten :wow :lache
    Auch wenn sich Mahalat dann schnell als Frau entpuppt hat, scheint die Lieb der beiden unter keinem guten Stern zu stehen.
    Ich hätte es Francis jetzt nicht zugetraut, dass er seinem Sohn die Heirat verweigert, da spielt wohl vor allem die Religion mal wieder die entscheidende Rolle. :rolleyes

  • Zitat

    Original von Saiya
    Die kleine Familienzusammenführung auf Waringham fand ich sehr schön zu lesen. Ich hoffe sehr, dass Francis und Lappidot sich wieder vertragen. Auch die Annäherung zwischen El und Isaac gefällt mir. Ob sie ihm allerdings verzeiht, dass ihr Sohn sich zu ihm aufs Schiff geschlichen hat, weiß ich noch nicht. :grin
    Er hat jedenfalls Abigail Wheeler seine Liebe gestanden. Tyisch für Isaac, dass er nicht an die möglichen Folgen für sie denkt.


    Mir hat besonders gut gefallen, daß sich Isaac und Eleanor so gut verstehen.
    Isaac und Abigail - ein Paar, daß mir gut gefallen würde :gruebel. Aber Abigail ist verheiratet - und bisher kinderlos. Ich hoffe nicht, daß durch diese kurze Liebschaft etwas schlimmes passiert.


    Eleanor muß dann auch noch Elizabeth beibringen, daß Robin Lettice geheiratet hat. Gerade diese furchtbare Frau!


    Samuel schleicht sich an Bord - und fährt mit Isaac in die Neue Welt. Hoffentlich passiert ihm nichts! :wave

  • Francis Drake kommt hier nicht besonders gut weg. Seine charakterlichen Schwächen waren mir bisher nicht bekannt (oder ich hab sie wieder vergessen ;-)), aber ich gehe mal davon aus, dass sie zumindest einigermaßen historisch belegt sind.


    Dass sich Eleanor und Isaac endlich näher kommen, hat mich ebenfalls gefreut. Allerdings nicht überrascht, denn irgendwann mussten sie ja erkennen, wie ähnlich sie sich im Grunde sind und die Sympathie für einander entdecken.


    Zitat

    Original von Saiya
    Ob sie ihm allerdings verzeiht, dass ihr Sohn sich zu ihm aufs Schiff geschlichen hat, weiß ich noch nicht.


    Stimmt!. Aber wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, wird sie erkennen, dass diese oder eine ähnliche Entwicklung genetisch quasi vorprogrammiert war - bei diesen Eltern :grin.


    Gut gefallen hat mir hier in diesem Abschnitt auch Elizabeths pragmatische Einstellung zu Religion. Mit ihren Ausführungen auf S. 697 könnte man sie fast als Vorreiterin der Ökumene bezeichnen ;-).

  • Ich kann mich euch nur anschliessen, ich habe mich in diesem Abschnitt auch sehr wohl gefühlt.
    Am Besten hat mir die Annäherung von Isaac und Eleanor gefallen. Wobei die Beziehung wohl wieder leiden wird, wenn Isaac Samuel zurückbringt.


    Elisbaths Einstellung zur Religion hat mir in dem Zusammenhang auch gut gefallen, auch wenn sie sonst ja eher gegen die Katholiken vorgeht. Aber manchmal ist sie wohl einfach pragmatisch. Und ausserdem mag sie wohl sowohl Lappidot als auch Mahalat, die insgesamt wohl eher vernünftig ist und nicht so flatterhaft wie der Rest der Entourage....

  • Zitat

    Original von streifi



    Elisbaths Einstellung zur Religion hat mir in dem Zusammenhang auch gut gefallen, auch wenn sie sonst ja eher gegen die Katholiken vorgeht. Aber manchmal ist sie wohl einfach pragmatisch. Und ausserdem mag sie wohl sowohl Lappidot als auch Mahalat, die insgesamt wohl eher vernünftig ist und nicht so flatterhaft wie der Rest der Entourage....


    Gegen die Katholiken geht sie aber auch in erster Linie nur vor, weil die ja gerne (zumindest einige) Mary Steward auf ihren Thron setzen wollen. Die Religion an sich spielt da mal wieder kaum eine Rolle.

  • Hach ein wunderbarer Abschnitt.


    Zeitweise hab ich mich tatsächlich in einen Errol Flynn Film versetzt gefühlt.
    Der Herr der sieben Meere - vielleicht kennt ihn noch jemand.
    Dort ist es ebenso, daß der Freibeuter (Errol) ein spanisches Schiff entert und dort die Rudersklaven befreit, die hauptsächlich aus Engländern bestehen.
    (Später hat er leider das Vergnügen, durch einen Verrat in Panama, ebenso in den Ketten zu laden und rudern zu müssen. Aber er wäre nicht Errol Flynn, wenn er die nicht hinter sich lassen würde und eine Verschwörung gegen Elisabeth verhindern würde :grin - ein toller Film, ich kann ihn nur empfehlen)


    Auch witzig fand, ich daß sich Samuel einfach bei ihm einschleicht - wie der Onkel so der Neffe - ok, er hat ihm ja auch den Mund wässrig gemacht mit seinen Erzählungen über die neue Welt.
    Aber weshalb sollte Eleanor deswegen ihrem Bruder böse sein, so gesehen kann er ja nix dafür, wenn der Bengel als blinder Passagier mitfährt.
    Das fänd ich schade, da ich es auch begrüßt habe, daß die beiden sich so ähnlichen Geschwister endlich angenähert haben.



