hm, irgendwie ist mir keiner in diesemBuch so richtig symphatisch.
Rachel nervt irgendwie, sie biegt sich alles so zurecht, dass es ihr passt. Obwohl sie weiss, dass es falsch ist.
Dass sie so schwach wurde liegt wohl daran, dass sie keine Kinder bekommen kann. Damit kommt sie gar nicht klar. Irgendwie nervt sie mich aber trotzdem, es gibt schliesslich viele Frauen, die keine Kinder bekommen können und trotzdem nicht dem Suff verfallen und ihre Umgebung terrorisieren. Das Tom sich was anschmiegsameres gesucht hat, wundert mich da nicht. Ganz egal scheint ihm Rachel aber nicht zu sein, nachdem er sie ja immer wieder vor Anna schützt.
Anna ist mir in dem ersten Abschnitt auch nicht symphatisch geworden. Irgendwie ist sie mir ein wenig zu selbstgefällig und stolz, dass sie Tom vor Rachel gerettet hat. Mal schauen, wie sie sich entwickelt, es kommt ja noch mehr von ihr.
Scott ist irgendwie auch seltsam.... Ich kann ihn noch nicht richtig fassen, aber er kommt mir so vor, als würde er auch gerne in einer Traumwelt leben, die nichts mit dem Geschehen zu tun hat.
Megan hatte wohl mehrere Beziehungen. Einmal wohl mit einem Unbekannten und dann noch mit ihrem Therapeuten. Den hat sie wohl ins Bett gezerrt, zmindestens hat sie ihn wohl zu seiner Wohnung verfolgt.
Mit dem Unbekannten hat sie wohl darüber gesprochen wegzugehen.... Ich weiss ja nicht, aber vielleicht ist das ja auch der rothaarige Mann.