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'Verschwörung' - Seiten 303 - 393 (Kapitel 16 - 20)
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Seite 321 ... Stieg Larssons Lisbeth hätte neben dem BMW M6 ganz bestimmt auch eine Höllenmaschine von einem Motorrad in der Garage gehabt mit dem sie saucool durch den Stadtverkehr geprescht wäre. David Lagercrantz' Lisbeth nimmt ein Taxi.
Edit Seite 393: Kira ... erinnert mich in ihrer zielstrebigen und kompromisslosen Handlungsweise an jemanden. Wenn ich jetzt irgendwas ins Blaue zusammenspinnen darf dann würde ich schreiben, dass Lisbeth und Kira auf irgendeine Art verwandt sind. Hat Zalatschenko möglicherweise noch ne Tochter? Oder ne viel jüngere Schwester? Ist etwas sehr weit hergeholt ich weiss aber der Gedanke kam mir beim lesen.
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Mich irritiert als dieser Satz *Der Mann der sich Jan Holster nennt*. Das klingt für mich so, als würde er *in echt* anders heißen und man würde ihn schon am richtigen Namen erkennen.
Kira scheint ja *die Chefin* von Jan und Juri zu sein. Ich glaube nicht, das sie Lisbeth´s Schwester ist.
Nun haben die drei Angst, das August den Mörder zeichnet und somit Jan erkannt wird. Der arme Junge, der schon soviel durchgemacht hat, soll nun anscheinend auch ums Eck gebracht werden.
Wie gut das Lisbeth dem miesen Trio auf die Schliche kam, mit diesen ominösen gefakten eMails die angeblich dieser Edelmann und Bublanski geschrieben haben sollen.Ich stelle mir gerade den Gesichtsausdruck von Jacob vor, als Lisbeth blutverschmiert mit dem Jungen hinten in seinen Volvo springt.
Und der dumme Ausdruck, als Juri und Jan merken, das der gestohlene Laptop von Frans leer ist.Lisbeth hat´s einfach drauf. Wie gut das die beiden sich doch noch in Gabriella´s Ferienhütte verstecken dürfen. Gabriella traut ja nun auch keinem mehr an der Arbeit und ihre Chefin, diese Helena Kraft, der traue ich auch nicht.
Nun fängt August zum Glück wieder an zu malen und Lisbeth erkennt auf dem Bild wie Lasse den Jungen schlägt.
Ich glaube bald noch, das Lisbeth August zum Reden bringen wird und die beiden sich ziemlich gut verstehen werden. Er wird ihr vielleicht vertrauen, weil sie eigentlich auch so ein bisschen *unnormal* ist, wie er selbst. (unnormal nicht im absolut negativen Sinne gemeint)
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Zitat
Original von SupaWeibi
Mich irritiert als dieser Satz *Der Mann der sich Jan Holster nennt*Für mich auch eines der schlichteren Stilmittel. Ich finde es nicht besonders originell, dass sein Auftritt mehrmals hintereinander mit diesem Satz eingeleitet wird.
ZitatIch glaube bald noch, das Lisbeth August zum Reden bringen wird und die beiden sich ziemlich gut verstehen werden. Er wird ihr vielleicht vertrauen, weil sie eigentlich auch so ein bisschen *unnormal* ist, wie er selbst.
Das denke ich auch. Zu einem großen Austausch von Gefühlen wird es sicher nicht kommen, aber Vertrauen könnte entstehen, die Beiden ticken ähnlich.
ZitatOriginal von Sapperlot
Edit Seite 393: Kira ... erinnert mich in ihrer zielstrebigen und kompromisslosen Handlungsweise an jemanden. Grübeln Wenn ich jetzt irgendwas ins Blaue zusammenspinnen darf dann würde ich schreiben, dass Lisbeth und Kira auf irgendeine Art verwandt sind. Hat Zalatschenko möglicherweise noch ne Tochter? Oder ne viel jüngere Schwester? Ist etwas sehr weit hergeholt ich weiss aber der Gedanke kam mir beim lesen.Er hat eine weitere Tochter, daran kann ich mich noch gut erinnern aus den Vorgängerbänden.
