'Kinder der Freiheit' - Seiten 1068 - 1130

  • Auch hier wird Vieles nur angeschnitten oder gar nicht erwähnt, z. B. Vietnam kommt sehr kurz, Baader/Meinhof/RAF wird gar nicht erwähnt, der Falklandkrieg fällt mir noch ein. Mich würde interessieren, wie Follett auswählt (auch im Vorgängerband ist das ja schon aufgefallen). Immerhin kommt jetzt der Nahe Osten ins Spiel, den man auch schon früher hätte erwähnen können.


    Dass George Eheprobleme hat, tut mir Leid, hätte ihm ein glücklicheres Leben gewünscht.

  • Zitat

    Original von PMelittaM
    Auch hier wird Vieles nur angeschnitten oder gar nicht erwähnt, z. B. Vietnam kommt sehr kurz, Baader/Meinhof/RAF wird gar nicht erwähnt, der Falklandkrieg fällt mir noch ein. Mich würde interessieren, wie Follett auswählt (auch im Vorgängerband ist das ja schon aufgefallen). Immerhin kommt jetzt der Nahe Osten ins Spiel, den man auch schon früher hätte erwähnen können.



    Ja, es ist ein großes Manko dieses Buches, dass so viele wichtige Ereignisse nicht mal erwähnt werden. Der Fokus liegt ganz klar auf Amerika. Sicherlich ist es nicht einfach auszuwählen, dennoch finde ich, dass Europa bzw. Deutschland/DDR und England mitunter seeehr kurz gekommen sind in diesem 3. Band.

  • Da habe ich den gleichen Eindruck und den ja auch schon einen Thread vorher geschrieben. Man hätte auch die Gründung des Staates Israel mal erwähnen können Aber wenn wir das genannte alles im Buch wiederfinden würden, würde uns wahrscheinlich die Kubakrise und die Black-Power-Bewegung fehlen. ;-)

  • Zitat

    Original von xexos
    Da habe ich den gleichen Eindruck und den ja auch schon einen Thread vorher geschrieben. Man hätte auch die Gründung des Staates Israel mal erwähnen können Aber wenn wir das genannte alles im Buch wiederfinden würden, würde uns wahrscheinlich die Kubakrise und die Black-Power-Bewegung fehlen. ;-)


    Israel wurde allerdings schon 1948 gegründet, passt also zeitlich hier nicht hinein.

  • Wahrscheinlich hätten wir dann ein 2000-Seiten Werk ;-)
    Es war mit Sicherheit nicht einfach, die Schwerpunkte festzulegen.


    Rührend fand ich die Szene, als Walli mit seine Band am Brandenburger Tor gespielt hat.


    Dass die Ehe von Verene und George nicht gut geht, war beinahe vorauszusehen.


    Interesant fand ich, wie die Spiele hinter den Kulissen des Kreml funktionieren.


    Erschreckend die Gnadenlosigkeit Reagans, die mir beim Lesen wieder bewusst wurde. Er hätte doch beim Schauspiel bleiben sollen ... . Aber wer weiß, was ein anderer Präsident angestellt hätte.