'Layers' - Seiten 001 - 085

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  • Ich habe Dorian in diesem Abschnitt kennen gelernt. Ein junger Bursche, der von daheim abgehauen ist, weil sein Vater ihn verprügelte.
    Sein ärgster Feind auf der Straße war Emil. Der machte ihm das Leben zur Hölle.
    Doch was dann passiert, kann er sich einfach nicht erklären. Er wacht neben der Leiche von Emil auf, hat Kopfschmerzen hoch zehn und er trifft auf Nico. Nico nimmt ihn mit in das Haus von Bornheim.
    Dort lernt er Stella, Melvin und die anderen Leute kennen. Das Leben dort ist angenehm und doch ist er sehr skeptisch.
    Ich bin beim Lesen auch sehr skeptisch gewesen und hatte viele Einfälle, auf was für ein Thema sich dieses Buch beziehen könnte.
    Mir fielen da Menschen- und/oder Organhandel ein, weil Leute verschwinden, bzw. an den Orten nicht mehr wieder auftauchen.
    Und als dann noch diese Beobachter entdeckt werden von Dorian, verstärkte sich das Gefühl immer mehr.
    Dorian ist sehr skeptisch und ich hoffe, das er es auch bleiben wird, denn ich denke nicht, dass Bornheim etwas gutes im Sinn hat.

  • Hui, was für ein Einstieg. Ich befürchte, ich werde das Buch verschlingen! :lache


    Ich denke, Bornheim führt nichts Gutes im Schilde auch wenn es nach außen so wirkt. Aber ich habe noch keine Idee, was er mit dem Ganzen bezweckt. Ich meine, für die Jugendlichen scheint das alles zu gut um wahr zu sein und keiner wird misstrauisch? Oder sind sie alle mit dem zufireden weil es besser ist als auf der Straße zu leben?
    Wenigstens zeigt Dorian etwas Skepsis.
    Ich möchte wissen, was es mit dem Computerraum auf sich hat, ebenso mit dem Farbwechsel seiner Kleidung. Das muss etwas bedeuten. Und die Kleidung muss ja mit dem Telefonat der Frau ausgetauscht worden sein.


    Und ich denke Dorians Erlebnisse auf der Straße sind eine Art Test. Das sind bestimmt alles Bornheims Leute.


    Was mich noch interessieren würde, was geschah mit Max?


    Das Buch hat mich auf jeden Fall schon am Haken... :angel

  • Ich glaube auch, dass ich nicht lange für das Buch brauchen werde!
    Der Einstieg liest sich schon sehr spannend und ich fiebere schon ganz scön mit! :grin


    Der Computerraum, der Farbwechsel und die Geschichte um Bornheim machen mich auch sehr neugierig, da würde ich doch gern schnell wissen, was es damit auf sich hat und wie Ursula Poznanski im Weiteren die Zusammenhänge gestaltet.


    Es liest sich gut und flüssig. Natürlich sind die Handlungszusammenhänge noch nicht klar, aber zumindest gibt es bisher für mich keine "internen Unstimmigkeiten". Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Ich finde man merkt, dass Frau Poznanski Krimierfahrung hat.

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Ich bin auch gut ins Buch reingekommen und finde es bisher sehr spannend.


    Anscheinend sucht Bornheim sich die Jugendlichen gut aus, denn keiner von den ehemaligen Straßenkinder hat ein Problem mit Alkohol oder Drogen.
    Das würde bedeuten, dass die Jungendlichen schon vor der Aufnahme in die Villa beobachtet worden sind. :gruebel
    Auch dass Dorian sich an den tödlichen Kampf mit Emil nicht mehr erinnern kann, spricht dafür. Evtl. wurde Dorian betäubt und einer von Bornheims Leuten hat Emil getötet?
    Ich glaube jedenfalls nicht, dass Dorian Emil auf dem Gewissen hat.


    Die Farben haben bestimmt eine Bedeutung, seltsam nur, dass die Kids das noch nicht durchschaut haben.
    Diese Gutgläubigkeit und das absolute Fehlen von Misstrauen ist bisher das einzige, was ich zu bemängeln habe. Immerhin sind das alles ehemalige Straßenkinder....


    Ich hoffe, dass Stella es ehrlich mit Dorian meint und nicht eine Art Spitzel ist und ihn aushorchen/beobachten soll.

  • Zitat

    Original von Schneehase


    Auch dass Dorian sich an den tödlichen Kampf mit Emil nicht mehr erinnern kann, spricht dafür. Evtl. wurde Dorian betäubt und einer von Bornheims Leuten hat Emil getötet?
    Ich glaube jedenfalls nicht, dass Dorian Emil auf dem Gewissen hat.


    Ich glaube auch, dass es einer von Bornheims Leuten war, am Ende Nico?
    Dorian war es bestimmt nicht, ich denke er soll nur glauben das er es war.



