Hier kann zu den Seiten 295 – 378 (Kap. 17 – 20) geschrieben werden.
'Kinder der Freiheit' - Seiten 0295 - 0378
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Immer noch Kubakrise, ich lese mit angehaltenem Atem, auch wenn wir heute wissen, wie es ausging. Ich war damals ein Kleinkind und mir wird erst jetzt so richtig klar, in welcher Gefahr wir alle schwebten. Habe gleich mal meinen Mann interviewt, der einige Jahre älter ist und das alles viel bewusster erlebt hat und sich heute noch an seine Albträume erinnern kann. Da wir hier neben der Politik auch die Gefühle der Protagonisten erleben, wird das alles viel plastischer.
Es ist schon interessant, das alles aus heutiger Sicht zu sehen. Die UdSSR und die DDR gibt es nicht mehr, Castro aber schon ...
Privat tut sich vor allem bei Dimka einiges, er wird Vater und Nina heiraten. Ob die beiden glücklich werden, vor allem wenn man bedenkt, wie Natalja sich benimmt? Man wird sehen.
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Diese Krise ist von Follett eindringlich beschrieben worden. Ich kann mich auch noch an die Schlagzeilen von damals erinnern, aber dass es so auf Messersschneide stand war mir auch nicht bewußt. Wir spielten immer Chruschtschow vor der UNO.
Ja und Castro existiert noch.
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Eigentlich nur Kubakrise, oder? Ich habe erstmal noch alle angesprochenen Personen gegoogelt. Meist interessiert mich auch einfach nur das Aussehen der vielen Leute zu der damaligen Zeit. Ich fand den Abschnitt wieder richtig spannend. Politisch und Geschichtlich habe ich eine Menge gelernt. Beim Abschuss des U2-Flugzeugs habe ich richtig mitgefiebert.
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Ja nur Kubakrise, aber so was von eindringlich beschrieben! Das hat kein Geschichts-oder Sozialkundeunterricht geschafft, mir so klar zu machen, wie nahe die Menschheit wirklich am Abgrund gestanden hat. Wahnsinn.
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Das Aussehen der Leute und ein wenig Hintergrundwissen (wikipedia lebe hoch) finde ich auch immer spannend!
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Zitat
Original von xexos
Eigentlich nur Kubakrise, oder? Ich habe erstmal noch alle angesprochenen Personen gegoogelt. Meist interessiert mich auch einfach nur das Aussehen der vielen Leute zu der damaligen Zeit. Ich fand den Abschnitt wieder richtig spannend. Politisch und Geschichtlich habe ich eine Menge gelernt. Beim Abschuss des U2-Flugzeugs habe ich richtig mitgefiebert.Ich fand den Abschnitt auch spannend, wobei ich so langsam auch denke, dass es in Deutschland auch mal wieder weitergehen könnte.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass wir das Thema Kuba-Krise so gar nicht in der Schule durchgenommen haben. Ich glaube wir sind damals von 1949 direkt zu 1989 gesprungen, weil alles dazwischen ja für die Deutschen nicht so wichtig war. Ich kann mich jedenfalls nicht so wirklich daran erinnern.
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Die Kubakrise hatten wir in der Schule auch nicht behandelt. Alles was ich darüber weiß, habe ich später "erfahren".
Ich fand den Abschnitt hochspannend, und es hat sich mit dem was ich wusste, gedeckt. Aus Sicht der einzelnen Protagonisten war es aber noch spannender zu lesen. Gut finde ich, dass Follett von J.F. Kennedy nicht nur ein positives Bild zeichnet.
Tja, und als nächstes kommt dann wohl das Attentat ...Ein Hollywood-Film, der die Kubakrise ziemlich realistisch darstellt, ist "Thirteen Days". Ich fand ihn hochspannend.