Hier kann zu den Seiten 001 - 097 (Prolog - Kapitel 10) geschrieben werden.
'Papa' - Seiten 001 - 097
Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
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Dann mache ich mal den Anfang
Was für ein komischer Kerl! Wieso lässt der Mann die Nachbarin überhaupt ins Haus, wenn er es nicht will? Und diese respektlosen Gedanken ihr gegenüber. Eine Szene, bei der ich mich gleich unwohl fühlte. Was für ein Unsympath. Der Killer?
Das ist ja mal eine interessante Perspektive, aus der Familie eines Serienkillers. Lilly und ihre Mutter mochte ich gleich. Auch ihren Exmann Maik, der seine Frau wohl immer noch liebt.
Der Mann ist ein psychopathischer Serienkiller und spaziert einfach so aus der Anstalt? Wieso wird der nicht besser bewacht? Und glaubt diese Direktorin allen Ernstes, er könnte geheilt werden?
Am Anfang fand ich den Erzählstil als etwas gewöhnungsbedürftig. Mir waren die Beschreibungen zu detailliert, also die Abfolge der einzelnen Bewegungen und Handlungen zu genau geschildert. Aber das hat sich gegeben ode rich habe mcih daran gewöhnt
Der erste Abschnitt hat mir insgesamt gut gefallen, spannender Beginn. Ich frage mich, ob es zwei Täter gibt, Tom und einen Nachahmungstäter?
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Ich fand den Anfang auch sehr spannend, vor allem wohl wegen der Perspektve.
Tom will wohl ein ganz perfides Spiel mit Michelle spielen. Der Typ macht mir schon ganz schön Angst. Wie er mit der Nachbarin umgesprungen ist und dann diese Inszenierung des Schmetterlings.....gruselig...
Und diese auftätowierten Zahlen haben sicher was zu bedeuten. Ich hätte da schon eine Idee!
Das er einfach so ausbrechen konnte, verstehe ich auch nicht. Die Kramme hat nur ca. eine Seite bei mir gebraucht, da war sie schon unten durch. Wenn die mal nicht einen Fehler gemacht hat
Aber wichtigste Frage überhaupt: Wo ist Lilly?
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Zitat
Original von Schriftbar
Aber wichtigste Frage überhaupt: Wo ist Lilly?Ich hoffe doch mal sehr, dass das nur ein übler Autorentrick ist und sie wieder auftaucht. Das Mädchen hat schon genug durchgemacht.
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Ich weiß nicht, ob Lilly einfach mit ihren Freunden losgezogen wäre, ohne ihrer Mutter Bescheid zu sagen. Vor allem doch nicht in dieser Situation...aber Kinder / Jugendliche denken sich ja manchmal nix bei dem was sie tun. Hoffen wir das Beste.
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Zitat
Original von JaneDoe
Ich hoffe doch mal sehr, dass das nur ein übler Autorentrick ist ...
Pöh ...
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Der Anfang hat es schon in sich, Thomas Reid flieht aus der Forensischen Klinik, wo er nach mehreren Morden einsitzt. Die Direktorin der Klinik kommt mir ein wenig merkwürdig vor, sie bezeichnet Thomas Reid eher als Patienten und nicht als Gefangenen und sie macht sich auch wenig Sorgen, dass aus ihrer Klinik jemand entkommen konnte.
Michelle und Lilly, die Exfrau und angenommene Tochter, fühlen sich bedroht, wollen die Situation aber nicht so recht wahrhaben, warum sollte ihnen Gefahr drohen, da verschwindet Lilly. Und Michelle bekommt eine Nachricht, dass Thomas dahinter steckt. Er fordert sie auf auf sein perverses Spiel einzugehen, sonst würde ihre Tochter etwas passieren.
Noch bin ich mir nicht sicher, ob alles so ist wie es scheint, die Zeit zwischen Ausbruch und erster Leiche scheint mir ein wenig knapp bemessen zu sein, allerdings spricht einiges für Thomas Reid als Täter. Ich bin gespannt wie es weiter geht. -
Zitat
Original von Schriftbar
Ich fand den Anfang auch sehr spannend, vor allem wohl wegen der Perspektve.Das er einfach so ausbrechen konnte, verstehe ich auch nicht. Die Kramme hat nur ca. eine Seite bei mir gebraucht, da war sie schon unten durch. Wenn die mal nicht einen Fehler gemacht hat
Aber wichtigste Frage überhaupt: Wo ist Lilly?
Frau Dr. Kramme, bitte :chen, soviel Zeit muss sein, und mir ging es genauso, das so eine Frau überhaupt Direktorin einer forensischen Klinik werden kann, ist mir ein Rätsel.
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Oh ja sorry, Frau Doktor
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Alter Schwede! Das ist mal ein Auftakt nach meinem Geschmack: ein entflohener psychisch Kranker, eine übel zugerichtete Leiche, 2 Ermittler und eine zerrüttete Familie. Genial und abartig zugleich!