    Diese Gutgläubigkeit macht mich auch etwas stutzig. Andererseits, endlich scheint es mal einenr gut mit den Kids zu meinen, ohne das sie viel gegenleistung erbringen müssen. Vielleicht hinterfragt man da weniger? Um das nicht zu gefährden?


  • Ich würde auch vermuten, dass man in einer solchen Situation froh ist, einach mal Hilfe zu bekommen...

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)

  • Mir ist gleich aufgefallen, dass diese Geschichte mal nicht im Präsens geschrieben ist, wie das zur Zeit doch ziemlich "in" ist. Das gefällt mir.


    Ja, Dorian hat sich Nico ausgeliefert ohne groß nachzudenken.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er diesen Emil wirklich erstochen hat.
    Und wovon hat er so schreckliche Kopfschmerzen?


    Zitat

    Original von nofret78
    Diese Gutgläubigkeit macht mich auch etwas stutzig


    So richtig gutgläubig finde ich ihn eigentlich nicht. Es scheint auch Dorian fast zu schön um wahr zu sein und er macht sich Gedanken, ob das mit dieser Wohltätigkeit mit rechten Dingen zugeht.
    Aber dann ist er doch in erster Linie froh, von der Straße weg zu sein und sich ein kleines bisschen behütet zu fühlen. Bei dem familiären Hintergrund kann man ihm das nachfühlen, denke ich.


    Ich habe den Eindruck, dass die Jugendlichen sehr gezielt ausgewählt werden und ich bin mal gespannt, ob man auch die Hintergründe der anderen erfährt.


    Nicht so überzeugend finde ich bis jetzt seine Liebe zu Stella. Das kommt mir ein bisschen plötzlich und dann gleich so. Ich weiß nicht :gruebel - auf mich wirkt das ein wenig aufgesetzt.


    Zitat

    Original von Schneehase
    Ich hoffe, dass Stella es ehrlich mit Dorian meint und nicht eine Art Spitzel ist und ihn aushorchen/beobachten soll


    Das hoffe ich auch für Dorian.
    Andernfalls würde ihn das richtig fertigmachen, glaube ich.

  • Also die Geschichte hat mich gleich gepackt


    Dorians Situation neben Emil aufzuwachen, den er allem Anschein nach umgebracht hat, ist schon hammerhart. Er hat keinerlei Erinnerung. Hilfe bekommt er sofort von Nico. Er nimmt ihn in einem verdunkelten Auto mit zu Raoul Bornheim. Hier sind bei mir die Alarmglocken gleich angegangen. Ein freundlicher Fremder und verdunkelter Wagen, Villa - klingt für mich sehr undurchsichtig. Für Dorian aber die einzige Möglichkeit, auf die Schnelle vom Tatort wegzukommen.


    In der Villa Bornheim muß er sich erst mal die Haare färben, das klingt nachvollziehbar. Ansonsten scheinen hier etliche Gestrandete ein neues Heim gefunden zu haben und bei mir stellt sich ein Gedanke in Richtung Sekte o.ä. ein.


    Auch zu seinem Verteilerstandort wird er wieder mit diesem verdunkelten Wagen gefahren, damit er nicht sehen kann wohin/woher er kommt/fährt. :gruebel


    Seine Verliebtheit in Stella kommt vielleicht daher, daß sie für ihn die einzige Person zu sein scheint, zu der er Vertrauen haben kann. Nico ist dafür glaube ich nicht geeignet. Bei einem (unerlaubt ausgedehnten) Spaziergang mit Stella entdecken sie Wirtschaftsgebäude. Vermutlich die Unterkünfte für die "Besseren" und bei einem alleinigen Rundgang entdeckt er ein Haus, das besonders gesichert ist und hier entdeckt er eine perfekte Computerausstattung. Und warum ist ihnen (den Jugendlichen) kein PC, Smartphone etc. erlaubt? Ich denke das spielt nochmal eine Rolle.


    Wer GUT und wer BÖSE ist kann man noch nicht ahnen


    Edit: schenkt noch ein h

  • Fertig mit dem ersten Abschnitt. Ich bin gut reingekommen, auch wenn es mir zu schnell von der Straße in die Villa ging. Aber mal sehen, was uns da noch erwartet.


    Kennt sich jemand mit Streetworkern aus? Dorian ist minderjährig, hätte er da nicht, als er in den Notunterkünften aufgetaucht ist, seinem Vater gemeldet werden müssen? Oder zumindest dem Jugendamt? Ich stehe da etwas aufm Schlauch...


    Das Villa - Projekt scheint gut gemeint zu sein. Das System mit dem Unterricht finde ich klasse, das Zettel verteilen wirkt so sektenartig. Ich habe da das Bild von den Zeugen Jehovas im Kopf. Die dürfen ja auch nicht aktiv auf Leute zugehen.


