ZitatOriginal von Lesebiene
Bei Deinem Verlag kann man leider keine Rezis schreiben. Auf der Verlagsseite war ich gestern. Vielleicht eine kleine Anregung?
Wie meinst du das "bei deinem Verlag"? Auf der Website?
ZitatOriginal von Lesebiene
Bei Deinem Verlag kann man leider keine Rezis schreiben. Auf der Verlagsseite war ich gestern. Vielleicht eine kleine Anregung?
Wie meinst du das "bei deinem Verlag"? Auf der Website?
ZitatOriginal von Dieter Neumann
Danke euch sehr für eure Abschlusskommentare. Es freut mich riesig, dass euch der zweite Helene-Christ-Roman so gut gefallen hat. Vielleicht mag ja jemand von euch auch mal etwas auf amazon dazu schreiben - da herrscht bisher ziemliche Leere, was Rezis angeht.
Danke und bis bald!
Kommt in den nächsten Tagen, versprochen.
ZitatOriginal von Saiya
Kommt in den nächsten Tagen, versprochen.
Danke!
ZitatOriginal von Dieter Neumann
Danke euch sehr für eure Abschlusskommentare. Es freut mich riesig, dass euch der zweite Helene-Christ-Roman so gut gefallen hat. Vielleicht mag ja jemand von euch auch mal etwas auf amazon dazu schreiben - da herrscht bisher ziemliche Leere, was Rezis angeht.
Danke und bis bald!
Meine Rezi kommt noch und dann lade ich sie auch bei Amazon und lovelybooks hoch
Auf der Webseite des Verlages, Dieter. Man kann nur zu Facebook I like klicken aber keine Rezi schreiben.
ZitatOriginal von Lesebiene
Auf der Webseite des Verlages, Dieter. Man kann nur zu Facebook I like klicken aber keine Rezi schreiben.
Das ist richtig. Mal sehen, was die dazu sagen, ich frag mal.
Ein sehr stimmiges Ende. Mir hat besonders der sensible Umgang von Helene mit Patrick gefallen. Sie hat ihn an die zuständigen Stellen verwiesen, aber ihm gleichzeitig versichert, dass sie ihm zur Seite steht. Ich kann Saiya nur zustimmen, bei der Szene hatte ich Tränen in den Augen.
Danke für diesen Krimi, Dieter, ich freue mich auf den nächsten Band und gebe diesen jetzt an meine Mutter weiter. Rezi erfolgt am Wochenende sowohl hier als auch bei amazon.
Fertig. Leider.
Helene kann nun endlich in den wohlverdienten Urlaub fahren und auch Simon hat sich seinen Urlaub verdient, nachdem er ja auch mit auf Verbrecherjagd war.
Gesas Vater wird - trotz Rückgabe des Geldes - umgebracht. Eigentlich hätte man sich das denken können. Die Mafia hat eben ihre eigenen Gesetze.
Helene erschießt den vermeintlichen Arzt und bekommt zum Glück keine Schwierigkeiten deshalb bei der Polizei. Dies ist ja auch nicht so selbstverständlich. Aber ich glaube psychisch ging es nicht spurlos an ihr vorbei - eigentlich logisch.
Wie sie sich Patrick gegenüber verhält, als er ihr das Tagebuch bringt, fand ich sehr einfühlsam.
War ein sehr toller und spannender Krimi. Meine Rezi folgt noch.
Viele Grüße
Ich bin auch fertig und Dieter hinterlässt mich zufrieden, wie schon nach dem ersten Band.
Rezi folgt am Wochenende.
ZitatOriginal von Dieter Neumann
Vielen Dank für das Lob, liebe Lesebiene. Thüringen steht derzeit leider noch nicht auf dem Programm. Möglicherweise im nächsten Herbst in Erfurt, steht aber noch nicht fest. Aber wir sehen uns ja im Oktober beim Eulentreffen, falls du dabei bist.
