Hier kann zu den Seiten 177 - Ende (ab: Fluch und Erlösung) geschrieben werden.
'Denken Sie jetzt nichts!' - Seiten 177 - Ende
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Hier prallen die unterschiedlichen Berufserfahrungen aufeinander (Seite 185) die meist völlig unbegründete Angst das Jugendamt könne einem die Kinder wegnehmen.
Mein Rat an Eltern: Achten Sie darauf, dass das Jugendamt nicht erfährt dass sie Kinder haben.
Ich will gar nicht an dem gelesenen messen was für eine Untat es ist einen dreimonatigen Säugling der Mutter wegzunehmen, weil die am Vorabend auf einer Party war und um elf in der Früh noch schlief, da vereinbart war ihre Mutter kümmert sich was nicht erfolgte weil die Mutter nachts ins Krankenhaus eingeliefert wurde und die Tochter wusste das nicht. Es hat neun Monate gedauert bis die Mutter ihr Kind das erste Mal wiedergesehen hat und ein Jahr bis es wieder bei ihr war. Jugendamt mit Unterstellungen und ohne jede Skrupel.
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S. 188 - die Kinderpsychologin schreibt im Gutachten der übersorgevolle Vater ist eine größere Gefahr für das Kind als die prügelnde Mutter.
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@Beo: Das ist richtig, da haben wir es wirklich mit ganz unterschiedlichen Leuten zu tun.
Du eher mit denen, bei denen schon mal die Polizei vor der Tür stand, ich eher mit denen, die große Angst haben, irgendwie auffällig zu werden. Aber einig sind wir uns glaube ich in dem Punkt, dass es fast immer der falsche Ansatz ist, die Kinder zu bestrafen, indem man sie aus der vertrauten Umgebung und von den vertrauten Menschen weg holt, statt Hilfe (oder, falls nötig, auch Sanktionen) bereitzustellen, damit die Bindung gelingen kann. -
Die Reihenfolge wie sie die Theorie, das Gesetz also, vorgibt ist eindeutig. Hilfe, Hilfe und nochmal Hilfe und erst dann Kind von Eltern trennen. Die Praxis der Jugendämter ist sehr unterschiedlich. Hier ist erst wegnehmen, dann fragen die Regel.
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S. 190 "Ich war selber mal eins..." ist die Standard-Antwort des Gatten auf die Frage, ob er Kinder hat Man sagt uns nämlich gerne mal nach, dass wir keine Ahnung von Kindern hätten, weil wir "nur" Katzen haben. Ich weiss da irgendwie nie etwas drauf zu sagen.
Tja, ich finde es schwierig zu unterscheiden, ob ein Kind wirklich misshandelt wird oder nicht. Gerade wenn man weder die Eltern noch das Kind kennt. Ich mache auch den Mund auf, frage mich dann aber, ob ich das richtige getan habe. Scheinbar schon. Also sollte ich das auch nicht ändern.
Aber wie ist das denn, wenn man z. B. nach der Arbeit einkaufen geht und sieht, wie eine Mutter mit ihrem - keine Ahnung - zweijährigen brüllenden Kind an der Kasse steht und so tut, als würde sie nichts hören? MICH macht das irre. Gerade, wenn ich von der Arbeit komme. Das ist doch auch falsches Verhalten, oder nicht? Weist sowas schon auf eine der Bindungsfehler (sag ich mal) hin? Mein Kopf sagt mir nein, aber ich weiss auch nicht, ob es richtig ist in der Situation nichts zu sagen.
Ich habe aber noch zwei Fragen, die nicht wirklich viel mit dem Buch zu tun haben. Nachdem ich jetzt so viel über deine Patienten gelesen habe, kann ich mir vorstellen, dass viele Schicksale dramatisch sind. Mich würde das ja total fertig machen. Ich bin jemand, der seine Arbeit mit nach Hause nimmt (also die Gedanken darüber) und ich könnte vermutlich nie wieder schlafen, weil ich immer diese schlimmen Dinge, die denen passiert sind, durchdenken müsste. Kannst du da abschalten?