    Und diese 10-m-Regel ist ja fast schon gruselig. Erstaunlich, dass Dorian bisher noch kein einziges Mal aufs Klo musste :lache


    Auf jeden Fall bin ich gespannt, wohin das Ganze führt, auch wenn ich es zum jetztigen Zeitpunkt für zu abgedreht halte.

  • Ich bin nicht ganz so gut reingekommen in das Buch. Bin es im Grunde immer noch nicht. Ich kenne ja fast alle Bücher der Autorin, auch "Erebos" und "Saeculum". Ich stehe nicht auf Jugendbücher, trotzdem konnte ich diese beiden Bücher sehr gut lesen. Aber "Layers" ist doch sehr jugendbuchig. Es geht, wie Logan-Lady schon sagte, ratzfatz von der Straße in die Villa. Das ging mir auch zu schnell. Irgendwie ist das alles sehr vereinfacht, wie es halt oft in YA-Büchern ist. Das gefällt mir im Moment so gar nicht. Und wenn es kein Poznanski-Buch wäre, würde ich jetzt schon darüber nachdenken, bis zu welcher Seite ich dem Buch eine Chance geben werde.


    Ich bin schon ein wenig neugierig, was wohl dahinter steckt. Diese Beobachter erinnern mich irgendwie an die Grauen Herren aus "Momo". Alledings bin ich von Dorians YA-Gehabe schon genervt. Seine Angst vor den schwarzen Shirts, seine Sorge, wegen Mordes gesucht zu werden, seine Verliebtheit, das ist so gar nicht meine Lesewelt. Ich hoffe, das die Geschichte mich noch zu fesseln verstehen wird. Geheimnisvoll ist es ja schon. Aber mein großes Problem ist hier wirklich die stark vereinfachte und unkomplexe Erzählweise. Ich finde es bisher auch recht abgedreht, da muss ich erneut Logan-Lady zustimmen. Schauen wir mal wie es weitergeht.

  • Ich bin direkt hin und weg von der Geschichte, im Grunde ein Buch, das für eine LR fast ungeeignet ist, weil man es am liebsten verschlingen möchte, aber ich verspreche, dass ich mich zusammen nehmen werde. Nun ja und drüber diskutieren gibt es hier sicher auch so einiges.


    Dass Dorian von zu Hause weg ist, dass konnte ich mir gut vorstellen, denn wer hält es bei so einem Vater lange aus? Ich frage mich immer, ob das andere nicht merken? So ein Kind/ Jugendlicher kann da nie glücklich werden...


    Bornheim wäre zu gut für diese Welt, wenn das alles ohne Hintergedanken von ihm gemacht wird. Nichts ist kostenlos im Leben.


    Mich hat übrigens erstaunt, dass Bornheim scheinbar nur Jugendliche aussucht, die noch nicht total abgestürzt sind durch Drogen oder sonst was, also müssen diese Kids ja klar im Kopf sein und irgendetwas machen müssen. Bin jedenfalls gespannt, was das genau sein wird.


    Ich mag persönlich ja sowohl ihre Erwachsenenromane als auch ihre Jugendbücher. Nur Saeculum war nicht so ganz meins...

  • Wow, was für ein Einstieg. Ich habe nur ganz kurz mal Pause gemacht, weil meine Kinder nach Essen gerufen haben :grin


    Bisher gefällt mir das Buch rundum! Auch die Liebesgeschichte zwischen Stella und Dorian find ich süß. Nach allem was er durchgemacht hat, darf er das gerne erleben. Und es ist ja auch nicht so, dass das alles viel Platz im Buch einnimmt. Wobei ich mich natürlich schon frage, ob die Autorin nicht doch etwas damit bezweckt - wie der oben angesprochene Spitzel.


    Diese Zettelaktion finde ich merkwürdig, mich würde ja brennend interessieren was darauf steht. Ich geh im Moment davon aus, dass Bornheim dadurch Daten sammelt und das Geld eh nie dort ankommt, wo es gebraucht wird.
    Die 10 Meter Regel ist auch interessant, meine erste Frage wäre ja gewesen, was ist, wenn ich mal auf Toilette müsste :lache
    Und an Zufall oder so glaube ich auch nicht, bei den Menschen die vorbeikommen und Dorian anstarren oder komisch ansprechen. Das hat mich Sicherheit Bornheim eingefädelt, um zu gucken, wie er sich verhält.

    Wenn du den roten Faden verloren hast, halte nach einem anderem ausschau, vielleicht ist deiner BUNT
    (Das Leben ist (k)ein Ponyhof - Britta Sabbag)

  • Auch ich kam heute nun endlich in den Genuss des Buches, DHL hatte sich echt Zeit gelassen..


