Hier kann zu den Seiten 605 – 672 (Kap. 32 - 35) geschrieben werden.
'Kinder der Freiheit' - Seiten 0605 - 0672
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Radio Luxemburg! Wow, wie lange konnte ich das nicht empfangen, dabei war das DER Sender ...
Dave und Walli sind mit ihrer Band erfolgreich, machen sogar eine Schallplatte, Dave verlässt die Schule, im Unguten, aber da hätte er eh keine Zukunft gehabt. Ich hoffe, dass er weiter Erfolg hat.
Katherina stirbt, schon irgendwie komisch, sind fiktive Charaktere, aber man trauert, man hat sie halt eine gute Zeit lang begleitet ... Und Katherina war ja noch nicht einmal die Sympathischste ...
Dimka und George haben ganz ähnliche Karrieren ... Dimka erfährt Unangenehmes über Nina, sie ist schon unglaublich berechnend und ihr "Ich kann nicht schwanger werden" wird immer unglaubhafter. Ich bin gespannt, wie die Ehe weiter läuft, in der UdSSR sollte man sich doch auch scheiden lassen können, oder?
Tanja trifft Wassili in Sibirien, auch hier bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht, ob es klappt, die Geschichten im Westen zu veröffentlichen.
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Zitat
Original von PMelittaM
Dave und Walli sind mit ihrer Band erfolgreich, machen sogar eine Schallplatte, Dave verlässt die Schule, im Unguten, aber da hätte er eh keine Zukunft gehabt. Ich hoffe, dass er weiter Erfolg hat.
Mir kommt der Dave recht altklug vor mit seinen 16 Jahren. Ich halte das nicht für sehr realistisch, dass ein 16-jähriger bereits so viel Verhandlungsgeschick und Wortgewandtheit hat. Dazu auch immer noch der Alkohol und das Rauchen... Warum hat Follett den so jung sein lassen?Und auch hier frage ich mich wieder, warum diese Musikepisode so lang geraten musste? Aus Westdeutschland erfahren wir gar nichts, dabei beginnen dort gerade die Studentenunruhen, die in der RAF münden werden.
ZitatOriginal von PMelittaM
Katherina stirbt, schon irgendwie komisch, sind fiktive Charaktere, aber man trauert, man hat sie halt eine gute Zeit lang begleitet ... Und Katherina war ja noch nicht einmal die Sympathischste ...Das hatte ich mir bei Wallis Opa/ Mauds Ehemann gedacht, den wir im ersten Band durch den Krieg begleitet hatten und der dann von der Gestapo totgeprügelt wurde.Von Katherina weiß man ja auch so einiges aus Mädchentagen. Ist schon spannend, so einen - wenn auch fiktiven - Lebenslauf zu begleiten.
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Die Musikepisode finde ich aúch deutlich zu lang geraten, interessiert mich hier überhaupt nicht. Ich würde lieber mehr über das Leben in der DDR lesen, die Probleme eines Musikers dort fände ich schon deutlich ineressanter.
Immerhin geht es wieder ein bisschen in die Sowjetunion. Nina ist echt ein ausgekochtes Miststück, der arme Dimka, wo er doch immer noch an die wahre Liebe glaubt. Dass sie nicht schwanger werden kann, nehme ich ihr auch nicht mehr ab.
Sehr ergreifend beschrieben fand ich auch das wiedersehen von Tanja und Wassili, schon allein an der Beschreibung was aus Wassili geworden ist, lässt sich die Unmenschlichkeit dieser Lager erahnen, ein Wunder, dass er daran nicht zerbrochen ist und sogar den Mut hat, weiter seine Geschichten zu schreiben.
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Zitat
Original von xexos
Mir kommt der Dave recht altklug vor mit seinen 16 Jahren. Ich halte das nicht für sehr realistisch, dass ein 16-jähriger bereits so viel Verhandlungsgeschick und Wortgewandtheit hat. Dazu auch immer noch der Alkohol und das Rauchen... Warum hat Follett den so jung sein lassen?Und auch hier frage ich mich wieder, warum diese Musikepisode so lang geraten musste? Aus Westdeutschland erfahren wir gar nichts, dabei beginnen dort gerade die Studentenunruhen, die in der RAF münden werden.
Das empfinde ich ebenso. Über Deutschland, West wie Ost, wird so gut wie nichts berichtet. Obwohl hier damals einiges passierte.
Es ist zwar interessant, dass Follett auch die damalige Musik zum Thema gemacht hat, aber es erscheint mir gerade so, dass er das tut, um überhaupt von England berichten zu können ... .
Dave erscheint mir auch ziemlich altklug, und Lloyd als sein Vater, der mir im letzten Buch ganz sympathisch war, erscheint mir mit einem Mal so distanziert. -
Zitat
Original von Zwergin
Immerhin geht es wieder ein bisschen in die Sowjetunion. Nina ist echt ein ausgekochtes Miststück, der arme Dimka, wo er doch immer noch an die wahre Liebe glaubt. Dass sie nicht schwanger werden kann, nehme ich ihr auch nicht mehr ab.
Sehr ergreifend beschrieben fand ich auch das wiedersehen von Tanja und Wassili, schon allein an der Beschreibung was aus Wassili geworden ist, lässt sich die Unmenschlichkeit dieser Lager erahnen, ein Wunder, dass er daran nicht zerbrochen ist und sogar den Mut hat, weiter seine Geschichten zu schreiben.
Nina ist absolut berechnend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ehe der beiden gut geht. Auch bezüglich Dimkas politischer Laufbahn bin ich gespannt, da er ja auch immer seiner Schwester hilft.
Die Geschichten scheinen das zu sein, was Wassili am Leben erhält.
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Stimmt, Lloyd aus Band 3 hat mit dem Lloyd aus Band 2 recht wenig gemeinsam. Hier wären noch ein paar Erklärungen für den charakterlichen Wandel sinnvoll gewesen. Oder ist Lloyd einfach nur ein schlechter Vater?
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Zitat
Original von xexos
Stimmt, Lloyd aus Band 3 hat mit dem Lloyd aus Band 2 recht wenig gemeinsam. Hier wären noch ein paar Erklärungen für den charakterlichen Wandel sinnvoll gewesen. Oder ist Lloyd einfach nur ein schlechter Vater?Eine Erklärung wäre jedenfalls nicht schlecht gewesen. Zumal er seiner Tochter gegenüber kein schlechter Vater zu sein scheint.
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Zitat
Original von Zwergin
Die Musikepisode finde ich aúch deutlich zu lang geraten, interessiert mich hier überhaupt nicht. Ich würde lieber mehr über das Leben in der DDR lesen, die Probleme eines Musikers dort fände ich schon deutlich ineressanter.Immerhin geht es wieder ein bisschen in die Sowjetunion. Nina ist echt ein ausgekochtes Miststück, der arme Dimka, wo er doch immer noch an die wahre Liebe glaubt. Dass sie nicht schwanger werden kann, nehme ich ihr auch nicht mehr ab.
Sehr ergreifend beschrieben fand ich auch das wiedersehen von Tanja und Wassili, schon allein an der Beschreibung was aus Wassili geworden ist, lässt sich die Unmenschlichkeit dieser Lager erahnen, ein Wunder, dass er daran nicht zerbrochen ist und sogar den Mut hat, weiter seine Geschichten zu schreiben.
Armer Dimka? Der Nina während der Verlobungszeit betrogen hat und selbst kurz vor der Niederkunft noch Augen für die Kollegin hatte?