Und, was machst du, wenn du merkst, dass entweder du dem Patienten unsympathisch bist oder er dir? Verweist du ihn an jemand anderen oder versuchst du das beste draus zu machen?
Ich bin jedenfalls froh, das Buch gelesen zu haben, denn wie ich schon erwähnte, bin ich ein Bauchmensch. Ich mache also alles richtig, sozusagen.ZitatOriginal von beowulf
Die Reihenfolge wie sie die Theorie, das Gesetz also, vorgibt ist eindeutig. Hilfe, Hilfe und nochmal Hilfe und erst dann Kind von Eltern trennen. Die Praxis der Jugendämter ist sehr unterschiedlich. Hier ist erst wegnehmen, dann fragen die Regel.... oder einfach gar nichts tun, weil es ja irgendwie läuft... Ich halte nicht viel von Jugendämtern, wie man merkt. Eigene Erfahrungen habe ich nicht, aber nach dem, was man so liest. Kinder, die zu Tode gehungert werden und keiner meint es gemerkt zu haben. Gut, da spielen mehrere Beteiligte rein, die die Augen verschlossen haben, aber trotzdem, irgendwer muss das doch merken.
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Zitat
Original von Booklooker
S. 190 "Ich war selber mal eins..." ist die Standard-Antwort des Gatten auf die Frage, ob er Kinder hat Man sagt uns nämlich gerne mal nach, dass wir keine Ahnung von Kindern hätten, weil wir "nur" Katzen haben. Ich weiss da irgendwie nie etwas drauf zu sagen.
Wie gesagt, ich finde die Antwort nicht schlecht, wahlweise mit dem Zusatz "Du offenbar nicht." Nee, dass die Eltern das verstehen, darf man nicht erwarten.ZitatAber wie ist das denn, wenn man z. B. nach der Arbeit einkaufen geht und sieht, wie eine Mutter mit ihrem - keine Ahnung - zweijährigen brüllenden Kind an der Kasse steht und so tut, als würde sie nichts hören? MICH macht das irre. Gerade, wenn ich von der Arbeit komme. Das ist doch auch falsches Verhalten, oder nicht? Weist sowas schon auf eine der Bindungsfehler (sag ich mal) hin? Mein Kopf sagt mir nein, aber ich weiss auch nicht, ob es richtig ist in der Situation nichts zu sagen.
Das Einzige, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich nach Fortbildungen zum Thema Bindungsforschung diesbezüglich auch immer sehr dünnhäutig bin, wenn ich mich in der Außenwelt bewege. Und ungeheuer dankbar für jedes Elternteil, das liebevoll mit seinem Kind umgeht. Manchmal habe ich dann den Impuls hinzugehen und zu sagen: "Wundern Sie sich später mal nicht, wenn aus Ihrem Kind ein glücklicher Mensch wird!"ZitatIch habe aber noch zwei Fragen, die nicht wirklich viel mit dem Buch zu tun haben. Nachdem ich jetzt so viel über deine Patienten gelesen habe, kann ich mir vorstellen, dass viele Schicksale dramatisch sind. Mich würde das ja total fertig machen. Ich bin jemand, der seine Arbeit mit nach Hause nimmt (also die Gedanken darüber) und ich könnte vermutlich nie wieder schlafen, weil ich immer diese schlimmen Dinge, die denen passiert sind, durchdenken müsste. Kannst du da abschalten?
