'Girl on the Train' - Seiten 094 - 187

  • hm, irgendwie ist mir keiner in diesemBuch so richtig symphatisch.
    Rachel nervt irgendwie, sie biegt sich alles so zurecht, dass es ihr passt. Obwohl sie weiss, dass es falsch ist.
    Dass sie so schwach wurde liegt wohl daran, dass sie keine Kinder bekommen kann. Damit kommt sie gar nicht klar. Irgendwie nervt sie mich aber trotzdem, es gibt schliesslich viele Frauen, die keine Kinder bekommen können und trotzdem nicht dem Suff verfallen und ihre Umgebung terrorisieren. Das Tom sich was anschmiegsameres gesucht hat, wundert mich da nicht. Ganz egal scheint ihm Rachel aber nicht zu sein, nachdem er sie ja immer wieder vor Anna schützt.


    Anna ist mir in dem ersten Abschnitt auch nicht symphatisch geworden. Irgendwie ist sie mir ein wenig zu selbstgefällig und stolz, dass sie Tom vor Rachel gerettet hat. Mal schauen, wie sie sich entwickelt, es kommt ja noch mehr von ihr.


    Scott ist irgendwie auch seltsam.... Ich kann ihn noch nicht richtig fassen, aber er kommt mir so vor, als würde er auch gerne in einer Traumwelt leben, die nichts mit dem Geschehen zu tun hat.


    Megan hatte wohl mehrere Beziehungen. Einmal wohl mit einem Unbekannten und dann noch mit ihrem Therapeuten. Den hat sie wohl ins Bett gezerrt, zmindestens hat sie ihn wohl zu seiner Wohnung verfolgt.
    Mit dem Unbekannten hat sie wohl darüber gesprochen wegzugehen.... Ich weiss ja nicht, aber vielleicht ist das ja auch der rothaarige Mann.

  • Zitat


    Original von Jessamy
    So labil kann sie aber eigentlich vorher nicht gewesen sein, denn sie meinte, dass Tom sie immer für eine starke, durchsetzungsfähige Frau gehalten hat. Andererseits fängt so jemand doch nicht an, sich sein Leben mit Alkohol zu versauen. Grübeln


    Sie sagt ja selbst, dass sie schon immer gerne getrunken hat. Und wenn dann plötzlich eine Krisensituation eintritt, ist der Weg vom Gelegenheitstrinker zum Alkoholiker wahrscheinlich nicht weit.
    Man sieht ja auch dass sie, wenn sie eine Aufgabe hat, es schafft ein paar Tage trocken zu bleiben.

  • Rachel geht bei mir überhaupt nicht. Ihre ganze Sauferei. Stalkerei und dann die Kindsentführung, ich habe für sie keinerlei Verständnis. Wenn jemand Schwierigkeiten mit seinem Kinderwunsch/Kindstod etc. hat, dann verstehe ich das. Aber exzessiv zu saufen, das kann nicht die Lösung sein. Ein Brief an Scott, ich schüttel nur den Kopf.


    Ich gehe im Moment auch davon aus, daß jede Figur seine Geheimnisse hat.


    Tom ein Verhältnis mit Megan, Anna ahnt etwas :gruebel könnte sein

  • Wie kommt ihr alle darauf, das Megan mit Tom was hatte? Der Gedanke hat mich noch nicht mal gestreift. Ich hatte ja noch an einen anderen Mann gedacht, aber offensichtlich ist der namenlose Lover aus dem Hotel Kamal.


    Ich finde Rachel sehr gut beschrieben. Der Teufelskreis, in dem sie steckt. Sie ist schon fast eine pathologische Lügnerin. Aber das kommt wohl daher, das sie so geübt ist. Alkoholiker verstecken gerne ihre Sucht und lügen deswegen. Und da sie sich oft so merkwürdig verhält, mit Scott und Megan eine Art Fantasiewelt aufgebaut hat, die ihr aber peinlich ist, lügt sie da einfach weiter. Ich finde es unheimlich deprimierend, sie agieren zu sehen. Sie weiß um ihre Fehler, kommt wegen ihrer Sucht aber nicht aus diesem Teufelskreis raus. Sie weiß genau, wenn sie trinkt, macht sie etwas, was sie hinterher bedauert. Aber dann trinkt sie trotzdem, weil sie Sucht und der Wunsch nach Vergessen größer ist. Sie weiß, wie sie es machen sollte, aber sie hat die Kraft nicht. Sie ist mir nicht sympathisch, aber ich bedauere sie. Ihre Freundin Cathy hat ja wirklich auch eine Engelsgeduld mit ihr.