Die Frau Doktor der Anstaltsleitung habe ich ja gefressen. Hauptsache das Haus steht gut da, furzegal, wer in Gefahr gebracht wird. Da könnte ich und das schlimme ist ja, dass es tatsächlich oftmals so ist.
Warum verschweigt Michelle das Polaroid zunächst? Will sie nicht wahrhaben, was so offensichtlich ist? Und welche kranken Fantasien hat Tom eigentlich?
Ich muss schlafen gehen, sonst lese ich die Nacht durch und ich muss morgen fit sein!
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Puh, was für ein Auftakt.
Ich frage mich natürlich auch, wie jemand aus einer forensischen Klinik die Flucht gelingen kann. Ich kenne die Kliniken von Berufswegen - das ist gar nicht so einfach, denn zumindest in denen, die ich kenne, wird genauso viel geschlossen wie in einem Gefängnis. Und Freigänge in einen klinikeigenen Garten gabs da auch nicht. Mir also bisher noch rätselhaft, wie Ried flüchten konnte.
Auch wäre Ried als Täter irgendwie zu einfach...Wurden ihm am, Ende die Taten untergeschoben? Allerdings passt es ja wiederum zu ihm, dass er Lilly in dem Schreiben an Michelle Lillian nennt. Lilly erwähnte mal, dass nur er sie so nannte. Ich hoffe einfach, der Kleinen geht es gut...
Und dann frage ich mich, warum ausgerechnet Rieds Mutter das Opfer war...Edit:
Ich verstehe Michelle nicht. Warum nimmt sie nicht Kontakt zu Maik auf? Immerhin ist Lilly seine Tochter! Und warum verschweigt sie das Polaroid??? -
Zitat
Original von nofret78
Ich kenne die Kliniken von Berufswegen - das ist gar nicht so einfach, denn zumindest in denen, die ich kenne, wird genauso viel geschlossen wie in einem Gefängnis. Und Freigänge in einen klinikeigenen Garten gabs da auch nicht.Umso erschreckender ist es, dass es dennoch immer wieder passiert. Zur der Zeit, als ich den Roman geschrieben habe, ist ein Insasse aus einer forensischen Psychiatrie durch den oben erwähnten Garten geflohen. Zwar werden diese Gärten so angelegt, dass es keine Verstecke in der Nähe der Mauern gibt, aber nicht immer wird jeder Winkel überwacht. In dem Falll reichte eine einfache Strickleiter aus, die jemand von außerhalb während eines Schichtwechsels über die Mauer geworfen hat.
Häufig ist der einfachste Weg der effektivste.
Das habe ich allerdings nicht in die Geschichte einfließen lassen -
Aber du hast recht, erschreckend, dass das überhaupt noch möglich ist. -
Das hätte ich so auch nicht gedacht....
Also konnte ja Toms Ausbruch nur mir interner oder externer Hilfe gelingen. Da hätte ich doch gleich meine "Freundin" auf dem Zettel
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Zitat
Original von Schriftbar
Das hätte ich so auch nicht gedacht....Also konnte ja Toms Ausbruch nur mir interner oder externer Hilfe gelingen. Da hätte ich doch gleich meine "Freundin" auf dem Zettel
Nicht nur du... -
Zitat
Original von nofret78
Nicht nur du...Sie bietet sich ja auch geradezu an
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Zitat
Original von Sven Hüsken
Umso erschreckender ist es, dass es dennoch immer wieder passiert. Zur der Zeit, als ich den Roman geschrieben habe, ist ein Insasse aus einer forensischen Psychiatrie durch den oben erwähnten Garten geflohen. Zwar werden diese Gärten so angelegt, dass es keine Verstecke in der Nähe der Mauern gibt, aber nicht immer wird jeder Winkel überwacht. In dem Falll reichte eine einfache Strickleiter aus, die jemand von außerhalb während eines Schichtwechsels über die Mauer geworfen hat.
Häufig ist der einfachste Weg der effektivste.
Das habe ich allerdings nicht in die Geschichte einfließen lassenBei uns im Kreis gibt es auch eine forensische Psychiatrie und leider schafft es immer mal wieder jemand auszubrechen. So weit her geholt ist es also gar nicht, erst vor kurzem waren wir mal wieder in den Medien, weil ein Insasse bei einem Arztbesuch befreit wurde.
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Aber auch mit Hilfe von innen, wie ich das mitbekommen habe, oder?
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Zitat
Original von Schriftbar
Aber auch mit Hilfe von innen, wie ich das mitbekommen habe, oder?Nein, bei uns war Hilfe von Außen da, seine Freundin hat ihn mit Waffengewalt befreit, aber beide sind geschnappt und hinter Schloß und Riegel.