Bei den Bekloppten hab ich das mit einer Hebamme verglichen, die den ganzen Tag mit Blut und Schmerzen zu tun hat. Die tut niemandem leid, weil man weiß, dass da was Wunderbares dabei rauskommt. Ich seh das bei uns genauso. Ich werde ja nicht mit Leid konfrontiert, bei dem ich machtlos bin, sondern in dem Moment, wo sie zur Tür reinkommen, kann ich was tun. Mich macht es eher fertig, wenn sie von Bekannten erzählen, die psychisch leiden, die aber im Leben nicht zum Therapeuten gehen würden. Also wenn ich von unnötigem Leid erfahre.ZitatUnd, was machst du, wenn du merkst, dass entweder du dem Patienten unsympathisch bist oder er dir? Verweist du ihn an jemand anderen oder versuchst du das beste draus zu machen?
Man kann bis zu fünf Probesitzungen in Anspruch nehmen um zu sehen, ob man miteinander kann. Wenn das nicht der Fall ist, geht's nicht. Meist merkt man das schon im Erstgespräch. -
Zitat
Original von Booklooker
... oder einfach gar nichts tun, weil es ja irgendwie läuft... Ich halte nicht viel von Jugendämtern, wie man merkt. Eigene Erfahrungen habe ich nicht, aber nach dem, was man so liest. Kinder, die zu Tode gehungert werden und keiner meint es gemerkt zu haben. Gut, da spielen mehrere Beteiligte rein, die die Augen verschlossen haben, aber trotzdem, irgendwer muss das doch merken.Das sind Zusammenhänge, über die nicht urteilen sollte, wer in den Schuhen dieser Sozialpädagogen noch nicht gesteckt hat. Wenn jemand ein paar hundert problematische Fälle zu betreuen hat und manche Eltern täuschen und tricksen, damit ihnen die Kinder nicht weggenommen werden, kommt es zu diesen Dramen. Wenn du in eine Familie kommst, die Zigaretten und Hundefutter im Haus hat, aber keine Lebensmittel, was tust du dann: hoffen, dass die Eltern sich fangen oder die Sozial-Bürokratie anlaufen lassen? Egal, was du tust, kann es die falsche Entscheidung sein.
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Ich denke, es gibt immer noch zu wenige Menschen, die in dem Bereich arbeiten und somit dann auch nicht wirklich Zeit haben, sich da richtig umzusehen. Ich kenne ein Beispiel in meinem direkten Umfeld, bei dem ich sofort handeln würde.
Aus diversen Gründen kann ich persönlich aber nichts dort tun. Ist eine lange Geschichte, aber sie hängt mir immer nach und ich hoffe, dass es sich bald erledigt hat. -
Zitat
Original von Katerina
Das Einzige, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich nach Fortbildungen zum Thema Bindungsforschung diesbezüglich auch immer sehr dünnhäutig bin, wenn ich mich in der Außenwelt bewege. Und ungeheuer dankbar für jedes Elternteil, das liebevoll mit seinem Kind umgeht. Manchmal habe ich dann den Impuls hinzugehen und zu sagen: "Wundern Sie sich später mal nicht, wenn aus Ihrem Kind ein glücklicher Mensch wird!"...
Gerade auf dem Gebiet bin ich praxiserfahren. Ich war viele Jahre alleinerziehend beginnend mit einer Einjährigen und einem Zweijährigen. Gerade das Alter zwischen 2 und 3 ist extrem "laut". Wenn sie irgendwas wollen, dann richtig und notfalls mit Gekreische und Haue. In einer Supermarktschlange muss die Mutter nicht nur ihre Kinder zum Warten animieren, sondern auch darauf achten, dass alle Waren auf dem Band landen, nicht irgendwas schon vorher gegessen wird und eben ein halbwegs akzeptables Drumherum besteht. Die Kinder merken die Anspannung natürlich und sind auch verunsichert. Je nach ausgeprägtem Selbstbewusstsein gibt's dann entweder Geschrei oder eben Heulen. Beides ist für die anderen Einkäufer bestimmt nervend.Ich würde von daher niemals der Mutter zusätzliche Vorwürfe machen, sondern das Kind ablenken (dann vergessen sie bestimmt den Schokoriegel, den die Mutter nicht kaufen will). Notfalls kann man ja auch mal der Mutter beim Auspacken helfen, damit sie das Kind auf den Arm nehmen kann. Die meisten fragen aber nur: "Können Sie mit ihrem Kind nicht umgehen?" Da würde man am liebsten dem Hund befehlen: "Fass!" (Darf man aber auch nicht, außerdem ist der hoffentlich draußen angebunden.) Jedenfalls hat sich bei mir seit diesen Jahren mehr Verständnis für die angespannten Nerven aller Mütter gebildet.