Und in diesem Abschnitt kam mir auch kurz der Gedanke, dass es sich um Lisbeths Schwester handeln könnte, aber ich hab ihn gleich wieder verworfen - kam mir zu weit hergeholt vor.
Die Beschreibung von Kira fand ich extrem klischeehaft (S. 310/11) :rolleyes.Es verblüfft mich, dass sich hier jeder mit "Savants" auszukennen scheint. Ist dieses Phänomen so sehr Allgemeingut :gruebel?
Ich hatte bisher noch nie davon gehört.Auf S. 389 meint mein Bauchgefühl, dass August diese Datei noch für Lisbeth knacken wird, die sie von der NSA geklaut hat und einfach nicht entschlüsseln kann :-].
Immer wenn es um August und Lisbeth geht, fesselt mich die Geschichte!Den letzten Satz auf S. 393 halte ich für ein festes Versprechen. Dafür wird Lisbeth sicher sorgen :-].
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"Der Mann, der sich Jan Holster nennt."
Das ist mir auch sehr negativ aufgefallen. Fast, als ob man ein Western-Heftchen lesen würde.Immerhin ist August erstmal in Sicherheit.
Erschreckend finde ich, dass die undichte Stelle bei der Polizei noch nicht ausfindig gemacht wurde.
Irgendwie habe ich auch bei Andrei von der Millenium Redaktion ein komisches Gefühl. Ständig wird betont, wie gut er sich mit PCs auskennt, dazu ist er noch ein talentierter Jungjournalist und außergewöhnlich integer. Ist mir etwas zuviel des Guten....Ist Lisbeths Schwester nicht sogar ihr Zwilling?! Bin mir nicht ganz sicher, da die Schwester ja immer nur ganz beiläufig erwähnt wurde. Sie war ja, im Gegensatz zu Lisbeth, die "Normale".
Ob sich aber Kira als Lisbeths Schwester entpuppt? Hmm, auf jeden Fall kennen Sie sich..... -
An so einen Westernroman musste ich bei der Umschreibung des Namens auch denken.
Und den Andrei hab ich auch auf der Liste. Warum sonst sollte er soviel Platz bekommen. Oder es ist eine Finte von Lagecrantz. Wäre ja nicht schlecht, denn ansonsten kommt mir die Story recht ausrechenbar vor.Dem Bettler sind Pfandflaschen runtergefallen als Erika telefonierte. Gabriella telefonierte mit dem gleichen Handy, mit dem sie auch Frans angerufen hat. Erwähnungen, die an diesen Stellen unwichtig sind und daher bestimmt noch Bedeutungen bekommen. Darüber wird wohl Lisbeth in ihrem einsamen Häuschen gefunden. Erika hat vielleicht einen Sender bekommen, wodurch ihr Weg bei der Einrichtung des Hauses verfolgt werden konnte.
Das mit August, den Primzahlen und Lumos Idee gefällt mir. Das, was die Computer nicht können, kann bestimmt August.
Taxi? Ja, die fahren alle mit dem Taxi da in Schweden, oder? Mikael zumindest auch permanent. Hat der denn kein Auto?
Ach, wir meckern alle viel zu viel. Das Buch ist doch eigentlich ganz okay. Und die Stimmung von früher finde ich auch recht gut eingefangen.
Edit:
Aber eins trotzdem noch: Das Darknet ist ganz geheim und die Unterwelt des Internets. Es kann nur mittels spezieller Software betreten werden. Gewundert hat mich dann aber die lange Aufzählung, wer sich dort alles so munter tummelt. Diese ominöse Software bekommt ja dann anscheinend doch jeder. Aber das ist glaube ich ein Detail, dass bei Larsson auch schon so vor kam und liegt nicht am David, oder? -
Na die Begegnung zwischen Lisbeth und August kam ja schneller als erwartet.