Mit der Begleitung der Leserunde werde ich wohl noch eine Zeit lang beschäftigt sein - bisher hat ja nicht einmal die Hälfte der Angemeldeten mitgemacht. Mal sehen, ob da noch was kommt ...
In Erfurt wäre ich auch dabei
Oh, Dieter, es ist mir furchtbar unangenehm, dass ich mich erst jetzt zum letzten Abschnitt melde. Familiäre Gründe haben mich immer wieder davon abgehalten online zu kommen...
Ich kann aber den Abschluss von Helene Christs zweitem Fall nicht unkommentiert lassen. Ich möchte unbedingt kundtun, wie gerne ich auch diesen letzten Abschnitt gelesen, oder besser gesagt, "gefressen" habe. Die letzten Seiten flogen nur so dahin.... Es war sehr spannend und das in Dieters wunderbaren stressfreien und angenehmen Erzählart. Einfach ein wahres Lesevergnügen!
Gerade als ich schon fast - aber eben nur fast! - ein bisschen enttäuscht war, dass der Erzählstrang über Clarissas Familie scheinbar versandet war, kam Patrick und brachte Helene Clarissas Tagebuch. Der perfekte Zeitpunkt für einen perfekten Buchabschluss!
Helen, Simon und der alte Schimmel sind wunderbare Figuren, die ich nur ungern im Norden zurück gelassen habe. Ich werde sie definitiv vermissen und freue mich schon auf ein Wiedersehen. Die drei haben sich in mein Herz geschlichen und Helene und ihr Kollege gehören mittlerweile zu meinen liebsten Ermittlern überhaupt. Ich finde sie so wunderbar normal und sie reagieren absolut logisch und vor allem sehr menschlich und einfühlsam.
Vor lauter Begeisterung habe ich Frau Sörensen vergessen! Sie gehört selbstverständlich dazu und fehlt mir nicht weniger...
Dieter, bitte schreibe ganz schnell weiter!
ZitatOriginal von Ayasha
Dieter, bitte schreibe ganz schnell weiter!
Bin dabei! Im Herbst auf dem Eulentreffen kriegt ihr schon einen Vorgeschmack auf den dritten Fall. Und alle sind selbstverständlich wieder mit von der Partie ...
Wat für ein Ende. Wat für ein Buch. Dieter, ich verneige mich :anbet. Du hast auch mit deinem zweiten Fall für Helene Christ ins Volle getroffen. Obwohl beide von den Themen her total unterschiedlich sind, sind beide für mich ganz großes Kino.
Die Protagonisten sind weiter gewachsen. Vor allem Schimmel. Er hat hier am meisten gewonnen. Und Helene weiß, wie sie ihn zu nehmen hat.
Ich habe es ja schon befürchtet, Gesas Vater wurde also doch getötet und die Mafiosi haben es dann doch noch bei Gesa versucht. Ich habe ja doch irgendwo an ein Fitzelchen Gutes bei den Mafiosi geglaubt, wenigstens in Bezug auf Gesa und ihre Mutter. Aber ... die Sache der Ehre verbietet bestimmt Überlebende, auch wenn das Geld zurück gezahlt wurde. Ich hoffe, dass die beiden im neuen Schutzprogramm sicher sind und keine Fehler machen.
Und Helene hat super reagiert im Krankenhaus. Gott sei Dank. Ich finde es nicht kaltblütig, dass sie nicht zusammenbricht, nachdem sie den Killer getötet hat. Irgenwie müssen die Kommissare und Polizisten ja auch auf solche Situationen vorbereitet werden und müssen auch selber wissen, dass so was passieren kann. Und in diesem Fall hat sie ja nun wirklich den Richtigen getroffen. Ich denke, wenn es nicht so gewesen wäre und sie beim Schießen gezweifelt hätte, hätte sie sich ein lebenlang Vorwürfe gemacht.
