Ich bin jetzt auch durch.
Das Ende, na ja, vielleicht etwas zu dick aufgetragen, zuviel heile Welt . Es wendet sich ja wirklich alles zum Guten. Selbst das lang ersehnte Telefonat mit Elenas Mutter findet statt, hier bin ich froh, nicht erfahren zu müssen, wie der Ausgang ist.
Insgesamt fand ich, das es ein Buch der Kategorie seichte Unterhaltung ohne Tiefgang war. Es hat sich an sich flüssig weggelesen, was mich jedoch störte, war dass die Herstellungsprozesse des Parfüms immer wiederholt wurden. Das wurde mir dann doch irgendwann zuviel.
Da hier immer wieder der Klappentext angesprochen wurde, habe ich mir den nochmal durchgelesen. Und ihr habt vollkommen Recht, geht etwas am Thema vorbei.
Schade, ich denke, dass dieses Buch weitaus mehr Potential gehabt hätte, als nur ein mittelmäßiger Frauenroman zu werden.