'Das Schwert von Avalon' - Seiten 001 - 082

  • Und, wer hat schon angefangen?
    Ich bin jetzt schon ein Stückchen weit, tu mir aber im reader immer schwer mit den LR Einteilungen, deshalb lass ich euch vor-schreiben....


    trotzdem kann ich anmerken das der Name "Anderle" ja furchtbar ist.... :yikes mein erster Gedanke war: hoffentlich stirbt sie bei dem Überfall.... war wohl nix. Also weiter gehts mit Anderle (Arriba.....!) ich bin sonst ja nicht so empfindlich, aber das nervt mich grad voll :rolleyes :schlaeger

  • Hier, ich. Vor zwei Tagen schon. :rolleyes :grin (Das vorige Buch war durch, ein anderes anzufangen lohnte nicht, und da ich lange nicht mehr auf Englisch gelesen habe, ist mein Tempo - noch - ziemlich gedrosselt.)


    Bin derzeit am Ende von Kapitel 3 und das Buch gefällt mir ausnehmend gut. Ich bin schnell "reingekommen", und es gab schon eine Menge Andeutungen und Referenzen zu den beiden Vorgängerbänden, vor allem zu den "Ahnen von Avalon".


    Als ich mir das Personen- und Ortsverzeichnis ansah, bekam ich erst mal einen Schrecken: neun Seiten! Wie soll man da den Überblick behalten? Aber bisher geht es.


    Ich weiß nicht, was der deutsche Klappentext über den Inhalt verrät, aber aus dem Englischen wußte ich, daß Anderle (im Original heißt die genau so, bei dem Namen habe ich auch gestutzt) überleben wird.


    Da ich heute einen recht chaotischen Tag vor mir habe, werde ich wohl erst später oder gar morgen zu mehr kommen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SiCollier ()

  • Ich habe mal den Buchtitel in eine „große Suchmaschine“ (:grin) eingegeben und bin auf diese Seiten gestoßen:


    Der englische Wikipedia-Eintrag zur Buchserie mit Reihenfolge etc.


    Eine Seite von Diana L. Paxson zur Buchserie mit einigen Hintergrundinformationen. Achtung: da hat es natürlich Spoiler!


    Wer die Reinkarnation von Anderle ist (bzw. wer sie früher war), habe ich schon erraten (da gibt es einen sehr eindeutigen Hinweis). Wer Micantor und Tirilan früher waren, ergibt sich eigentlich, wenn man die Kurzbeschreibung zum Buch auf der Webseite avalonbooks.net liest. Ich habe aber schon vorher in diese Richtung vermutet. Außerdem: [sp]Geben die Namen der beiden sehr deutliche Hinweise, wer sie mal waren. :grin[/sp]


    Hier der direkte Link zur Übersichtsseite, er wie reinkarniert, für alle Bücher. Wer raten oder es nicht wissen will, sollte das nicht anklicken.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Diesmal habe ich es auch geschafft pünktlich mit dem Buch zu starten. :-)


    Ich habe mir auch als erstes das Personenregister angeschaut, nachdem ich bei "Die Ahnen von Avalon" schon so Probleme mit den Tausend Namen hatte. Aber hier gibt es ja noch viel mehr Personen und Namen. :yikes Das hat mich echt erst mal total abgeschreckt.


    Aber ich bin dann doch erstaunlicherweise sehr schnell in das Buch reingekommen und bis jetzt liest es sich für mich angenehm und flüssig. Im ersten Abschnitt sind die Personen dann zum Glück auch noch übersichtlich. :grin
    Die Anspielungen auf die Vorgänger-Bücher haben mir auch gut gefallen.
    Den Namen "Anderle" finde ich jetzt auch nicht so wahnsinnig toll. Aber was mich noch mehr nervt als ihr Name ist, dass sie so total unerfahren und unsicher und naiv rüberkommt. Sie ist doch die oberste Priesterin von Avalon. Da sollte man meinen, dass sie selbstsicherer auftritt und sich mit den ganzen Schutzzaubern gut auskennt. Aber sie macht auf mich nicht den Eindruck also ob sie sich ihrer Macht und ihres Könnens bewusst ist. Ich stelle mir eine oberste Priesterin viel weiser, umsichtiger und erfahrener vor. Sie ist ja auch noch sehr jung. Wieso ist sie eigentlich in diesem Alter schon die "Oberste Priesterin"? Wer war denn ihre Vorgängerin, wird das irgendwo erwähnt??
    Da bin ich ja mal gespannt, wie sie sich so im Laufe des Buches entwickeln wird.
    Im Gegensatz zu ihr gefällt mir da der Jungen Miikantor wesentlich besser. Es wird ja hier auch schon angedeutet, dass er sich zu Anderles Tochter hingezogen fühlt.
    Wie lange er sich wohl noch in dem Dorf verstecken kann? Seine Tarnung mit den gefärbten Haaren wird bestimmt bald auffliegen.


