ZitatOriginal von xexos
Ich würde es so verstehen, dass das dasselbe ist ---> https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4kerhetspolisen
Ich gehe auch davon aus, dass es dasselbe ist
ZitatOriginal von xexos
Ich würde es so verstehen, dass das dasselbe ist ---> https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4kerhetspolisen
Ich gehe auch davon aus, dass es dasselbe ist
ZitatOriginal von PMelittaM
Ich gehe auch davon aus, dass es dasselbe ist
Und der Unterschied ist dann vermutlich durch zwei unterschiedliche Übersetzer/innen entstanden?
Säpo dürfte der unübersetzte schwedische Begriff sein. Den verwendete Jan Guillou auch in der Coq-Rouge-Reihe. Sipo dürfte dann ins Deutsche übersetzt sein. Es wäre mal interessant zu wissen, was in den jeweiligen englischen Ausgaben steht.
ZitatOriginal von xexos
Säpo dürfte der unübersetzte schwedische Begriff sein. Den verwendete Jan Guillou auch in der Coq-Rouge-Reihe. Sipo dürfte dann ins Deutsche übersetzt sein. Es wäre mal interessant zu wissen, was in den jeweiligen englischen Ausgaben steht.
Englischen?
Fragst Du mit dem einen Wort, ob es eine englische Ausgabe gibt?
Nein, ich frage, warum es relevant sein sollte, was in den englischen Ausgaben steht, ist nicht viel eher interessant, was das Original dazu sagt?
Ist denn.das Original schwedisch? Da wird dann sicher Säpo stehen, da es der schwedische Begriff ist.
So, nun bin ich auch endlich so weit, dass ich zu den ersten 100 Seiten meinen Senf dazu geben kann.
Ich weiß noch, dass ich mich mit "Verblendung" damals seeeeeehr schwer getan habe... Irgendwann habe ich das Buch einfach "angelesen" wieder in den Schrank gestellt.
Bis es eines Tages Thema in der Kaffeepause war. Ich äußerte meinen Unmut darüber, dass ich in die Geschichte einfach nicht reinkam... Ein Kollege meinte dann, ich möge dem Buch doch bitte noch eine Chance geben, es würde sich lohnen, auch wenn der Anfang sehr zäh wäre... Also habe ich mich nochmal ein wenig "gequält", war dann aber nach kurzer Zeit gefangen...
Ob es nun nötig war oder nicht diese Reihe fortzusetzen sei dahin gestellt, aber Lisbeth und Mikael sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.
Ähnlich wie Stieg Larsson lässt sich auch David Lagercrantz ordentlich Zeit die Geschichte aufzubauen... Jetzt stört es mich allerdings nicht mehr so sehr, aber vielleicht wird dann auch meine Erwartungshaltung zu hoch.
Millenium steht auf der Kippe und Mikael braucht unbedingt eine gute Story, wenn er sich nicht in einem Magazin wiederfinden will, dass über die neusten Eskapaden von irgendwelchen C-Promis berichtet.
Da kommt ihm die Story von Linus Brandell ja gerade Recht, auch wenn ihn das Ganze eigentlich ja nur interessiert, weil Lisbeth mit drin steckt.
Frans Balder scheint so einige Probleme zu haben. Nicht nur die Situation mit seiner Ex und ihrem neuen Mann, sondern auch dass ihm anscheinend ein paar Leute nach dem Leben trachten.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe sehr, dass Mikael und Lisbeth bald aufeinander treffen
ZitatOriginal von xexos
Ist denn.das Original schwedisch? Da wird dann sicher Säpo stehen, da es der schwedische Begriff ist.
Ja, das Original ist Schwedisch "Det som inte dödar oss"
Ich komme jetzt auch endlich mal dazu, meine Eindrücke zum ersten Abschnitt loszuwerden.
Erst einmal ist mir der Einstieg in die Geschichte relativ leicht gefallen. Mir ging das mit dem ersten Band "Verblendung" nicht direkt so... die ersten Seiten, die sich ja hauptsächlich mit Wirtschaftskriminalität beschäftigt haben, waren echt eine Herausforderung. Allerdings hatte ich das Buch von einer Kollegin zum Geburtstag geschenkt bekommen, zusammen mit der wärmsten Empfehlung, den Anfang durchzuhalten. Hat sich für mich gelohnt.
Der Schreibstil von David Lagercrantz gefällt mir eigentlich auch sehr gut, von Mikael und Lisbeth hat man bisher ja noch nicht soooo viel gesehen. Ich bin gespannt, ob Lisbeth sich dann auch "live" (wenn sie mal in der Handlung und nicht nur in Erzählungen von anderen Personen auftritt) so verhält, wie man das von ihr gewohnt ist.
Ed the Ned, der sich so herrlich darüber aufregen kann, dass er einen Hacker fertigmachen will... ist auch ein interessanter Charakter. Ob er und Lisbeth wohl im Verlauf der Geschichte noch ihre Kräfte messen werden?
Ich jedenfalls bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Der erste Eindruck ist schon mal sehr positiv.
Ich habe jetzt das Hörbuch angefangen und finde Dietmar Bär mal wieder supertoll.
Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen.
ZitatOriginal von Lesebiene
Ich habe jetzt das Hörbuch angefangen und finde Dietmar Bär mal wieder supertoll.
Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen.
Dietmar Bär ist als Sprecher auch einfach toll
Aus persönlichen Gründen hinke ich mal wieder weit in der Leserunde hinterher...
Der erste Teil fand ich schon mal sehr gelungen. Frans Balder und sein autistischer Sohn sind mehr als interessant. Ich fand die Szenen der beiden sehr gut beschrieben und bin gespannt, wie sich deren Verhältnis weiter entwickelt. Traurig die Familiengeschichte dahinter.
Die ganze IT-Welt, diese Hacker-Geschichten und der Sicherheitswahn drum rum, haben es mir allerdings nicht so angetan. Gut finde ich die Beschreibungen der IT-"Nerds" im wahrsten Sinne.
Mikael Blomkvist und die Zeitschrift Millennium tauchen als vertraute Begleiter der Millennium-Triologie wieder auf. Ich finde er und auch die kurzen Hinweise auf Lisbeth sind gut eingestreut und ich bin gespannt wie's weiter geht.