    Megan ist die weiterhin komplexere Figur. Jetzt kommt noch Anna hinzu. Ich empfinde alle Frauen als sehr passiv, in ihrem Lebensziel sehr auf den Mann in ihrem Leben fixiert.


    Der rothaarige Mann beschäftigt euch? Vielleicht er ist der Schlüssel zu dem Geheimnis um diesen Samstag Abend. Oder er steht einfach auf Megan und ist ihr Ritter in der glänzenden Rüstung.


    Mir gefällt das Buch weiterhin sehr gut.

  • Zitat

    Original von Darcy


    Megan ist die weiterhin komplexere Figur. Jetzt kommt noch Anna hinzu. Ich empfinde alle Frauen als sehr passiv, in ihrem Lebensziel sehr auf den Mann in ihrem Leben fixiert.


    So habe ich es auch empfunden. Ich bin ja total anders und konnte so einiges gar nicht nachvollziehen.

  • Zitat

    Original von jusch


    Die Alkoholprobleme scheinen ja doch schon längere Zeit zu bestehen, der unerfüllte Kinderwunsch. Blackouts sind für Rachel nicht neu und Tom hat ihr damals ein Buch gekauft.


    Also ehrlich gesagt finde ich es ja seltsam, dass sie als Alkoholikerin so viele Blackouts hat. Ich denke mal, dass Alkoholiker ja viiiel mehr vertragen als der Normaltrinker. Und Blackouts kommen nach meiner Erfahrung viiel seltener vor, als man glaubt. Man verliert zwar vielleicht die Kontrolle über sich aber man weiß doch meistens noch, was man gemacht hat.


    Oder haben ihre Blackouts mit ihrer angekratzten Psyche zu tun? :gruebel

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Richie
    Rachel geht bei mir überhaupt nicht. Ihre ganze Sauferei. Stalkerei und dann die Kindsentführung, ich habe für sie keinerlei Verständnis. Wenn jemand Schwierigkeiten mit seinem Kinderwunsch/Kindstod etc. hat, dann verstehe ich das. Aber exzessiv zu saufen, das kann nicht die Lösung sein. Ein Brief an Scott, ich schüttel nur den Kopf.


    Stimmt, Rachel mag ich auch gar nicht. Ihr Verhalten ist einerseits total passiv und depressiv, andererseits total psychopathisch und fast manisch, in ihren Gedankenspiralen. :-(

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ehrlich gesagt mochte ich keine einzige Person in dieser Geschichte.
    Auch für Rachel konnte ich wenig Verständnis aufbringen.
    Aber zum Ende hin hat sie ein bisschen gewonnen und ich könnte mir vorstellen, euch wird es ähnlich gehen.
    Das nehme ich jetzt einfach mal so vorweg um die Spannung noch ein wenig anzufachen :grin.
    Als Spoilern kann man es ja nicht bezeichnen, oder?

  • Ich würde Rachel oder Megan auch nicht um mich haben wollen. Die beiden sind mir viel zu sehr mit sich beschäftigt und bestimmt sehr anstrengend. Die beiden sind komplett verkorkst und sich leider so ähnlich, dass ich mir inzwischen die Kapitel notiere, die ich lese, um sie nicht durcheinander zu bringen. Auch Tom, Anna und Scott handeln für mich nicht unbedingt rationell, bilden aber einen akzeptablen Rahmen, warum die beiden Mädels mit ihrer Umwelt nicht zurecht kommen. Von daher finde ich auch keinen wirklich nett, aber genieße doch den virtuellen Ausflug auf eine mir unvorstellbare Seite.

  • Irgendwie weiß ich so gar nicht, wo mich das Buch hinführen möchte, so richtig warm geworden bin ich mit den Charakteren noch nicht. Rachel, Megan und auch Anna haben ja alle irgendwie einen neben sich stehen, oder?


    Aber ich möchte jetzt auch wissen, wie es weiter geht und hoffe, dass mich das Buch doch noch mitreißen kann. Derzeit tue ich mich eher schwer, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

  • Irgendwie seid ihr alle wesentlich schneller als ich... aber ist ja auch egal...
    Gestern Abend habe ich diesen Abschnitt dann auch mal endlich zu Ende gelesen :-]


    Zitat

    Original von Bücherfreund
    Und wer ist der rothaarige Mann - was hat er mit allem zu tun? Rachel hält ihn intuitiv für freundlich, ob er das aber wirklich ist? ...Ich bin mir da nicht so sicher.


    Der ist mir auch noch sehr suspekt...Schließlich hat er sie ja auch schon früher jeden Tag gesehen und jetzt auf einmal signalisiert er ihr ein gewisses Interesse. Ok, vielleicht ist es Rachel vorher auch nur nicht aufgefallen, aber mir ist das ein bisschen zu viel Zufall.