    Auf die Szene mit der heimlichen Hochzeit zwischen Lettice & Robin hab ich nur gewartet.
    Lettice kommt ja doch relativ schlecht weg bei Rebecca.
    Ich habe, wie gesagt, vor Jahren mal ein anderes Buch gelesen, das dann allerdings eher aus Sicht Lettices geschrieben war.


    Für Lappi & Mahalat hoffe ich auch das Beste. Elisabeth scheint ja einverstanden. Mal sehen, wie der gute Francis darauf reagiert.
    Er ist ja mittlerweile doch sehr puritanisch angehaucht - wäre besser ein Jahrhundert später aufhoben unter Cromwell.
    Allerdings sind damals zur elisabethanischen Zeit viele Puritaner gen Amiland ausgewandert. Vielleicht kommt da hier ja noch etwas davon.
    Virginia ist ja zu der Zeit etwa gegründet worden - benannt eben nach der Virgin Queen.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Ist ja witzig, dass du dich hier beim Lesen auch an Errol Flynn und Der Herr der sieben Meere erinnerst, Johanna.
    Genau das habe ich im nächsten Abschnitt geschrieben :grin.


    Ohh, da muß ich schnell weiterlesen - kommt da Panama? :grin

  • Wir machen mal wieder einen ganz schön großen Zeitsprung. Viele Dinge haben sich geändert. Walsingham ist jetzt Secretary of State, Isaac ist tatsächlich Captain seines eigenen Schiffes und der kleine Lappidot will heiraten. :wow


    Die Szene mit Eleanor, Gabriel und den Kindern auf dem Fest vermittelt zwar schon ein gewisses Familienidyll, aber unauffällig ist es ja nicht gerade. Die Leute im Ort kennen sie doch und werden auch zwei und zwei zusammenzählen. Ein bisschen blauäugig von der Frau Spionin.
    Mir hat gut gefallen, dass Isaac und Eleanor hier endlich mal ein bisschen miteinander reden und der eine jeweils vom anderen merkt, dass sie doch nicht so verschieden sind. Eleanor musste feststellen, dass sie ihrem Vater ähnlicher ist, als ihr lieb ist und Isaac hat bewundernd eine wilde und freie Seite an seiner Halbschwester entdeckt, die er dort nicht vermutet hat.


    Außerdem hat Isaac es endlich geschafft, durch das unfreiwillige Liebesgeständnis hat er Abigail wohl doch berührt. Oder hat sie dabei vielleicht auch die Chance gewittert, endlich ein Kind zu bekommen? Noch ein kleiner Bastard-Waringham? Es war ja schon ziemlich riskant, da einfach mal so über die Wiese zu rollen...


    Lettice wird schwanger und so heiratet Robin sie tatsächlich. Und anstatt beide einen Kopf kürzer zu machen, wie der liebe Herr Papa es so oft vorgemacht hat, schafft Elizabeth es doch tatsächlich, ihm sogar zu vergeben. Es scheint also wirklich wahre Liebe zu sein. Sie brauchen einander. Eine reinhauen hätte sie ihm aber schon können finde ich. *g* Naja, als Königin steht sie wohl über dergleichen. Entweder Kopf ab oder gar nix.


    Isaacs Kaperfahrten finde ich natürlich großartig. Er befreit Sklaven und Gefangene, überlässt diesen abzüglich einer kleinen "Provision" die jeweilige Schiffsladung sowie ihre Peiniger, und fügt so nebenbei den Spaniern auch noch ein paar empfindliche Stiche zu. Der Vorschlag mit der Goldmine ist natürlich sehr verlockend. Gold aus einer Mine die es nicht gibt, kann man nicht gestohlen melden. Sehr clever. :grin
    Ich hab mir ehrlich gefreut, dass Westbury noch lebt, auch wenn er durch die Hölle gegangen ist. Dafür haftet die Schande der Flucht an Drake wie ein Stück Pech, dass er nie so ganz loswird, egal was er tut. Geschieht ihm recht. Es hätte schlimmer kommen können für ihn, so wie Hawkins und Isaac kurz nach der Heimkehr drauf waren. Das erste Zusammentreffen hätte ich ja gerne miterlebt, schade, dass uns das vorenthalten wurde.


    Ach ja, noch eine kleine Anspielung an "Der dunkle Thron", Nicks armer Bruder Raymond lebt weiter in der Erinnerung und den Spukgeschichten der Dörfler. Lustig, dass sogar Isaac sich gruselt. :lache

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Endlich wieder länger in Waringham. :-]


    Auch mir hat der Abschnitt sehr gut gefallen, vor allem wegen der Familienzusammenführung in Waringham. So kann es gern öfter sein...