    SiCollier : Vielen Dank für die Links :wave

  • Ich habe schon gestern angefangen, und da ich heute frei hatte, konnte ich schon den ersten Abschnitt lesen.


    Anderle (wirklich ein furchtbarer Name!) ist wirklich sehr naiv und unerfahren. Ich hoffe, dass sie sich im Laufe der Geschichte noch zu einer reiferen Priesterin entwickelt. Mikantor (bei mir im Buch nur mit einem "i" geschrieben) wird in letzter Minute gerettet - ich bin neugierig, wie es mit ihm weitergeht. Die Begegnung mit Tirilan auf der Insel verspricht ja einiges.


    Vielen Dank SiCollier für den Link! :wave

  • Danke für den link, Si. Dann lag ich mit den Inkarnationen bisher richtig...



    Zitat

    Wieso ist sie eigentlich in diesem Alter schon die "Oberste Priesterin"? Wer war denn ihre Vorgängerin, wird das irgendwo erwähnt??


    ich glaub zur Hohepriesterin wird man recht früh bestimmt, und wenn die alte dann früh stirbt hat man halt Pech gehabt und muss früher ran.
    ich glaube auch das sie extrem jung und unerfahren ist....
    Tirilan ist auch so ein Name den ich immer falsch lese, für mich heißt das Trilian (der Spitzname von Trisha McMillan aus Per Anhalter durch die Galaxis)

  • Diesen Abschnitt habe ich inzwischen durch; das Buch gefällt mir immer noch (oder immer mehr?). Man merkt ihm deutlich an, daß es in Kenntnis der beiden Vorgängerbände und mit Bezug auf diese geschrieben wurde - immer wieder tauchen Verbindungen auf. So (S. 24 / gegen Ende von Kap. 2) die Erinnerungen von Anderle, die darauf schließen lassen, daß wir ihr zuvor als Deoris begegnet sind.


    Oder im Kapitel 4 (S. 52), die flüchtige Erinnerung von Woodpecker (dt. ?). Spätestens da wird klar, wer er und Tiri früher gewesen sind.


    Interessant finde ich, wie manches ins legendenhafte „verschwunden“, vieles verloren ist. Und wie sehr die Magie in den seit den „Ahnen von Avalon“ vergangenen rund tausend Jahren abgenommen hat, vergessen wurde. Ich bin vor allem in dieser Hinsicht gespannt, was sich in diesem Buch tun wird. Denn die Auseinandersetzung mit Galid ist sicherlich noch lange nicht ausgestanden.


    Anderle - zum Namen wurde ja schon etwas geschrieben - ist in der Tat recht jung für ihr Amt. Aber wie sie daran kam, wurde nicht erwähnt. Und an einer Stelle heißt es, daß ihre Tochter sie beerben wird, also das Amt der Hohepriesterin anscheinend erblich ist.


    „Mikantor“ wird auch bei mir mit nur einem „i“ geschrieben.


    Der zeitliche Abstand zum nächsten Buch (Ravens of Avalon / Die Hüterin von Avalon) sind übrigens wiederum rund tausend Jahre.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Oder im Kapitel 4 (S. 52), die flüchtige Erinnerung von Woodpecker (dt. ?). Spätestens da wird klar, wer er und Tiri früher gewesen sind.


    Interessant finde ich, wie manches ins legendenhafte „verschwunden“, vieles verloren ist. Und wie sehr die Magie in den seit den „Ahnen von Avalon“ vergangenen rund tausend Jahren abgenommen hat, vergessen wurde. Ich bin vor allem in dieser Hinsicht gespannt, was sich in diesem Buch tun wird. Denn die Auseinandersetzung mit Galid ist sicherlich noch lange nicht ausgestanden.


    Die Magie scheint hier wirklich nicht mehr so sehr vorhanden, nur beim Schutzzauber bricht sie noch mal wirklich durch. Ich bin neugierig, ob die Magie im weiteren Roman wieder stärker wird.


    Woodpecker ist auch im deutschen gleichgeblieben. :wave

  • Erstmal finde ich es ganz toll, dass die Eigennamen nicht gewaltsam "eingedeutscht" wurden und z.B. Woodpecker auch in der Übersetzung weiter so heißen darf, das lässt mich auch Anderle gut verkraften. :lache


    Ansonsten bin ich noch nicht so ganz in der Geschichte angekommen, aber das wird bestimmt noch!