    Zitat

    Original von jusch
    . Der Steinhügel im Garten wird kurz erwähnt


    Den scheine ich irgendwie immer zu überlesen :yikes


    Ich glaube nicht, dass die "Affäre" mit ihrem Therapeuten von Dauer war. Ok, sie mögen vielleicht einmal miteinander geschlafen haben, aber ich glaube schon dass er dann auf Abstand gegangen ist (auch dauerhaft).
    Allerdings frage ich mich dennoch, warum er das Arzt-Patientenverhältnis nach diesem "Vorfall" aufrecht erhalten hat... :gruebel


    Auch für mich ist Tom immernoch derjenige, mit dem sie "dauerhaft" eine Affäre hatte... Auch wenn das noch nicht erklärt, warum Kamal in ihrem Garten steht am Tag des Verschwindens.


    Rachel hat ja das Gefühl, dass sie in dem Haus schonmal war... Vielleicht war sie ja wirklich da und es ist nicht nur das Gefühl, weil das Haus genauso aufgebaut ist, wie ihr altes...
    Natürlich kann ein gleicher Aufbau Erinnerungen wachrufen, aber sie werden ja nicht die gleichen Möbel haben, oder?
    Rachel weiß ja immernoch nicht, was an dem Tag passiert ist. Vielleicht war sie ja wirklich da.


    Und Scott hat sich an dem Abend im Pub betrunken... War sie nicht auch im Pub? Dann müssten sie sich ja gesehen haben?! Klar, Rachel hatte ein Blackout, aber vielleicht erinnert sich Scott deshalb an sie und nicht wegen dem kurzen Moment auf dem Revier.


    DEN Sympathieträger im Buch habe ich leider auch noch nicht gefunden... Das Buch selbst gefällt mir eigentlich ganz gut bisher, aber ich habe nun keinen Charakter, den ich richtig klasse finden würde...
    Bin grad selbst irritiert, da bei mir das eine eigentlich das andere ausschließt.
    Aber nun gut :-) Besser so, als wenn ich mich durchs Buch quälen müsste.

  • Zitat

    Original von Evilangel
    DEN Sympathieträger im Buch habe ich leider auch noch nicht gefunden... Das Buch selbst gefällt mir eigentlich ganz gut bisher, aber ich habe nun keinen Charakter, den ich richtig klasse finden würde...
    Bin grad selbst irritiert, da bei mir das eine eigentlich das andere ausschließt.
    .


    Mir ist schon öfter aufgefallen, das es mir nichts ausmacht, keine Figur in einem Buch zu mögen. Wenn die Story stimmt macht mir das nichts aus. Ich bin sowieso niemand, der sich zu sehr für Buchfiguren begeistert. Ich mag auch selten Serien, da mich irgendwann doch jede Figur nervt. Deswegen hsb ich mit den schrägen Charakteren hier auch kein Problem.

  • Oh nein, mein ewig langer Text ist dank durch PC Absturz verschwunden :fetch


    Nochmal in "kurz":


    Ich bin glaub ich einfach zu empathisch. Anders als die meisten, kann ich zum großteil Rachel verstehen.
    Da hat sie einen Mann an der Seite und nur weil sie nicht schwanger wird, wird sie quasi durch eine andere ersetzt, die ihm sofort ein Baby schenkt. Wie groß muss der Schmerz sein?
    Doch statt zu stalken und zu trinken, hätte sie sich lieber einen Therapeuten suchen sollen - nur hätte dann das Buch natürlich nicht funktioniert ;-)


    Bei Megan vermute ich mal, dass sie mit dem Psychologen durchgebrannt ist, wobei das natürlich auch nur wieder eine falsche Spur sein kann.


    Tja und dass Rachel auch noch Scott anmailt - ohne Worte. An ihrer Stelle hätte ich mich da mal ganz rausgehalten.
    Wer weiß was sie tatsächlich an besagtem Abend angestellt hat.


    Auf die Auflösung mit dem rothaarigem Mann bin ich noch gespannt. Ich hoffe doch sehr, dass wenigstens er einen "guten" Charakter hat und nicht auch noch eine verlorene Seele mit böswilligen Absichten ist.

    Wenn du den roten Faden verloren hast, halte nach einem anderem ausschau, vielleicht ist deiner BUNT
    (Das Leben ist (k)ein Ponyhof - Britta Sabbag)

  • Zitat

    Original von Darcy


    Mir ist schon öfter aufgefallen, das es mir nichts ausmacht, keine Figur in einem Buch zu mögen. Wenn die Story stimmt macht mir das nichts aus. Ich bin sowieso niemand, der sich zu sehr für Buchfiguren begeistert. Ich mag auch selten Serien, da mich irgendwann doch jede Figur nervt. Deswegen hsb ich mit den schrägen Charakteren hier auch kein Problem.