Von Sassenheim wird auch angezeigt. Ich finde es total mutig vom Sohn, dass er es tut. Denn er verliert ja dadurch nicht nur seine Eltern, obwohl er da ja bestimmt schon mit abgeschlossen hat, sondern auch sein Elternhaus. Denn ich denke nicht, dass er dort allein wohnen bleiben kann, da er ja noch nicht volljährig ist. Das ist ein großer Schritt, aber ich bin stolz auf ihn, dass er trotz der Konsequenzen das Ganze durchziehen will.
Und nun möge ein schöner verdienter Urlaub für die Drei beginnen ...
Ein stimmiges Ende. Ein toller Regionalkrimi mit wieder einmal schönen Beschreibungen der Gegend. Du hast mal wieder ein sehr interessantes Thema gewählt ... eigentlich zwei interessante Themen. Und ich lechze jetzt schon wieder nach dem nächsten Fall ... der Rumregatta. Dieter, du hast bei mir die volle Punktzahl verdient. Absolut. Und vielen Dank für die tolle Begleitung, auch für Nachzügler wie mich.
Übrigens: Ich poste meine Rezis, die ich bei den Eulen schreibe immer bei amazon.
Mir hat dieses zweite Buch noch etwas besser gefallen als das erste. Die Personen waren umfangreicher und mir gefällt, wenn die Einzelpersonen am Ende keinen Alleingang machen, sondern so wie hier das SEK eingesetzt wird. Es wirkt so erheblich authentischer.
Und im Gegensatz zu Helene ziehe ich solche Fälle den Eifersuchtsdramen o. ä. vor. Von daher freue ich mich nicht nur auf den nächsten Krimi an der Ostsee (oder doch in Wiesbaden? ;-)), sondern auch auf den nächsten Clasen.
Danke, Dieter!
Danke für das Lob, xexos! Schön, dass es dir Spaß gemacht hat. Der nächste Fall (natürlich an der Ostsee) ist in Arbeit ...
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: der letzte Abschnitt ist richtig gut! Obwohl man ja bereits weiß, wie die Fäden zusammenhängen, bleibt es weiterhin spannend. Obwohl ich ja schon befürchtet hatte, dass sich der Pate nicht an seinen Schwur hält, habe ich überhaupt nicht geschaltet, als Simon das Motorboot sieht. Ich habe gedacht, das wäre der Trupp, der den Killer abholen sollte und hatte mich nur gewundert, dass die gar nichts von dessen Tod mitbekommen hatten... Da stand ich ja echt auf der Leitung.
Nun, wo ich das Buch durch habe, weiß ich gar nicht mehr, warum ich mich so schwer tat? Ich glaube, es waren einfach zuviele Krimis auf einmal, von daher war es gut, dass ich das Buch nach einer Pause noch mal zur Hand genommen habe, denn ich hätte sonst einen wirklich gelungenen Regionalkrimi mit ganz viel norddeutschem Flair verpasst.
Da ich derzeit nur eingeschränkt tippen kann, bitte ich um Verständnis, dass ich meine Rezension nachschiebe, sobald ich wieder fit bin. Kurze Beiträge einhändig zu tippen, geht gut, aber eine Rezension ist dann doch zu lang.
Freut mich, dass du beim zweiten Anlauf Spaß am Buch gefunden hast, Tilia Salix. Mir geht es ziemlich oft so, dass ich ein Buch erstmal zur Seite lege, weil ich nicht gut "reinkomme" und ihm dann später eine neue Chance gebe - meistens (nicht immer) mit erfreulichem Ausgang. Woran das liegt? Ich weiß es nicht, nehme aber an, dass du recht hast mit deinen Vermutungen. Es hat nur selten etwas mit dem Buch zu tun, sondern meistens mit der eigenen Situation oder der augenblicklichen Lebenslage.
Übrigens: Da du ja in Flensburg wohnst, noch schnell der Hinweis, dass ich nächste Woche (9.9.) um 19:30 Uhr im Planetarium in Glücksburg aus dem Buch lese. Wäre toll, wenn du dabei wärst!