Dass Lisbeth mit dem Taxi gefahren ist und nicht mit dem Motorrad (sie hatte doch früher eins, oder hab ich das nur aus dem Film im Kopf?) kam mir auch seltsam vor. Auch wenn es wohl keiner glaubt ist August bei Lisbeth wohl genau richtig. Er braucht wohl kein Getätschel, damit kann er für mich rein gefühlsmäßig nichts anfangen, sondern klare Ansagen. Und die bekommt er von Lisbeth. Sein Stiefvater (sorry, ich habe diesmal extreme Probleme mir die Namen zu merken) kann sich wohl warm anziehen, der steht jetzt auf Lisbeths Abschussliste. Nur vermutlich wird sie jetzt von allen Seiten gejagt. Die Polizei muss sie ja wohl wegen Kindesentführung suchen und diese Kira hat ihren Namen auch spitz gekriegt und ist darüber ganz und gar nicht erfreut. -
Zitat
Original von xexos
Ach, wir meckern alle viel zu viel. Das Buch ist doch eigentlich ganz okay. Und die Stimmung von früher finde ich auch recht gut eingefangen.Das mit dem meckern stimmt vielleicht, zumindest ein bisschen :grin.
Aber in einer Leserunde lese ich schon aufmerksamer, als wenn ich mir ein Buch für mich allein einverleibe.
Für mich ist das Buch ein bisschen wie Achterbahnfahren. Es gibt Stellen, die finde ich klasse und dann welche, die mich einfach nur nerven.
Die Stimmung ist für mich ganz anders als bei Stieg Larsson. Er hat schon andere Schwerpunkte gesetzt, da gab es z.B. viel mehr und intensivere Beschäftigung mit Millennium und der redaktionellen Arbeit. Auch die gesellschaftskritischen Aspekte wurden anders gewichtet und stärker eingebracht. Man findet sie zwar auch hier, aber doch oberflächlicher gehalten. -
Zitat
Original von Lumos
Die Stimmung ist für mich ganz anders als bei Stieg Larsson. Er hat schon andere Schwerpunkte gesetzt, da gab es z.B. viel mehr und intensivere Beschäftigung mit Millennium und der redaktionellen Arbeit. Auch die gesellschaftskritischen Aspekte wurden anders gewichtet und stärker eingebracht. Man findet sie zwar auch hier, aber doch oberflächlicher gehalten.Das empfinde ich ganz genauso!
Ich finde dieses Buch bisher wirklich spannend und ich lese es gern, aber irgendwie fehlt das besondere. Stieg Larsson hat es einfach geschafft, tolle spannende Bücher zu schreiben, die neben der klassischen Thrillerhandlung auch viel Sozialkritik vermittelt haben.
Man kann dieses Buch gut mit den (schwedischen) Verfilmungen der ersten Bände vergleichen. Sie sind gut gemacht, sehr spannend und actionreich, aber weitgehend reduziert auf die "Action". Die politischen Machenschaften im Hintergrund werden im Film fast nicht erwähnt. -
Ich merke, dass es gar nicht so schlimm ist, dass ich mich an die trilogie nicht mehr wirklich erinnern kann, von daher fallen mir einige kritikpunkte von euch gar nicht auf.
Allgemein geht es mir auch so, dass ich Bücher in Leserunden aufmerksamer lese und dann auch mal was zum meckern finde, was mich, wenn ich dasselbe Buch einfach so weggelesen hätte, gar nicht gestört hätte.
"Der Mann, der sich Jan Holster nennt" fand ich auch schrecklich
Die Taxi fahrende Lisbeth fand ich auch seltsam, das passt so gar nicht zu ihr.
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Zitat
Original von Zwergin
Ich merke, dass es gar nicht so schlimm ist, dass ich mich an die trilogie nicht mehr wirklich erinnern kann, von daher fallen mir einige kritikpunkte von euch gar nicht auf.Allgemein geht es mir auch so, dass ich Bücher in Leserunden aufmerksamer lese und dann auch mal was zum meckern finde, was mich, wenn ich dasselbe Buch einfach so weggelesen hätte, gar nicht gestört hätte.
"Der Mann, der sich Jan Holster nennt" fand ich auch schrecklich
Die Taxi fahrende Lisbeth fand ich auch seltsam, das passt so gar nicht zu ihr.
Und man macht sich auch noch gegenseitig auf Dinge aufmerksam, die einem allein überhaupt nicht aufgefallen wären :lache.