    Manchmal liest sich so ein Buch viel entspannter, wenn einem die Figuren quasi egal sind. Mich stört das auch nicht. Ich mag zwischendurch gern mal ein Buch, in dem alle Charaktere negativ besetzt sind.
    Auch bei den Serien mag ich die schrägen Vögel eigentlich am liebsten :grin

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Rachels Darstellung ist wirklich ausgezeichnet gelungen. Genauso stelle ich mir eine schwere Alkoholikerin vor. Sie lügt, sie tut schreckliche Dinge, wenn sie betrunken ist und nachher bereut sie alles. Sie ist ein paar Tage trocken und dann fängt alles wieder von vorne an. Einfach nur furchtbar. Würdelos.


    Da stimme ich dir voll und ganz zu, ich finde auch, dass ihr Charakter sehr gelungen und authentisch gezeichnet wurde.


    Toms Handeln kann ich nicht nachvollziehen. Rachel stalkt ihn und seine Familie, läuft einfach in sein Haus hinein und schnappt sich sein Baby. Und er nimmt es so ''leicht'' hin, jedenfalls so, dass er keine Polizei einschalten will usw. Also entwder liegt es daran, dass ihm Rachel immer noch was bedeutet oder er selbst ist auch zwielichtiger als er scheint. Er wird mir irgendwie zu sympathisch dargestellt, obwohl er offensichtlich untreu ist. Ich weiß noch nicht, wie ich ihn einordnen soll..


    Und auch Scott ist mir nicht geheuer. Sein Kontrollwahn bei Megan ist schrecklich und auch sonst wirkt er stellenweise sonderbar, vor allem die letzte Szene des Abschnitts war sehr spannend. Muss gleich weiterlesen.


    Anna ist mir auch nicht sympathisch...


    Zitat

    Original von Evilangel


    Den scheine ich irgendwie immer zu überlesen :yikes

    Ich auch :gruebel


    Zitat

    Original von JaneDoe


    Manchmal liest sich so ein Buch viel entspannter, wenn einem die Figuren quasi egal sind. Mich stört das auch nicht. Ich mag zwischendurch gern mal ein Buch, in dem alle Charaktere negativ besetzt sind.
    Auch bei den Serien mag ich die schrägen Vögel eigentlich am liebsten :grin


    Geht mir auch so. Für mich ist ein Buch nicht schlecht, nur weil ich mit den Charakteren nicht befreundet sein wollen würde... Das ist doch auch oft gerade interessant. Menschen, bei denen eben nicht alles rund läuft, die psychische Störungen oder Ähnliches haben. Ich finde solche Thematiken spannend, gerade weil sie von einem selbst meist recht weit entfernt sind.

  • An den Steinhügel im Garten kann ich mich gar nicht erinnern. Also habe ich den wohl auch immer überlesen. :chen


    Ich mag auch keine der Personen sonderlich, aber das tut der Spannung keinen Abbruch. Obwohl ich es sonst gar nicht mag, wenn keine sympathischen Personen vorhanden sind. :gruebel

    :lesendIlsa J. Bick - Brennendes Herz


    Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen. (Walt Disney )

  • So ich bin dann auch endlich mal wieder am PC.


    da ich jetzt schon weitergelesen habe, schreibe ich nur meine Gedanken auf, wie ich sie mir während des lesens gemacht habe. Leider habe ich auch nicht alle Posts gelesen, daher verzeiht, wenn ich etwas schreibe, was schon geschrieben wurde.


    - Ich finde es etwas komisch, dass sich Rachel total freut, dass Megan verschwunden ist und sie somit etwas zu tun hat
    - Warum riecht Scotts Haus so stark nach Bleiche?
    - Sehr merkwürdig, wie er Rachel nachgeschaut hat, als sie sein Haus verlassen hat. Als wolle er sich vergewissern, dass sie wirklich weg ist. Oder welches Auto sie fährt oder welches Nummernschild sie hat
    - L ist also der Therapeut Kamal Abdic
    - Spielt dieser Damien eventuell auch eine Rolle? Keine sieht und kennt ihn außer Cathy. Man darf ja nichts übersehen :-]
    - Detektiv Sergeant Riley finde ich komisch. Wobei, sind Polizisten, die einen Mord oder eine Entführung aufklären wollen nicht alle etwas komisch? Ich meine, momentan kann noch jeder etwas mit dem verschwinden zu tun haben


    Hier habe ich gelesen, dass jemand Anna mit in die Verdächtigen-Liste mit aufgenommen hat. Sehr gut, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.