    Aber umso besser, dass ich super zügig in das Buch reinkam. Man merkt aber tatsächlich, dass es ein Jugendbuch ist, aber nach meiner enormen Leseflaute ist das Buch sowohl vom Inhalt als auch vom Stil her genau das Richtige.


    Insgesamt lässt dieser Abschnitt ja sehr viel offen für Spekulationen. Mir kommt diese ,,Villa" mehr als kurios vor. Und nach der ,,Schnüffelaktion" im anderen Gebäude von Dorian und der Begegnung mit den zwei Leuten tippe ich auch auf irgendwelche Forschungsdinge oder was auch immer man an den jungen Menschen beobachten möchte. Hatte zwischendurch an irgendwelche illegalen psychologischen Tests gedacht, vor allem bei der Tatsache, sich den Situationen zu stellen und sich trotzdem von so komischen Kommentaren nicht provozieren oder verunsichern zu lassen. Aber irgendwie wäre das bei dem Aufriss und dem finanziellen Aufwand, den man betreibt schon fast zu harmlos. Mit dem Mord hat Dorian selbst ja ganz sicher nichts zu tun, aber irgendwie haben sie ja auch etwas davon, ihn im Glauben daran zu lassen und Situationen zu erschaffen, um ihn zu verunsichern und ihm Angst zu machen. Denkbar wäre ja auch irgendeine Pharmaforschung.


    Aber all das macht es eben so schön spannend, sodass ich gleich direkt weiterlesen möchte. Und das hatte ich schon lange nicht mehr bei einem Buch.. :-]

  • Ich bin noch gar nicht so weit mit dem Buch vorangekommen. Zur Zeit bin ich auf Seite 47.
    Dorian begegnet gerade Raoul Bornheim.
    Seit Emil blutend auf dem Boden lag und Dorian mit höllischen Kopfschmerzen aufgewacht ist, schrillen bei mir ständig die Alarmglocken.
    Sehr interessante Story, die sehr viel Raum für Spekulationen lässt. Und wer ist Feind wer Freund? Wo sind die Grenzen? Gibt es die überhaupt? Oder nur Grauzonen?

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Ich steige hier auch noch mit ein, hab mir das E-Book besorgt und gestern Abend begonnen.
    Mir schwirren zurzeit hunderte Gedanken gleichzeitig im Kopf herum, so dass ich mich auf komplexere und ruhigere Bücher nur schwer konzentrieren kann. Daher habe ich mich spontan entschlossen, dieses Jugendbuch mitzulesen, denn es war zu erwarten, dass es spannend genug wird, um mich abzulenken, und einfach genug, um dranzubleiben. Und bisher kann ich sagen: Erwartung erfüllt.


    Ich finde, dass besonders die vielen kleinen Hinweise auf (zukünftige) Gefahr sehr gut eingearbeitet sind und das sich dadurch von Anfang an eine unheimliche Atmoshäre entsteht und Spannung aufgebaut wird. Ich bin sehr schnell reingekommen und bin auch schon im 2. Leseabschnitt. Daher hier nur ganz Allgemeines.
    Dass es so schnell in die Villa ging, hat mich gewundert, aber nicht gestört. Wie schnell Dorian sich verliebt, erstaunte mich allerdings auch. Andererseits klammern sich gerade die Jugendlichen, die zu Hause keine Aufmerksamkeit und Liebe bekommen und/oder mies behandelt werden, oft schnell an jemandem fest und erwarten dann meist innerhalb kurzer Zeit sehr viel. Insofern dachte ich, doch, passt schon.
    Die ganze Villa-Bornheim-Klamotten-Geschichte ist von Anfang an so spürbar falsch, dass es mich fast schüttelte. Ich denke immer nur: Lauf weg, bitte. Da ist doch klar, dass das hier nichts Gutes für dich werden kann.

  • Habe jetzt die letzten Seite des Kapitels durch. Und das Kopfkino routiert und routiert.
    Nichts in diesem Buch was Dorian zustößt passiert hier zufällig. (Auper die Begegnung am Haus).
    Und ich habe so eine Ahnung warum Max nicht mehr aufgetaucht ist, wenn man die gleichen Psychospielchen die man bei Dorian gemacht hat auch bei Max angestellt hat, hat er wahrscheinlich den Kopf verloren und ist abgehauen.


    Zitat

    Die ganze Villa-Bornheim-Klamotten-Geschichte ist von Anfang an so spürbar falsch, dass es mich fast schüttelte.


    Ich habe ja noch die Befürchtung, das die Farbe der Klamotten gar keine Beudeutung hat. Nur wieder ein anderes Psychosspielchen für die Jugendlichen. Welchem Judendlichem interessiert es? Wer macht sich darüber Gedanken? Egal welche Antwort man daraus auch leitet, sagt einiges über die Persönlichkeit aus.

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