  • Anderle, Anderle, Anderle... :gruebel So komisch finde ich ihn jetzt nicht. Was ich manchmal an Namen furchtbar finde ist, wenn sie einem die Zunge oder das Gehirn zerbrechen. Beim Lesen nervt mich das dann immer.


    Ich habe den Abschnitt gestern Abend beendet, und bin soweit halbwegs gut in die Geschichte hineingekommen.


    Anfangs hat mich die Person Kiri aufmerksam gemacht, weil ich dachte, die kenne ich schon aus den anderen beiden Büchern. Aber da muss ich mich wohl getäuscht haben. Von der Zeit her passt das einfach nicht. Manche Namen klingen hier einfach nur ähnlich. Oder sie ist vielleicht auch eine Reinkarnation.


    Genauso wie Tirilan und Mikantor. Ich denke, ich weiß wer sie früher waren. Und bei Anderle weiß ich es auch (glaube ich). Ich werde das gleich mal überprüfen anhand der Links von SiCollier. (Danke, SiCollier!)


    Ich fand es auch wieder gut, dass hier schon einige Andeutungen zu den Vorgängerbüchern gemacht wurden.


    Aber warum ich nur halbwegs gut in die Geschichte hineingekommen bin hat folgende Gründe:


    1. Am Anfang vom ersten Kapitel hatte Anderle eine Vision. Tage später ist sie in Azan bei ihrer Cousine Irnana. Dort wird der Stamm Ai-Zir von den Ai-Ushen überfallen. Anfangs habe ich geglaubt, dass sie genau das in ihrer Vision gesehen hat. Aber nach und nach kann ich nicht wirklich parallelen darin entdecken. Anderle behauptet ja, dass die Vision eingetreten ist, die sie gesehen hatte. Das einzige was anders war ist, dass sie dabei war. Aber ich habe es so verstanden, dass sie auch in der Vision war. Nur nicht mehr schwanger. Und geschlafen hat sie nicht. Sie war wach und konnte gar nicht schlafen. Und es wird von Hörner geschrieben, die über dem Tor hängen. Da habe ich mich gefragt, ob die Ai-Zir Hörner als Symbol haben. :gruebel Ich Kern mag die Vision sich erfüllt haben. Aber wirklich überzeugt hat es mich nicht. Ich habe es letztendlich symbolisch betrachtet.


    2. In eine Szene hatte ich auch Schwierigkeiten sie mir vorzustellen. Ab den Zeitpunkt, als Anderle, Irnina, Durrin und Ellet zum Haus mit den schlafenden Kindern gingen um vor allem Mikantor zu holen. Als sie auf Galid treffen stimmen für mich die 'räumlichen' Beschreibungen nicht. Z.B. Irnina schlüpft unter den Armen von Galid durch um in das Haus zu gelangen. Anderel dreht sich um, um Irnina zu folgen. Keine Ahnung ob euch das auch aufgefallen ist. Ich fand es einfach nur irritierend. Es hat mich schlicht gestört.


    Was hat es eigentlich mit dem Hirsch auf sich (S. 78), dass Mikantor meinte, der Blick vom Hirsch will ihm sagen, dass er Mikantor kennt, aber Mikantor ist zu jung und zu schwach, als dass der Hirsch sich mit ihm abgibt. Er wird ihn wiedersehen, wenn Mikantor erwachsen geworden ist.
    Na, mal sehen ob da was kommt...


    Thema Namensliste: Ja, es sind wieder sehr viele Personen in der Geschichte. Ich hoffe, es ist diesmal wirklich nötig, so viele Personen in der Geschichte beim Namen zu nennen. Nicht dass es mir wieder so wie bei 'Die Ahnen von Avalon' ergeht: 'Zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus.' Das macht mir keinen Spaß beim Lesen.


    Nun gut, mal sehen wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird... :lesend

    Sasaornifee :eiskristall

    _______________________
    "Ich habe nicht mehr Ambitionen zum Fliegen als ein verdammter Strandlöper!" - Die Insel der Tausend Leuchttürme - Walter Moers

  • Zitat

    Original von sasaornifee
    1. Am Anfang vom ersten Kapitel hatte Anderle eine Vision. Tage später ist sie in Azan bei ihrer Cousine Irnana. Dort wird der Stamm Ai-Zir von den Ai-Ushen überfallen. Anfangs habe ich geglaubt, dass sie genau das in ihrer Vision gesehen hat. Aber nach und nach kann ich nicht wirklich parallelen darin entdecken. Anderle behauptet ja, dass die Vision eingetreten ist, die sie gesehen hatte. Das einzige was anders war ist, dass sie dabei war. Aber ich habe es so verstanden, dass sie auch in der Vision war. Nur nicht mehr schwanger. Und geschlafen hat sie nicht. Sie war wach und konnte gar nicht schlafen. Und es wird von Hörner geschrieben, die über dem Tor hängen. Da habe ich mich gefragt, ob die Ai-Zir Hörner als Symbol haben. :gruebel Ich Kern mag die Vision sich erfüllt haben. Aber wirklich überzeugt hat es mich nicht. Ich habe es letztendlich symbolisch betrachtet.