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Zitat
Original von Booklooker
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Aber wie ist das denn, wenn man z. B. nach der Arbeit einkaufen geht und sieht, wie eine Mutter mit ihrem - keine Ahnung - zweijährigen brüllenden Kind an der Kasse steht und so tut, als würde sie nichts hören? MICH macht das irre. Gerade, wenn ich von der Arbeit komme. Das ist doch auch falsches Verhalten, oder nicht? Weist sowas schon auf eine der Bindungsfehler (sag ich mal) hin? Mein Kopf sagt mir nein, aber ich weiss auch nicht, ob es richtig ist in der Situation nichts zu sagen.Vielleicht solltest du da unterscheiden zwischen deiner Beobachtung (es ist laut, es nervt mich) und deiner Bewertung (ist das eine Störung, ist das normal?). Die Mutter nervt es sicher noch viel mehr, weil sie die Kinder ja möglicherweise 16 Stunden am Tag (wach) um sich hat. Sie ist in einen unglücklichen Machtkampf hineingeraten, z. B. weil Eltern und Großeltern in der Erziehung nicht an einem Strang ziehen (und an der Kasse Quengelware kaufen) oder die Kinder genau spüren, wie erschöpft die Mutter ist und das ausnutzen. Für wie wahrscheinlich hältst du es, auf ein übermüdetes, überdrehtes Kind einzuwirken? Das Geschrei zu ignorieren ist ein Weg, sich nicht davon erpressen zu lassen. Wenn du als Außenstehender die Mutter kritisierst, fällst du ihr in ihrer gewählten Taktik (blamier du Kind dich nur im Supermarkt, wenn du das willst) in den Rücken. Ob die Taktik der Mutter zielführend ist, ist eine andere Frage.
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Zitat
Original von Booklooker
Ich denke, es gibt immer noch zu wenige Menschen, die in dem Bereich arbeiten und somit dann auch nicht wirklich Zeit haben, sich da richtig umzusehen.
Die Ausstattung der Jugendämter mit Planstellen und die Verteilung von Mitteln der Familienförderung sind politisch gewollt. Auf einer anderen Schiene wird sich da nichts ändern.ZitatOriginal von Booklooker
Ich kenne ein Beispiel in meinem direkten Umfeld, bei dem ich sofort handeln würde. Aus diversen Gründen kann ich persönlich aber nichts dort tun. Ist eine lange Geschichte, aber sie hängt mir immer nach und ich hoffe, dass es sich bald erledigt hat.
Das persönlich Handeln ist vermutlich nicht deine Aufgabe. Warum kannst du dich nicht ans Jugendamt wenden? -
Da gerade die Eltern. die Verheerungen anrichten, absolut nicht einsichtig sind, würde ich nur eingreifen, wenn ganz deutlich ist, dass das Kind körperlich oder psychisch (wie in dem von mir geschilderten Fall) misshandelt wird. Zumindest bei Fremden. Zu einem Nachbarskind, das einfach nur dadurch auffällt, dass es immer ängstlich und unglücklich aussieht, wäre ich zum Beispiel immer extra freundlich.
