Das Buch spielt im 19. Jhd.
Ein Baby wird in Texas von Indianern aus einer Siedlerfamilie geraubt.
Nun kommt sie zurück in die Welt der Weißen und sucht ihre Familie. Und schon bald stellt sie fest, dass ihr Stiefbruder ein Krimineller ist. Schließlich begibt sie sich in große Gefahr um sich ihr Erbe zurückzuholen.
Das Buch hat mir überraschenderweise gut gefallen. Weiße Feder war mir von Anfang an sympathisch und es machte Spaß herauszufinden wer ihre Familie ist. Richtig spannend wird es als es um das Erbe geht. Weiße Feder schwebt hier sogar in Lebensgefahr. Sehr infoamtiv ist es außerdem. Man lernt ein bisschen was über die Indianer und noch dazu gibt es eine Liebesgeschichte.
Ich wusste vorher nicht, dass die Indianer den Weißen ihre Kinder geklaut haben ...
Alles in allem ein kurzweiliger Roman oder geht das sogar als Thriller durch? Das Buch war interessant und spannend bis zum Schluss.