    Also solche "Kleinigkeiten" fallen mir meist gar nicht auf. Kann aber auch daran liegen, daß ich seit längerer Zeit das erste Mal wieder auf Englisch lese und möglicherweise nicht jede Feinheit mitbekomme.


    Die Völker kann ich übrigens (bin am Ende des vorletzten Abschnitts) immer noch nicht auseinanderhalten. Diese ganzen Ai- was weiß ich was :rolleyes



    Zitat

    Original von sasaornifee
    2. In eine Szene hatte ich auch Schwierigkeiten sie mir vorzustellen. Ab den Zeitpunkt, als Anderle, Irnina, Durrin und Ellet zum Haus mit den schlafenden Kindern gingen um vor allem Mikantor zu holen. Als sie auf Galid treffen stimmen für mich die 'räumlichen' Beschreibungen nicht. Z.B. Irnina schlüpft unter den Armen von Galid durch um in das Haus zu gelangen. Anderel dreht sich um, um Irnina zu folgen. Keine Ahnung ob euch das auch aufgefallen ist. Ich fand es einfach nur irritierend. Es hat mich schlicht gestört.


    Siehe vorige Bemerkung.



    Zitat

    Original von sasaornifee
    Was hat es eigentlich mit dem Hirsch auf sich (S. 78), dass Mikantor meinte, der Blick vom Hirsch will ihm sagen, dass er Mikantor kennt, aber Mikantor ist zu jung und zu schwach, als dass der Hirsch sich mit ihm abgibt. Er wird ihn wiedersehen, wenn Mikantor erwachsen geworden ist.
    Na, mal sehen ob da was kommt...


    Ähm der Hirsch. Da kommt was, viel später im Buch. Und rund eineinhalbtausend Jahre später nochmal was.



    Zitat

    Original von sasaornifee
    Thema Namensliste: Ja, es sind wieder sehr viele Personen in der Geschichte. Ich hoffe, es ist diesmal wirklich nötig, so viele Personen in der Geschichte beim Namen zu nennen. Nicht dass es mir wieder so wie bei 'Die Ahnen von Avalon' ergeht: 'Zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus.' Das macht mir keinen Spaß beim Lesen.


    Ich bin zuerst auch über die vielen Namen erschrocken, aber - abgesehen von den Ai-etc. Völkern - komme ich ganz gut zurecht. Die paar Ausnahmen stören mich nicht dabei, den Handlungsablauf zu verstehen.


    Ich bin kurz vor Ende des vorletzten Abschnitts und das Buch gefällt mir immer noch außerordentlich gut. Das wird am Ende - sollte sich nicht noch gewaltig was ändern - vermutlich mit zu meinen Lieblingen der Avalon-Bücher zählen.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Gestern habe ich noch einmal im Personen-Verzeichnis rumgeblättert und entdeckt, dass die Ai-Zir Volk des Stieres sind. Also das heißt, die Hörner über den Toren in der Vision von Anderle sprechen für den Ai-Zir Stamm. Theoretisch wäre da aber auch Ai-Akhsi. Volk des Widders.


    Ich kann es kaum abwartetn, bis ich wieder eins von Marion Zimmer Bradley lesen kann. 'Das Licht von Atlantis' hatte mir richtig gut gefallen. Aber bei Diana L. Paxson tue ich mir bis jetzt echt schwer. Manchmal frage ich mich, ob das u.a. auch an der Übersetzung liegt.

    Sasaornifee :eiskristall

    _______________________
    "Ich habe nicht mehr Ambitionen zum Fliegen als ein verdammter Strandlöper!" - Die Insel der Tausend Leuchttürme - Walter Moers

  • Paxson ist oft nicht so beliebt. Das nächste Buch in der Reihe habe ich schon gelesen, und als ziemlich schwach empfunden. Ich bin gespannt, wie mir das dieses Mal geht (nach den Erfahrungen mit "Das Licht von Atlantis"). Allerdings hat das nächste ("Ravens of Avalon / Die Hüterin von Avalon") einen tatsächlichen historischen Hintergrund.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")