Hier kann zu den Kapiteln 22 - Ende geschrieben werden.
'Der Herr des Traumreiches' - Kapitel 22 - Ende
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In diesem Abschnitt kommt die Querverbindung zu den Axis Büchern! In "Sinner" hatte Askam (Leaghs Bruder) doch in die Glomm Minen sehr viel Geld investiert welches durch den Einsturz dann weg war
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Zitat
Original von Maharet
In diesem Abschnitt kommt die Querverbindung zu den Axis Büchern! In "Sinner" hatte Askam (Leaghs Bruder) doch in die Glomm Minen sehr viel Geld investiert welches durch den Einsturz dann weg warDas wäre mir jetzt im Leben nicht aufgefallen. Ich hatte das Gefühl, es hätte irgendwas mit den Seehunden zu tun aber vllt auch nur, weil mir die Szene so gut gefallen hat.
Ansonsten fand ich den Schluss eher seltsam, vor allem die Geschichte des Manteceros fand ich ganz schön komisch, das macht also einen guten König aus, dass er dem Schicksal ins Gesicht lacht? Also ich weiß nicht.
Ansonsten war die Geschichte ja ganz gut, aber dieser Manteceros ist schon ein komisches Vieh. -
Na ja, die Gottheiten Tencendors haben doch alle einen an der Klatsche. Wieso sollte das bei Drava anders sein. Die Frau hat er den beiden Jungs ja auch typischerweise geklaut.
Das mit Askam und den Minen hatte ich vollkommen vergessen. Sind uns die Seehunde nicht auch schon mal begegnet?
Schlussendlich ging es wohl darum, dass ein guter Herrscher immer Hoffnung haben muss.
Schönes Jugendbuch, ich freue mich auf die kommende Trilogie. -
Zitat
Original von Saiya
Na ja, die Gottheiten Tencendors haben doch alle einen an der Klatsche. Wieso sollte das bei Drava anders sein. Die Frau hat er den beiden Jungs ja auch typischerweise geklaut. -
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Original von Zwergin
Stimmt
so ganz kann Sara Douglass dann doch nicht aus ihrer Haut
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Zitat
Original von Maharet
In diesem Abschnitt kommt die Querverbindung zu den Axis Büchern! In "Sinner" hatte Askam (Leaghs Bruder) doch in die Glomm Minen sehr viel Geld investiert welches durch den Einsturz dann weg war
Ha! Hatte ich mich wirklich richtig erinnert. Doch noch nicht alles vergessen.Also unter der Auflösung am Ende könnte man den deutschen Titel ja direkt als Spoiler verstehen. Ich hab mich nämlich noch die ganze Zeit geärgert weil ich mir dachte: Sowas doofes, dabei ist der Manteceros doch gar nicht der Herrscher, sondern dieser Drava von dem Ravenna immer redet. Tja, da wurde aus dem Trampeltier mal eben so eine schöne Gottheit. Jupp, ich stimme zu, ganz dicht sind die Gottheiten in dieser Welt alle nicht.
Mich hat nur überrascht, dass Ravenna tatsächlich so ganz ohne zu Zögern mitgegangen ist. Ich hatte ja doch schon das Gefühl, dass sie eine Schwäche für Garth hat. Aber wenn da natürlich so ein feuriger Gott Dir seine Welt zu Füßen legt, was soll ein schwaches Weib da schon machen?Meine liebste Stelle in diesem Abschnitt war übrigens, als Maximilian in Carvors selbstgefällige Freude über die Waffenwahl eiskalt erwidert: Dann habe ich die Wahl des Ortes: Die Adern!
Wooohooooo! Fand ich einfach nur cool.Der Schluss war dann schon wirklich eher Sara Douglass-artig. Arme Seelen als Seehunde und Traumglasnebel durch den man die Fische sieht, der "böse" König erstarrt zu Marmor...
Das einzige was mich dann ein bisschen geärgert hat, war dass die Sache mit den vielen Zufällen, nachdem es ja sogar schon extra herausgestrichen wurde, jetzt einfach übergangen wurde. Oder hat Drava da im Hintergrund die Fäden gezogen? Hmm... er hat ja doch eher neutral auf mich gewirkt.
Die Sache mit der traurigen Geschichte (ungefähr ab der Stelle mit dem tollwütigen Eichhörnchen hab ich mir nur noch gedacht: WTF?????)... ja gut, ein guter König sollte nicht die Hoffnung aufgeben bzw. es war ja bei Carvor schon sehr auf diese Situation bezogen, weil er ja selber wusste, dass er im Unrecht war. Aber insgesamt ist es eine ganz gute Message. Lache dem Schicksal ins Gesicht, es ist das einzige was Du tun kannst (oder vor Verzweiflung sterben). Doch, kann ich damit leben.