Und was die Trotzphase betrifft, so ereilt sie nun mal alle Kinder und ihre Eltern ... Dass Kinder heutzutage nicht gleich automatisch verprügelt werden, wenn sie in der Öffentlichkeit Terror machen, sehe ich als Fortschritt an. Von daher müssen wir heute wohl eher mit öffentlichem Terror rechnen, und das ist wahrscheinlich auch gut so. -
Zitat
Original von Booklooker
Aber wie ist das denn, wenn man z. B. nach der Arbeit einkaufen geht und sieht, wie eine Mutter mit ihrem - keine Ahnung - zweijährigen brüllenden Kind an der Kasse steht und so tut, als würde sie nichts hören? MICH macht das irre. Gerade, wenn ich von der Arbeit komme. Das ist doch auch falsches Verhalten, oder nicht? Weist sowas schon auf eine der Bindungsfehler (sag ich mal) hin? Mein Kopf sagt mir nein, aber ich weiss auch nicht, ob es richtig ist in der Situation nichts zu sagen.
Bei einem zwei oder dreijährigen mit Wutanfall weil's nicht nach seinem Kopf geht, weiß ich keine andere Lösung als das Gebrüll zu ignorieren. Ihm dann zu kaufen, was er will, kann ja wohl nicht die Lösung sein.
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Zitat
Original von Buchdoktor
Das persönlich Handeln ist vermutlich nicht deine Aufgabe. Warum kannst du dich nicht ans Jugendamt wenden?Das möchte ich hier nicht so öffentlich sagen...
Was die Mutter mit dem schreienden Kind angeht: Ja, ich verstehe die Mutter, aber ich kann das trotzdem nicht ertragen. Das hört sich jetzt total herzlos an, ist aber gar nicht so gemeint. Gerne würde ich wissen, wie ich darauf reagieren kann ohne der Mutter doof zu kommen und dann noch selber nicht völlig genervt zu sein. Ich finde es einfach total schwierig, die Mutter ist genervt, das Kind ist genervt und dann auch noch all die Leute in dem Laden. Dass man nicht einfach nachgibt, leuchtet mir ein.
Beim Auspacken helfen oder so - ich weiss nicht, kommt das an? Ist es dann nicht eher so, als würde man denken, dass sie es alleine nicht hin bekommt? Ich weiss es einfach nicht. -
Zitat
Original von Booklooker
Das möchte ich hier nicht so öffentlich sagen...
Was die Mutter mit dem schreienden Kind angeht: Ja, ich verstehe die Mutter, aber ich kann das trotzdem nicht ertragen. Das hört sich jetzt total herzlos an, ist aber gar nicht so gemeint. Gerne würde ich wissen, wie ich darauf reagieren kann ohne der Mutter doof zu kommen und dann noch selber nicht völlig genervt zu sein. Ich finde es einfach total schwierig, die Mutter ist genervt, das Kind ist genervt und dann auch noch all die Leute in dem Laden. Dass man nicht einfach nachgibt, leuchtet mir ein.
Beim Auspacken helfen oder so - ich weiss nicht, kommt das an? Ist es dann nicht eher so, als würde man denken, dass sie es alleine nicht hin bekommt? Ich weiss es einfach nicht.Das Kind ansprechen, das hilft manchmal. Manche Kinder antworten dir, andere schauen dich erstaunt an und noch andere schreien umso lauter.
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Oh nein, bei meinem Glück hab ich das noch lauter schreiende Kind erwischt und die Mutter hasst mich dann
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Also ich lobe immer die chicen Gummistiefel oder die tolle Frisur des Kindes.
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Das kommt ein bisschen auf die Situation an. Wenn das Kind sein Geschrei macht, weil es die Süßigkeit nicht bekommt, kann man es ganz sicher mit den Gummistiefeln ansprechen. Manche wollen aber auch partout jetzt in diesem Augenblick die Aufmerksamkeit der Mutter. Da kann man ihr schon anbieten, ihren Wagen leerzuräumen, während sie ihr Kind auf den Arm nehmen kann. Das kann man ja als Vorschlag an die Mutter richten und hat dann nichts mehr mit Unzulänglichkeit zu tun.
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Gut, ich werde das mal ausprobieren und hier berichten