Die taxifahrende Lisbeth z.B. habe ich einfach so hingenommen ;-). -
Putzig, dass wir hier alle von "Jan Holster" schreiben. Weil wir alle an Western und Holster denken :lache?
Ich glaube, hier heißt der Mann "Jan Holtser" ;-). -
Lisbeth rettet August und wird dabei verletzt. Sie ist in jeder Hinsicht ein großer Pluspunkt in diesem Roman. Zupackend, mysteriös, vom Leben gezeichnet und sauintelligent. Eine wirkliche durchschlagende Frauenfigur passend für dieses Jahrhundert. Schön, wie August und Lisbeth zueinander passen, diese Figurenkonstellation hat es in sich. Mikael tritt dagegen etwas in den Hintergrund, wobei sich ja eine Menge Druck auf ihn aufbaut. Kann bisher wirklich nicht meckern!
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Zitat
Original von Lumos
Putzig, dass wir hier alle von "Jan Holster" schreiben. Weil wir alle an Western und Holster denken :lache?
Ich glaube, hier heißt der Mann "Jan Holtser" ;-). -
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Original von Luc
Lisbeth ... ist in jeder Hinsicht ein großer Pluspunkt in diesem Roman.
Dann gönn Dir im Anschluss auf jeden Fall noch die Trilogie, auch wenn Du einige Auflösungen hier bereits präsentiert bekommst. -
Mich wundert, dass Erika und Gabriella so gute Freundinnen sind. Mikael steht bei der SäPo schlecht da. Ich denke, dass SäPo (=Säkerhetspolisen, wörtlich übersetzt: die Sicherheitspolizei) und SiPo (im letzten Band so genannt und dort explizit als Abkürzung für Sicherheitspolizei genannt) die selbe Behörde sind und kann beides nicht ganz nachvollziehen, im letzten Band haben Mikael und Millenium ja eine geheime Unterorganisation der SiPo, die Sektion, bloßgestellt, die letztlich auch für die Verbrechen an Lisbeth die Verantwortung hatte. Dabei haben ihnen aber auch Teile der SiPo (u. a. der Verfassungsschutz) geholfen, die geheime, undemokratische Strukturen innerhalb ihrer Organisation nicht dulden wollten. Gabriella spielte dort keine Rolle. Sicher ist es nicht ganz unwahrscheinlich, aber für mich auch ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.
Aber durch diese Verbindung haben Lisbeth und August nun einen Unterschlupf. Lisbeth und August: Es scheint, als hätte der Junge eine Art Vertrauen zu Lisbeth entwickelt, er hat sogar gesprochen. Und Lisbeth hat das erste Mal Verantwortung für jemand, der alleine nicht klar kommt - und ihr ähnlich ist. Die beiden tun sich womöglich gut. Dieser Storystrang gefällt mir wirklich gut.
Gabriella ist auch sonst eine wichtige Person, sie hinterfragt und sie könnte herausbekommen, wer der Maulwurf ist - womöglich wirklich Helena Kraft (bei dem Namen muss ich dauernd an Hannelore Kraft denken).
Thanos scheint wirklich eine Frau = Kira. Eine Frau, die betört und die Angst macht, sogar Auftragskillern. Immer mehr denke ich, es könnte Lisbeths Schwester sein. Von der hat man in den Vorgängerbänden praktisch nichts erfahren, nur, dass es sie gibt (ich kann mich jetzt nicht erinnern, ob sie auch in den Filmen angesprochen wurde). Wie hat sie all das verkraftet, was Zala ihrer Mutter antat, wie ging es ihr nach dem Tod der Mutter und nachdem Lisbeth ins Heim kam? Wäre schon interessant, das aufzuklären.
Lisbeth ist zumindest Juri auf der Spur und hat nun auch Mikael auf ihn angesetzt.
Mittlerweile finde ich den Roman recht spannend. Lange nicht so gut wie Stieg Larssons Romane, aber das habe ich auch gar nicht erwartet. Ich warte aber erst einmal ab, bis ich ihn zu Ende gelesen habe, bis ich mir eine endgültige Meinung bilde.
