Hier kann zum Kapitel 06 - "Brueghels Turmbau zu Babel" geschrieben werden.
'Northern Gothic: Unheimliche Geschichten' - Kapitel 06 - Brueghels Turmbau zu Babel
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Puh, was für eine Geschichte, eigentlich doch recht harmlos, aber....
Konrad, als Kind schon gehänselt und gemobbt und als Erwachsener wird es auch nicht besser, er wird zum richtigen Eigenbrödler und hat niemanden. Keine Interessen und keine Freunde, bis auf Gerald. Der Wahnsinn bricht mit dem Geschenk des Puzzles durch, ich habe es mir schon gedacht, als er den Schreibtisch so akribisch aufgeräumt hat. Und zum guten Schluss wird auch Gerald das Puzzle zum Verhängnis.
Gute Idee, schön umgesetzt, weiter so.
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Das ist auch mal ne Idee, das Puzzle andersrum zusammen zu setzen. Also wenn ich das mal mache, weiß ich, dass irgendwas nicht in Ordnung ist.
Gerald hat also den Ausschlag gegeben, könnte man so sagen. Und dann verfällt er auch noch dem Ding.Schön gruselig!
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Ja, gute Idee! Ein Puzzle andersherum. Nur... Warum das alles?
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Diese Geschichte fand ich ganz schön beängstigend. Was man nicht alles auslösen kann...und wie schnell man selbst in einen Strudel gerät...Richtig gut!
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Zitat
Original von nofret78
Diese Geschichte fand ich ganz schön beängstigend. Was man nicht alles auslösen kann...und wie schnell man selbst in einen Strudel gerät...Richtig gut!Ich frage mich, ob von dem Puzzle irgendeine geheime Macht ausging...wenn dem die beiden schon verfallen sind...
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Ich hätte nicht mal Geduld für eins mit 30 Teilen...
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Eine sehr beklemmende Geschichte, sehr eindrücklich geschrieben! Super!
p.s. ich hab mal ein 3000er Puzzle gemacht als ich 4 Wochen mit Lungenentzündung zu Hause sein musste, da konnte man mich danach auch fast einliefern
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Zitat
Original von Faraday
Eine sehr beklemmende Geschichte, sehr eindrücklich geschrieben! Super!p.s. ich hab mal ein 3000er Puzzle gemacht als ich 4 Wochen mit Lungenentzündung zu Hause sein musste, da konnte man mich danach auch fast einliefern
Ich hatte mal um die Weihnachtszeit, als ich ca. 21 Jahre alt war und meine Freundin mit mir Schluss gemacht hat, als Ablenkung die Sykline von Manhattan mit 5000 Teilen gepuzzelt. Ca. 1000 Teile davon waren Himmel und der Hudson River.
Da wird man irre dabei, sag ich euch - und man träumt auch nachts davon.
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Ich habe früher gern gepuzzelt, auch welche mit 5000 Teilen. Ich war auch immer recht fix darin. Und ich gestehe: ich konnte die Puzzle auch auf der Rückseite legen. Ich habe mehr nach den Formen geguckt als nach den Farben oder Motiven. Ich glaube aber - so aus heutiger Sicht - mir hat es nicht geschadet
Ich fand die Geschichte schon ein bisschen unheimlich, aber unter meinen Favoriten wird sie wohl nicht auftauchen. -
Zitat
Original von Andreas Gruber
Da wird man irre dabei, sag ich euch - und man träumt auch nachts davon.ZitatOriginal von JaneDoe
Ich habe früher gern gepuzzelt, auch welche mit 5000 Teilen. Ich war auch immer recht fix darin. Und ich gestehe: ich konnte die Puzzle auch auf der Rückseite legen.Da hattest du aber echt Glück, dass nichts weiter passiert ist.
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Auch nicht schlecht
Mein Kleiner hat früher auch stundenlang gepuzzelt -
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Also immer zur Weihnachtszeit kommt auch meine Sperrholzplatte mit einem großen Puzzle zum Einsatz. Aber Gott sei Dank puzzle ich normal. Konrad ist ein kranker Mann. Keiner mag ihn und nun hat er was neues, wo er sich dran auslassen kann ... aber so ist schon krass. Und als dann Gerald selbst noch dem Wahn erliegt ... sehr beängstigend. Andreas Gruber hat aber auch wirklich skurille Ideen ... na ja ... für dieses Buch aber sehr gut.
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Zitat
Original von nofret78
Ich hätte nicht mal Geduld für eins mit 30 Teilen...dito
ganz komische Story, ich frag mich hier nur wer das größere Rad ab hat, Konrad, oder der Freund der erzählt hat...
auf die Idee ein Puzzle von der Rückseite zu machen wäre ich jetzt auch so nie gekommen... -
Was für eine gruselige Geschichte - einfach verstörend gut!
Jetzt weiss ich endlich, warum ich mich mit Puzzeln nie richtig anfreunden konnte. Ich bleibe also lieber beim Lesen.
Jedenfalls fand ich die Geschichte sehr gut erzählt. Beim Lesen hatte ich den Gestank in der heruntergekommenen Wohnung richtiggehend in der Nase. Dass dann der Erzähler selber dem Wahnsinn verfällt, war für mich eine überraschende Wendung.