    Dass Samuel irgendwann abhaut war ja vorauszusehen. Alle wollen ihn zu einer anderen Zukunft drängen, doch niemand fragt ihn, was er eigentlich möchte. Das musste früher oder später ja eskalieren. Ob er dauerhaft Seemann wird, bleibt wohl abzuwarten.


    Wie es mit Mahalat und Lappidot weitergeht finde ich auch noch spannend.
    Elizabeths Einstellung zur Religion war hier wirklich interessant und hat mir sehr gut gefallen.


    Ich frage mich immer noch, wer denn jetzt der nächste Lord of Waringham wird. Die Frage ist ja noch lange nicht geklärt...

  • Dieser Abschnitt hat mir sehr gut gefallen!
    Das Samuel sich auf das Schiff schleicht, habe ich fast vermutet als Isaac von einen Abenteuern und den fernen Stränden erzählte. Die Zukunftsperspektiven, die Vater, Mutter und sein Onkel für ihn hatten, haben ihn sicher nicht so gereizt :lache
    Isaacs Kaperfahrten inklusive Befreiung der Rudersklaven und der Bestrafung ihrer Peiniger finde ich auch großartig.
    Das ist ja mein erstes Buch von Rebecca Gable, ich muss unbedingt noch die Vorgänger lesen.

  • Zitat

    Original von Lumos


    Dass sich Eleanor und Isaac endlich näher kommen, hat mich ebenfalls gefreut. Allerdings nicht überrascht, denn irgendwann mussten sie ja erkennen, wie ähnlich sie sich im Grunde sind und die Sympathie für einander entdecken.


    Naja, letzteres ist nicht unbedingt immer die Folge jener Erkenntnis. Menschen, die sich sehr ähnlich sind, mögen sich nicht immer, häufig ist auch das genaue Gegenteil der Fall. Hoffen wir, dass es bei Eleanor und Isaac anders ist.+

  • Ein wirklich schöner Abschnitt. Hier zeigt Gablé mal wieder, dass sie nicht nur historische Ereignisse nacherzählt, sondern auch runde, eigenständige Figuren erschafft, die sich vor dieser Kulisse bewegen und genau wie die historischen Persönlichkeiten Kinder ihrer Zeit sind - wenn auch mit unterschiedlichen Konsequenzen.


    Das Religion hier so eine große Rolle für fast jede Lebensentscheidung spielt, ist völlig verständlich. Immerhin ist es noch nicht so lange her, dass Henry die eigentlich gesicherte Glaubenswelt der Engländer durcheinander gebracht hat - und Mary für erneute Unruhe gesorgt hat. Außerdem hat Religion im Leben fast aller Menschen der damaligen Zeit eine große Rolle gespielt. Und so viel Unruhe und wechselnde Feindbilder innerhalb so kurzer Zeit verkraftet man nicht so leicht, möglicherweise findet man sich sehr schnell auf der falschen Seite wieder.


    Schön, dass Elizabeth nicht abgeneigt ist, Lappidot sein Glück zu gönnen (und dass sie Mahalat nicht auch einen Finger gebrochen hat *grusel* - das Tudor-Temperament liegt auch ihr im Blut, wenn sie auch deutlich vernunftgeleiteter agiert als ihr Vater).


    Schön war die Szene, in der Isaac und Eleanor hinter lange gehegte Vorurteile blicken und einen ganz anderen Menschen finden, als sie eigentlich erwartet hatten.
    Und Samuel hat jetzt beiden Elternteilen und deren Plänen für ihn eine lange Nase gedreht. Gefällt mir. Ihm kann ich das auch eher nachsehen als Isaac, immerhin gibt es keine Verantwortung, vor der Samuel sich drückt.

  • Ja, es war unglaublich schön nach Waringham zurückzukommen. Die Familie nicht zerstreut in alle Winde zu wissen sondern gemeinsam an einem Tisch (bzw. in einem Raum) fand ich sehr schön.


    Ich wünsche Lappidot und Mahalat alles Liebe, denn ich finde die Beiden haben es verdient glücklich zu werden und nachdem Elizabeth sich für sie einsetzt habe ich auch Hoffnung, dass es so kommen wird.


    Die Annäherung zwischen El und Isaac habe ich auch gerne gelesen. Die Beiden sind sich eigentlich so ähnlich, doch sie zeigen es nicht so oft.


    Tja, ob es doch noch etwas gibt zwischen der büchersüchtigen Magd und Isaac, hoffentlich hat dieses Stelldichein keine unangenehmen Folgen für Abigail.


    Lettice und Robin heiraten heimlich, tja nun muss Elizabeth wirklich Haltung bewahren. Ich bin sehr gespannt wie dies ausgeht.


    Samuel, Samuel, er hat mir ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert, denn irgendwie war das doch klar, oder? Ich finde es jedenfalls jetzt super spannend ihn und Isaac auf großer See zu wissen.


    Ich freue mich später aufs weiterlesen :wave