Hier kann zu den Seiten 226 – 294 (Kap. 14 – 16) geschrieben werden.
'Kinder der Freiheit' - Seiten 0226 - 0294
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Dieser LA dreht sich um die Kubakrise und man hält noch im Nachhinein den Atem an.
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Das fand ich auch sehr spannend beschrieben, da zeigt Follett echt, was er kann
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Na, die Leserunde boomt ja.
Ich habe gestern endlich mal weiter gelesen. Mir gefällt es, diese ganzen Ereignisse in ihrer chronologischen Abfolge und in ihren Kausalitäten präsentiert zu bekommen. Erschütternd, wie nah doch so ein Atomkrieg scheinbar gewesen ist.
Ab den 80er Jahren habe ich es selbst erlebt und damals dann auch den Film "The Day after" gesehen. Die Bedrohung setze aber schon 20 Jahre zuvor ein. Heute halte ich dieses Szenario für ziemlich unrealistisch - hoffentlich.
Es ist Zeit, dass es mal wieder nach Deutschland und in die DDR geht. Ich will was von der Stasi lesen. Großbritannien hingegen ist von der Weltmacht und vom Zentrum Europas nun eher in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
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Ich bin auch etwas erstaunt, wie sehr doch ein Atomkrieg im Bereich des Wahrscheinlichen lag. Ich habe ja, wie schon bekannt, Null Ahnung von alledem und weiß selten, was als nächstes kommt.
Aufregend.
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Ich finde es auch immer wieder erstaunlich und erschreckend, wie oft die Menschheit im Kalten Krieg so nahe vor einem Atomschlag gestanden hat und manchmal war es ja echt pures Glück, dass niemand auf den roten Knopf gedrückt hat.
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Zitat
Original von valkyrja
Ich bin auch etwas erstaunt, wie sehr doch ein Atomkrieg im Bereich des Wahrscheinlichen lag. Ich habe ja, wie schon bekannt, Null Ahnung von alledem und weiß selten, was als nächstes kommt.Aufregend.
Ich bin auch erstaunt wie wenig ich über diese Zeit weiß, daher finde ich diesen Part momentan interessanter als die anderen. Großbrittanien kann man eh vergessen. Da geht es eh nur die Sympathien von Teenagern. Die DDR wird bestimmt bald wieder kommen.
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Die Kubakrise - ich denke Follett hat nicht übertrieben. Ich habe schon Dokumentationen zu dem Thema gesehen, und die waren fast noch brisanter dargestellt, als es Follett tat. Auch weiß ich von meinen Eltern, dass damals die Welt den Atem angehalten hat. Alle hatten Angst vor einem erneuten Krieg - einem Atomkrieg.
Meine Mutter erzählte, dass damals alle vor Fernsehern oder Radios saßen und gebannt die Nachrichten verfolgt haben.Die chronologische Darstellung gefällt mir sehr gut. Die 60er hatten es in sich ...
England vermisse ich derzeit eigentlich gar nicht .