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Zitat
Original von xexos
Ach, wir meckern alle viel zu viel. Das Buch ist doch eigentlich ganz okay. Und die Stimmung von früher finde ich auch recht gut eingefangen.
Das empfinde ich ganz arg so. Ich habe ja schon mehrmals gesagt, dass ich gar nicht vergleichen kann, weil ich mich überhaupt nicht mehr so gut erinnere. Aber ich weiß auch gar nicht so genau, was die Leser dieses Buches wollen. Eine 1-zu-1-Kopie des Larsson-Stils? Ich wüsste nicht, wie das gehen sollte, denn Stieg Larsson und David Lagercrantz sind nun mal unterschiedliche Personen - falls nicht Stieg Larsson seinen Tod nur vorgetäuscht hat und eigentlich David Lagercrantz ist.Ich finde das Buch wirklich gut. Mittlerweile hat es auch so richtig Fahrt aufgenommen und die liebgewonnenen Charaktere sind deutlich erkennbar. Ich finde es wirklich spannend und auch nicht grausig geschrieben. Ich fühle mich in die Millennium-Welt versetzt und freue mich sehr auf das letzte Drittel des Buches.
Dass Lisbeth und August sich gut verstehen werden, hatte ich mir schon gedacht. Die beiden werden sicher zusammen noch Großes vollbringen.
Ich bin auf jeden Fall mal auf das erste richtige Zusammentreffen von Lisbeth und Mikael gespannt.
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Original von Lumos
Auf S. 389 meint mein Bauchgefühl, dass August diese Datei noch für Lisbeth knacken wird, die sie von der NSA geklaut hat und einfach nicht entschlüsseln kann :-].
Immer wenn es um August und Lisbeth geht, fesselt mich die Geschichte!Genau dasselbe sagt mein Bauch auch Witzig, wie Lisbeth mit August über die Primzahlen in Kontakt tritt. Ich habe auch das Gefühl, dass er bei ihr evtl. sprechen wird - mehr als dieses "Wohin, wohin".
Die ganze Szene, wie Lisbeth der Sache auf die Spur kommt und eingreift, hat mir gut gefallen. Lisbeth ist echt mein Highlight
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Zitat
Original von Schneehase
"Der Mann, der sich Jan Holster nennt."
Das ist mir auch sehr negativ aufgefallen. Fast, als ob man ein Western-Heftchen lesen würde.Das hat mich auch genervt
ZitatOriginal von Schneehase
Erschreckend finde ich, dass die undichte Stelle bei der Polizei noch nicht ausfindig gemacht wurde.Da könnte ich mir schon vorstellen, dass es so ist, wie Gabriella vermutet. Hans Faste berichtet Säpo, Helena wieder jemand Höherem etc pp...
By the way: dieser 'integre' Duma-Abgeordnete war doch auch bei dieser dubiosen Anwaltskanzlei irgendwie involviert - oder nicht?
ZitatOriginal von Schneehase
Irgendwie habe ich auch bei Andrei von der Millenium Redaktion ein komisches Gefühl. Ständig wird betont, wie gut er sich mit PCs auskennt, dazu ist er noch ein talentierter Jungjournalist und außergewöhnlich integer. Ist mir etwas zuviel des Guten....Andrei ist (glaube/hoffe ich) ein Guter...
ZitatOriginal von Schneehase
Ob sich aber Kira als Lisbeths Schwester entpuppt? Hmm, auf jeden Fall kennen Sie sich.....Zumindest scheint Kira Lisbeth zu kennen.
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Zitat
Original von Manuela2205
Na die Begegnung zwischen Lisbeth und August kam ja schneller als erwartet.
Dass Lisbeth mit dem Taxi gefahren ist und nicht mit dem Motorrad (sie hatte doch früher eins, oder hab ich das nur aus dem Film im Kopf?) kam mir auch seltsam vor.Ich hab mir das so erklärt, dass Lisbeth angeschossen und mit August ja eh nicht mit dem Motorrad flüchten könnte und Lagercrantz vielleicht deshalb das Taxi gewählt hat, damit dann am Tatort kein Fahrzeug von isbeth zurückbleibt. Hab ich mir so zusammengesponnen