Call the Midwife: Ruf des Lebens - Jennifer Worth

  • Klappentext:


    Die Lebenserinnerungen der Londoner Hebamme Jennifer Worth. Das Londoner East End in den späten 50er Jahren: ein armes Arbeiterviertel voller vielköpfiger Familien auf viel zu wenig Raum, gescheiterter Existenzen, Trinkern und Prostituierten. Der jungen Hebamme Jennifer ist diese Welt fremd - sie muss erst lernen, Geburten unter einfachsten Bedingungen, oft ohne fließendes Wasser durchzuführen. Doch das Viertel und die Menschen, die sie trifft, wachsen ihr ans Herz. Jeder Tag ist ein neues Abenteuer. Jede Familie, der sie beisteht, hat eine andere Geschichte, ein anderes Schicksal. Unterhaltsam, bewegend - nicht selten auch erschütternd - aber auch herzerwärmend sind die Erzählungen der Hebamme, die eine fast vergessene Zeit wieder lebendig werden lassen.


    Meine Meinung:


    Sehr unterhaltsam, kann man richtig so weglesen. Einige der Fälle sind so kurios, dass es kaum zu glauben ist. (Etwa eine Mutter die ihr vierundzwanzigstes Baby bekommt)


    Absolut empfehlenswert!

  • Ich habe erst das Buch gelesen und mir dann die beiden ersten Staffeln gekauft. Das Buch gefiel mir schon sehr gut, doch die Staffeln sind wirklich sehr besonders. Ich hoffe Staffel 3 kommt bald mit deutscher Tonspur heraus. Ich habe das erste Buch und die DVD-Staffeln dann auch für unsere Bibliothek angeschafft und auch Männer leihen sich diese gern aus. Die FSK ist in diesem Fall auch sehr sinnvoll, ist nichts für Kids.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Wer hat noch daran geglaubt? Es erscheint nun doch ein zweiter Band der Lebenserinnerungen auch auf Deutsch, wenn auch nicht als Hardcover, sondern nur Broschur am 11. Oktober 2016. Das freut mich sehr!


    Call the Midwife-Im Schatten der Armenhäuser


    Zitat

    Das Londoner East End, Ende der fünfziger Jahre: Als junge Hebamme leistet Jennifer Worth zusammen mit ihren Kolleginnen Geburtshilfe im Armenviertel der Stadt. Stets konfrontiert mit der prekären Lage der Menschen, die täglich spüren das Schlusslicht der Gesellschaft zu sein: Armut, Schmutz, Krankheiten und Verfall prägen das Bild. Inmitten dieses Elends kümmern sich die Hebammen und Schwestern hingebungsvoll um die Menschen und werden mit Wärme und Dankbarkeit belohnt. Schonungslos, ergreifend und zutiefst herzerwärmend berichtet Jennifer Worth von ihrem Lebenund lässt eine fast vergessene Zeit wieder lebendig werden

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)