Uii, danke für den Hinweis! Deine letzte Lesung im Planetarium fand ich ja schon sehr gelungen. Als wir am Wochenende vorbei liefen, war leider noch kein aktuelles Programm ausgehängt. Mal schaun, ob's was wird.
Lieber Dieter, lange hat es gedauert, aber jetzt habe auch ich endlich Helenes zweiten Fall lesen können. Ich hoffe beim nächsten Band wieder "live" dabei sein zu können.
Ich wollte Dir aber unbedingt noch meine Abschlussgedanken mitteilen (Rezi wird danach noch folgen).
Ich bin ja so froh, dass die Sache mit Patrick und seinem Vater so am Schluss nochmal aufgegriffen wurde, ich hab mit Besorgnis die immer weniger verbliebenen Seiten betrachtet ohne dass sich da noch was tat, konnte mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du diesen Faden einfach so in der Luft hängen lässt. Natürlich hast Du mich nicht enttäuscht.
Es ist wirklich sehr mutig, was Patrick macht. Er wird sein Leben, das er bisher gelebt hat, verlieren. Auf der anderen Seite, scheint es, dass es ohne seine Schwester gar kein sooo großer Verlust für ihn ist. Den Vater hat er ohnehin gehasst, die Mutter hat sich in kaltem Pflichtbewusstsein um ihn gekümmert. Ein liebloses Heim, alles in allem. Ich denke, dass in ihm auch der Verdacht geherrscht hat, dass sein Vater, nun seines Töchterchens beraubt, sich ein neues Opfer suchen könnte. Vielleicht ein Mädchen irgendwo aus der Nachbarschaft? Aus der weiteren Familie? Ein mutiger junger Mann.
Ich bin, was Helenes Handeln diesbezüglich angeht, auch sehr zufrieden. Sie weist ihn natürlich nicht ab, aber sie macht ihm klar, dass sie nun mal für Todesfälle zuständig ist. Sie muss nicht alles selbst in Personalunion lösen. Sie nimmt ihn sozusagen "an die Hand", und bringt ihn auf den weiteren Weg.
Auch was die hier schon öfter genannten Begegnungen von Simon angeht, stimme ich meinen Vorschreibern zu, es war sehr angenehm realistisch. Nicht der unvernünftig stürmende Held, der in die Bredouille gerät sich dann aber - natürlich! - auch wieder befreien kann.
Frau Sörensen ist ja wirklich ein süßes kleines Ding und die heimliche Heldin schon in Band 1, aber für mich hat ihr der graue Herr in diesem Band den Rang abgelaufen. Ich glaub ich bin ein Schimmel-Fan (klingt irgendwie ungesund :lache). Ich hab an der Bushaltestelle gestanden und vor mich hingekichert, als er staubtrocken damit drohte auf der Stelle einen Herzinfarkt zu bekommen, wenn das BKA nicht mit mehr Infos rausrückt. "Ich spür schon was."
Ich hoffe die Pension ist noch in weiterer Ferne als er immer andeutet.
Die Zusatzinfos, die einen kleinen Einblick in die realen Hintergründe geben, sind interessant und, wie auch Helene & Simon feststellen, irgendwo deprimierend. Die sprichwörtliche Hydra...
Fazit: Auch hier ist es wieder gelungen, ernste und schwierige Themen in einen gut verdaulichen leichteren Mantel zu packen und mit etwas Humor zu garnieren.
Liebe Para, ich danke dir sehr für diese Zeilen. Schön, dass bei dir genau die Dinge gut angekommen sind, auf die ich Wert gelegt habe. Ich kann dich beruhigen: Schimmel ist beim nächsten Mal wieder dabei - ich kann mir Helenes Arbeit ohne den Grauen gar nicht vorstellen -, allerdings passiert was höchst Dramatisches ...
Ach, ja, da müssen wir jetzt noch bis zum 15. März warten, tut mir leid ...